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Der Beat dröhnte durch die Lautsprecher, vibrierte in meinen Knochen, ließ mein Blut schneller fließen. Ich war völlig in meinem Element, ließ die Worte aus meinem Mund fließen, als würden sie sich von selbst formen. Changbin nickte im Rhythmus, seine Stirn leicht gerunzelt, während Chan an den Reglern saß und mit konzentriertem Blick die Feinheiten des Sounds überprüfte.   

Ich liebte diese Momente.
Wenn alles perfekt ineinandergriff. Wenn wir arbeiteten, als wären wir eins. Wenn die Musik meine Gedanken überlagerte, meine Rastlosigkeit für einen Moment betäubte.   

„Stopp“, murmelte Chan schließlich und drückte ein paar Knöpfe. Der Beat stoppte abrupt, hinterließ ein elektrisierendes Vakuum im Raum. Ich leckte mir über die Lippen, fuhr mir mit einer Hand durch die Haare und trat vom Mikro zurück.   

„Das war krass“, sagte Changbin und streckte sich. „

Ich grinste, ließ mich auf die Couch fallen und nahm mir eine Wasserflasche. „Natürlich. Ich bin immer krass.“   

Chan verdrehte die Augen, warf mir aber trotzdem ein zustimmendes Nicken zu. „Lass uns später noch mal drüberschauen. Aber für jetzt … ich brauch ne Pause.“   

Ich trank einen Schluck, ließ meinen Kopf nach hinten sinken und drehte dann beiläufig mein Handgelenk, um auf die Uhr zu schauen. 14:30.   

Mein Körper reagierte schneller als mein Verstand. Ein Kribbeln schoss durch mich, meine Muskeln spannten sich an, als hätte ich ein Signal bekommen.   

Noch dreißig Minuten.   

Ich sprang auf, schnappte mir mein Handtuch und grinste in die Runde. „Ich bin raus, Bitches.“   

„Jisung …“, begann Chan mit diesem leichten genervten Ton, aber ich war schon aus dem Raum.   

Ich hastete den Flur entlang, meine Schritte hallten auf dem Boden wider. Ich brauchte eine Dusche. Schnell.   

Mein Körper fühlte sich heiß an, meine Gedanken waren viel zu wach, viel zu lebendig. Ich wusste genau, warum.   

Minho.   

Mein süßer Fanboy.   

Ich grinste, als ich ins Badezimmer trat und mir das Shirt über den Kopf zog.   

Das Wasser prasselte auf meine Haut, heiß und dampfend, genau so, wie ich es mochte. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen, ließ das Wasser über mein Gesicht laufen, spürte, wie die Hitze mich umfing.   

Minho. Ich konnte ihn nicht aus meinem Kopf bekommen. Die Art, wie er unter mir gelegen hatte, wie er gezittert hatte, wie sein Blick vor Lust verschwommen war.   

Ich biss mir auf die Unterlippe und zwang mich, tief durchzuatmen. Noch ein paar Minuten, dann würde er hier sein.   

Ich drehte das Wasser ab, griff nach meinem Handtuch und wickelte es mir locker um die Hüfte.   

<~>

Der Flur war kühl gegen meine warme Haut, als ich durch den Dormgang lief. Meine Haare tropften leicht, ich spürte das nasse Handtuch an meinem Körper kleben.   

Und dann sah ich ihn.   

Minho.   

Mein Grinsen wurde sofort breiter, als ich bemerkte, dass er nicht allein war. Ein Security-Typ hatte ihn am Arm gepackt, hielt ihn fest, als wäre er ein Eindringling.   

Armes Ding.   

Ich ließ mir Zeit, schritt langsam näher, genoss den Moment, in dem Minhos Blick mich fand. Seine Augen wurden groß, seine Wangen färbten sich rosa.   

