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Zwischen Himmel und Erde


Zwischen Himmel und Erde

Tessa fühlte sich nach dem Training noch immer euphorisch. Der Wind hatte ihre Wangen gerötet, und ihre Haare waren in einem wilden Durcheinander um ihren Kopf verteilt, aber es war ihr egal. Sie hatte gut gespielt, und das Gefühl von Geschwindigkeit und Kontrolle machte sie glücklich.

Emma und ein paar andere Teammitglieder gingen lachend voraus in Richtung Schloss, doch Tessa blieb kurz zurück, um ihr Trikot zu richten und ihren Besen in die richtige Position auf ihrer Schulter zu legen.

„Nicht schlecht, Brown."

Die Stimme kam von der Tribüne, und Tessa wusste sofort, wem sie gehörte. Langsam drehte sie sich um und sah James Potter, der mit einer Mischung aus Neugier und Anerkennung auf sie herabblickte. Neben ihm stand Sirius, ein spitzbübisches Grinsen auf den Lippen.

„Hufflepuff hat dich echt gut versteckt. Oder hast du dich selbst versteckt?" Sirius stieg ein paar Stufen hinunter, seine Hände locker in den Taschen seines Umhangs.

Tessa blinzelte überrascht. Normalerweise wurde sie nicht gerade von Gryffindors angesprochen – besonders nicht von diesen Gryffindors.

„Ich verstecke mich nicht." Ihre Stimme war fester, als sie es erwartet hatte.

„Oh, sie kann reden. Ich bin beeindruckt." Sirius zwinkerte, während James ihm einen Stoß gegen die Schulter gab.

„Er will damit sagen, dass du wirklich gut gespielt hast. Dein Spielstil ist – na ja, anders. Fließender." James musterte sie mit echtem Interesse.

Tessa spürte, wie ihr Magen sich leicht zusammenzog. Sie war es nicht gewohnt, so im Mittelpunkt zu stehen, aber es war... nett? Seltsam, aber nett.

„Danke." Sie zog ihren Besen etwas fester an sich und überlegte, ob sie einfach gehen sollte.

Doch bevor sie sich entscheiden konnte, fiel Sirius wieder etwas ein. „Wenn du jemals eine echte Herausforderung suchst, Brown, dann spiel doch mal gegen uns. Ich bin gespannt, ob du so gut bist, wenn man dich wirklich unter Druck setzt."

James verdrehte die Augen. „Sirius, lass sie doch in Ruhe. Ich finde, sie hat genug bewiesen."

Sirius hob die Hände. „Hey, ich meine es nur gut. Talent sollte nicht verschwendet werden."

Tessa hob eine Augenbraue. „Und das entscheidest du?"

Für einen Moment sah Sirius überrascht aus, dann brach er in ein Lachen aus. „Ich mag sie. Sie ist frech."

James schüttelte den Kopf, aber er lächelte. „Wir sollten gehen, bevor McGonagall uns erwischt, Sirius."

Tessa nickte nur und machte sich auf den Weg zum Schloss. Doch als sie die Tür zum Innenhof erreichte, hörte sie James noch etwas sagen:

„Weißt du, ich glaube, wir werden sie noch öfter sehen."

Und irgendwie wusste Tessa, dass er recht hatte.

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