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Fünfundzwanzig.

Fünfundzwanzig.

"Bist du jetzt mal fertig?", fragt Draven genervt an Bianca gewandt, als diese noch immer sich fertig macht.

Und das schon eine verdammte Stunde.

"Also hör mal, dass ist mein Zimmer.", meckert sie Draven an.

Dieser steht sofort auf und schaut sie herablassend an.

"Wie bitte?", fragt er gefährlich leise nach.

Ohoh.

Schon sieht man wie Bianca leicht blass wird. "Nichts.", murmelt sie und schnappt sich ihre Tasche.

"Tschüss.", faucht sie und zieht die Tür laut hinter sich zu.

"Du tust mir leid für so eine Mitbewohnerin.", meint Draven.

"Danke für dein Mitleid..", murmel ich.

Er setzt sich auf mein Bett hin und schaut mich an.

"Was ist? Wieso bist du hier?", frage ich ratlos.

Ich verstehe einfach nicht was er hier will.

"Vielleicht mag ich dich.", erwidert er.

"Ich werde dich kaputt machen, Draven.", antworte ich ehrlich.

Er lacht, es ist ein spöttisches Lachen. "Ich bin schon Kaputt."

Ich hebe meine Augenbrauen hoch. "Auch eine scheiß Vergangenheit?", frage ich nach.

"Ja.", antwortet er knapp.

"Was ist denn passiert?", frage ich.

Er grinst leicht. "Fang du an.", sagt er.

Ich verdrehe meine Augen. "Du weißt doch was mir passiert ist."

"Ich will es aber von dir genau hören.", meint er ernst.

"Ich möchte es nicht Erzählen.. Ich muss es schon in meinen Träumen erleben."

"Du rennst vor deiner Vergangenheit weg, dass ist die Sache die dich zerstören wird."

"Sag du mir nicht was gut ist oder schlecht, denn du kennst meine Vergangenheit nicht und ich glaube nicht das du weißt wie sowas ist.", fauche ich ihn aufgebracht an.

Er grinst mich falsch an. "Mir ist dasselbe passiert wie dir, bloß war ich da noch ein kleiner Junge."

Daraufhin schaue ich ihn mit großen Augen an.

Deshalb! Deshalb ist er hier bei mir, weil ihm dasselbe passiert ist wie mir.

"Ich möchte dir nur helfen.", meint er und zuckt dabei mit seiner Schulter.

Ich seufze. "Draven - Ich - Wir kennen uns doch garnicht richtig."

"Aber ich weiß mehr als deine zwei Freundinnen."

Da hat er nicht gerade Unrecht.

Er steht auf, woraufhin ich automatisch auch aufstehe damit ich mir nicht so klein vor komme.

"Ich bin nicht nur hier, weil dir sowas passiert ist. Ich möchte dich besser kennenlernen."

Daraufhin muss ich Schmunzeln. "Wieso?"

Er kommt mir näher, woraufhin ich hoch schauen muss direkt in seinen grauen Augen.

Unsere Lippen streifen sich wieder. "Weil wir beide genau das hier spüren."

Und schon legt er seine Lippen auf meine.

Ich seufze und schlinge meine Arme um seinen Hals.

Er hebt mich hoch um mich auf meinen Schreibtisch abzusetzen.

Unsere Zungen liefern sich ein Duell und ich kann nicht verhindern in den Kuss hinein zu Seufzen.

Gott kann er gut küssen und seine Lippen erst.. So weich. So gut.

Außer Atem lösen wir uns voneinander und ich fange an zu Lächeln.

"Wir sind doch völlig Kaputt. Wir reden über unsere Vergangenheit und machen dann miteinander rum.", sage ich.

Er zuckt belustigt mit seiner Schulter. "Wieso sollten wir unser Leben von unsere Vergangenheit bestimmen lassen?", fragt er.

Und da stimme ich ihm zu.

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