„Jisung!“, sagte der Security-Typ, als er mich bemerkte. „Dieser Junge hier wollte rein, aber—“   

Ich hob eine Hand und unterbrach ihn. Mein Blick blieb auf Minho gerichtet, ich ließ meine Zunge langsam über meine Unterlippe gleiten.   

„Er gehört zu mir.“   

Der Security-Typ blinzelte, dann ließ er sofort Minho los.   

Ich trat näher, griff Minho am Handgelenk und zog ihn sanft zu mir.   

„Schon gut,“, murmelte ich und ließ meine Finger leicht über Minhos Haut streichen.   

Minho schluckte hörbar, sein Blick flog zwischen meinem Gesicht und meinem Körper hin und her.   

Ich grinste.   

„Komm mit.“   

Ohne eine weitere Erklärung führte ich ihn in mein Zimmer.

Ich schloss die Tür hinter uns und ließ Minho los, nur um mich direkt wieder ihm zuzuwenden. Er stand da, als wüsste er nicht, was er mit sich anfangen sollte, seine Augen huschten durch mein Zimmer, als würde er nach einer Fluchtmöglichkeit suchen. 

Süß. 

Ich grinste und ließ mein Handtuch langsam lockerer werden, bis es fast von meinen Hüften rutschte. Seine Augen verfolgten die Bewegung, und ich sah, wie er hastig schluckte. 

„Mach’s dir bequem“, sagte ich beiläufig, während ich zu meinem Kleiderschrank ging. 

Minho machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Natürlich nicht. Er stand einfach nur da, stocksteif, die Hände an den Seiten verkrampft. 

Ich schnaubte leise, zog mir eine schwarze Boxershorts aus einer der Schubladen und ließ das Handtuch dann absichtlich langsam zu Boden gleiten. Ich wusste, dass er hinsah.
Ich konnte es spüren. Und ich genoss es. 

Ich zog mir die Shorts über und drehte mich dann zu ihm um. Er stand immer noch da, wie eine verdammte Statue. 

„Minho“, sagte ich in gespielt genervtem Ton. „Du siehst aus, als hättest du Angst, dass ich dich gleich fresse.“ Ich grinste schief. „Dabei hab ich das doch gestern schon getan, oder?“ 

Seine Wangen liefen augenblicklich rot an. Er öffnete den Mund, als wollte er etwas sagen, schloss ihn dann aber wieder. 

Ich liebte das. 

Langsam ging ich auf ihn zu, meine Bewegungen träge, wie ein Raubtier, das seine Beute nicht hetzen musste, weil sie sowieso nirgendwohin konnte. Und dann – mit einem plötzlichen Stoß – schubste ich ihn nach hinten. 

Minho stolperte und fiel auf mein Bett. 

Ich lehnte mich gegen das Kopfteil meines Bettes, ließ meine Finger träge durch meine Haare fahren und beobachtete Minho mit diesem bestimmten Blick – dem, der ihn nervös machte, weil er genau wusste, was darin lag. Verlangen. Interesse. Und eine ganze Menge schmutziger Gedanken. 

Er saß so steif am Rand der Matratze, als würde er jederzeit aufspringen und wegrennen. Seine Hände lagen auf seinen Knien, seine Schultern waren angespannt. Süß. 

„Also, Minho“, begann ich langsam, ließ seinen Namen genüsslich über meine Zunge rollen, als würde ich ihn schmecken wollen. „Erzähl mir was über dich.“ 

Er blinzelte mich an, als hätte ich ihn gerade gefragt, ob er gerne tote Hamster isst. „Was?“ 

Ich grinste und rückte ein Stück näher, sodass unsere Oberschenkel sich berührten. Er spannte sich an. „Na, du weißt doch alles über mich. Jisung von 3RACHA. Der heiße Rapper mit dem unmoralischen Lebensstil.“ Ich ließ meine Hand beiläufig auf seine legen, spielte mit seinen Fingern. „Aber ich? Ich weiß nichts über dich. Außer, dass du nackt unter mir verdammt sexy aussiehst.“ 

Minho sog hörbar die Luft ein, zog hastig seine Hand weg und starrte mich an, als hätte ich gerade in sein Ohr gestöhnt. 

