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Acht.

Acht.

Was soll ich sagen?

Ich bin doch etwas länger als geplant bei den beiden geblieben und es hat mir echt Spaß gemacht, nun bin ich aber wieder in mein Zimmer.

Alleine.

Anscheinend sind Clary und Bianca wieder auf einer Party oder bei ihren Freunden.

Ich weiß es nicht und es ist mir auch relativ Egal, da ich sowieso nichts mit denen so richtig zu tun habe.

Ich seufze und massiere mir meine Schläfen, da ich Kopfschmerzen bekommen habe.

Schließlich schnappe ich mir mein Handy und möchte gerade die Nummer meines Bruders wählen, als jemand an meiner Tür klopft und dann einfach rein kommt.

Ajax.

"Was zur Hölle?", entfährt es mir und ich schaue ihn geschockt an.

"Ich habe dir gesagt, dass du dich besser entschuldigen solltest.", gefährlich grinst er mich an und kommt langsam auf mich zu.

"Geh sofort aus meinem Zimmer oder ich werde es dem Direktor melden.", brumme ich.

"Oh, glaub mir du wirst nichts Erzähl-"

"Was geht hier vor?", wird Ajax unterbrochen.

"Draven!", erschrocken dreht sich Ajax um und sieht seinen 'Kumpel' geschockt an.

"Was machst du hier?", fragt Draven ihn.

"Ach, wir Unterhalten uns nur.. Richtig?"

Ich schaue ihn fassungslos an. "Ja, ich meine du bist ja nur in mein Zimmer eingebrochen und hast mir gedroht.", sage ich lachend.

"Oh ja, wir haben bloß geredet.", füge ich dann voller Ironie zurück und schaue zu Draven.

Dieser seufzt und zieht Ajax an seiner Schulter raus aus meinem Zimmer.

Bum.

Verwirrt folge ich dem Geräusch und sehe wie Draven seinem Kumpel gegen die Wand gedrückt hat.

"Nur weil du damit nicht klar kommst, dass ein Mädchen dich bloß gestellt hat heißt das nicht, dass du sie Anfassen wolltest.", knurrt er.

"Ich wollte sie nicht Anfassen!", ruft Ajax ängstlich. "Ich wollte ihr nur Angst machen, ich könnte sowas doch nie machen.", meint er panisch.

Draven verdreht seine Augen. "Ich kenne dich, Ajax. Bekomme ich sowas nochmal zu Hören, dann wirst du Leiden.", schon lässt er ihn los, woraufhin Ajax auf den Boden fällt.

Mit einem kalten Lächeln im Gesicht dreht er sich zu mir um. "Ich bin übrigens Draven.", und schon lässt er mich einfach Stehen.

"Was war das?"

"Das war Draven.", antwortet Ajax auf meine Frage und hält sich an seinem Hals fest, wo jetzt ein roter Abdruck ist.

Nun schaue ich wieder zu ihm. "Ekelhaft.", fauche ich und knalle meine Zimmertür zu.

Seufzend massiere ich erneut an meine Schläfen. "Oh gott."

Driiiing.

Erschrocken drehe ich mich um und bemerke das es bloß mein Handy ist.

Schnell schnappe ich es mir, da es auf mein Schreibtisch liegt, und nehme den Anruf an.

"Wolltest du mich nicht Anrufen, Zucker?"

"Oh man, Taylor. Hier geht es echt ab.."

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