Ich lachte leise und ließ meine Finger stattdessen über seinen Oberschenkel wandern. „Was machst du, wenn du nicht gerade dabei bist, mich obsessiv anzustarren?“ 

Er schüttelte den Kopf, schien sich zu sammeln. „Ich arbeite.“ 

„Oh? Wo denn?“ 

„In einem Café.“ 

Ich ließ meine Hand höher gleiten, gerade so weit, dass es noch unschuldig sein könnte. „Lass mich raten. So ein schnuckeliges kleines Café, wo alte Damen ihren Tee trinken und gelangweilte Hausfrauen sich ihre Cappuccinos gönnen?“ 

Er verdrehte die Augen. „So ungefähr.“ 

Ich leckte mir über die Lippen. „Und du trägst dabei so eine kleine, süße Schürze, nicht wahr?“ 

„Ja …?“ 

Ich grinste breiter. „Mmh. Ich wette, du siehst darin genauso gut aus wie ohne.“ 

Minho wurde rot bis zu den Ohren. „Jisung, kannst du mal EINMAL normal sein?“ 

„Langweilig.“ Ich rückte näher, ließ meine Hand auf seinem Nacken ruhen, spielte mit den Haaren in seinem Nacken. „Sagen dir die Kunden oft, dass du heiß bist?“ 

Er zuckte zusammen. „Was?“ 

„Lassen sie dir viele Trinkgelder da?“ 

Minho blinzelte verwirrt. „Ja …? Wieso?“ 

Ich ließ meine Finger tiefer in seine Haare gleiten, zog leicht daran. „Weil ich wetten könnte, dass sie dir ihre Nummern auf Servietten kritzeln.“ 

Sein Blick huschte kurz weg. Bingo. 

„Sag mir, Minho … wie viele von denen hast du schon flachgelegt?“ 

Er keuchte auf, sprang fast vom Bett. „NIEMANDEN!“ 

Ich lachte laut und zog ihn mit einem Ruck zurück aufs Bett, sodass er direkt vor mir landete. Mein Blick war auf sein Gesicht geheftet, mein Atem strich über seine Wange. „Ach, wirklich?“ 

„Ja!“, protestierte er, versuchte, sich aus meinem Griff zu befreien. 

Ich ließ ihn los, aber nur, um meine Hand wieder auf seinen Oberschenkel zu legen. Diesmal fester. „Du bist also noch brav?“ Ich senkte meine Stimme, ließ meine Lippen fast seine Haut streifen. „Ich war dein erster?“ 

Minho schwieg, seine Atmung war flach. 

Mein Lächeln wurde breiter. „Du hast noch nie vorher mit jemandem geschlafen, oder?“ 

„DOCH!“, platzte es aus ihm heraus, aber seine Augen flackerten. 

Ich grinste und ließ meine Hand unter sein Shirt wandern, strich langsam über seinen Bauch. „Lüg mich nicht an, Baby. Dein Körper spricht die Wahrheit. Du hast vielleicht davon geträumt, aber niemand hat dich so berührt wie ich, oder?“ 

Minho schob hastig meine Hand weg, seine Wangen glühten. „Hör auf damit.“ 

Ich leckte mir über die Lippen. „Warum? Gefällt es dir nicht?“ 

Seine Kiefermuskeln zuckten. 

Ich schob mein Gesicht noch näher an seines, sodass unsere Nasenspitzen sich fast berührten. „Ich bin nicht hier, um mit dir Smalltalk zu führen, Minho.“ 

Er schluckte schwer. 

Ich grinste. „Aber wenn du reden willst … dann lass mich dir wenigstens zuhören, während ich meine Hände auf deinem Körper habe.“

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