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G661ku (2)

(Achtung: Bewertung ist nicht spoilerfrei)

Die Geschichte stellt ein sehr wichtiges Thema sehr emotional und informativ dar und hat das wunderbare Potenzial Menschen Mut zu machen und zu zeigen, dass die nicht allein sind. Die Reise von Yuri als trans*Mann ist sehr sensibel dargestellt und gibt auch für Menschen, die vielleicht nicht viel über das Thema wissen einen Einblick darein, wie Dysphorie sich anfühlt, was Intoleranz mit einem machen kann und warum die Möglichkeit, eine Transition zu machen und Toleranz so wichtig ist. Die Geschichte und Idee sind sehr wichtig und erstmal ein großes Lob dafür, dass du dich getraut hast über so ein sensibles Thema zu schreiben und dass du deine Geschichte für diesen Wettbewerb genutzt hast, um etwas zu schreiben, was Menschen Mut machen kann!

Und die Idee mit dem Telefon, durch das Yuri Hoffnung bekommt hat mir sehr gut gefallen!

Was ich nicht ganz verstanden habe, ist, wieso Yuri seinem Vergangenheits-Ich nicht gesagt hat, wer er ist, weil ihm das doch noch viel mehr Kraft gegeben hätte. Auch fand ich die Geschichte ein wenig kurz dafür, dass du einerseits auf die komplexe Thematik von Dysphorie und Transitions eingehst und außerdem eine Art von Zeitreisen bzw. Kommunikation zwischen den Zeiten einbringst, ohne die Regeln davon zu erklären. Das war für die message der Geschichte auch nicht nötig, aber ich habe dafür ein wenig Punkte beim Weltenaufbau bzw. Hintergrund abgezogen, weil das Prinzip davon nicht erklärt wurde und ich so nicht verstanden habe, warum Yuri nicht ehrlich zu seinem Vergangenheits-Ich war.

Deine Recherche bzw. dein Wissen über trans*Themen erschien mir aber sehr umfangreich.

Als nächstes zur Emotionalität (es tut mir leid, aber diese Kritik wird absolut nicht in der richtigen Reihenfolge des Rasters sein XD): Du hast mich mit deiner Geschichte sehr berührt und die Emotionen von Yuri hast du durch deine klare, ehrliche Sprache und kurze, prägnante Sätze wie Ich will schreien. Es ist alles zu viel. sehr gut rübergebracht.

Generell hat mir dein Schreibstil sehr gut gefallen. Besonders durch diesen kurzen Sätze, die du manchmal verwendest, wie auch es klingelt oder er ist weg, die durch ihre Einfachheit so viel aussagen. Ansonsten hast du zwar nicht wirklich Stilmittel verwendet, das habe ich aber auch nicht wirklich vermisst. Vielleicht hättest du Vergleiche oder Metaphern nutzen können, um zu erklären, wie sich Dysphorie anfühlt, sodass das auch leichter nachvollziehbar für Leute ist, die keine Erfahrung damit gemacht haben.

Ein paar Formulierungen gab es, über die ich gestolpert bin. Zum Beispiel die auf Effizienz optimierte Straße. Ich verstehe an sich schon, was du meinst, aber die Formulierung ist ein wenig merkwürdig und ich kann mir nicht wirklich ein Bild davon machen, wie diese Straße aussieht.

Einmal hast du auch geschrieben: es ist viel zu interessant, ob jemand rangehen wird.

Schöner wurde zum Beispiel klingen: Ich bin viel zu gespannt, ob jemand rangehen wird.

Auch aufgefallen ist mir: Er ist ein Fremder. Aber was ist schon dabei. Er ist ein Fremder. Und er wirkt so vertraut.

Erstmal gefällt mir die Wiederholung sehr gut, es klingt irgendwie poetisch. Aber dieser Kontrast zwischen Er ist ein Fremder. und Und er wirkt so vertraut. hat mich beim ersten Mal lesen stolpern lassen. Ein doch, das diesen Kontrast hervorhebt bzw. Zeigt, das er gewollt ist, wäre hier vielleicht sinnvoll.

Größtenteils hat mir dein Ausdruck aber sehr gefallen und es gab viele Formulierungen, die ich wunderschön fand. Mein Liebling ist Das ist genug. So lange du es versuchst, geht es weiter. Das ist so aufbauend und wahr, ich liebe es einfach. :)

Mir hat unter anderem auch die Stelle sehr gut gefallen: Ich ziehe den Stoff wieder runter, verstecke meinen Arm. Ich will sie nicht sehen. Niemand darf sie sehen. Schwäche. Und Erleichterung. Du hast es geschafft, das was Yuri fühlt, wenn er die Narben sieht in so wenig Worten effektiv rüber zu bringen. Well done :)

Noch kurz zum Lesefluss: Vom Ausdruck her konnte ich den Text meistens sehr flüssig lesen und in die Geschichte eintauchen, allerdings haben mir mehr Absätze gefehlt. Besonders während die Dialoge wären leichter zu lesen gewesen, wenn du bei jedem Sprecherwechsel einen Absatz gemacht hättest.

Eine andere Stelle war: …und umarme mich selbst. Ich kann nicht mehr. Ich weiß nicht, wie lange ich so da hocke, irgendwann habe ich mich etwas beruhigt.

Hier findet ein Zeitsprung statt, weshalb ein Absatz nach dem Ich kann nicht mehr sinnvoll gewesen wäre. Auch einfach um den Satz sacken zu lassen.

Du hast auch manchmal Kommata genutzt, wenn Punkte besser gewesen wären, sowohl grammatikalisch als auch vom Lesefluss her. Zum Beispiel auch an dieser Stelle vor dem irgendwann oder bei Meine Neugier zieht mich zur Tür, ich trete ein und greife den Hörer.

Du hast während der wörtlichen Rede auch ein paar Mal Kommata an falschen Stellen benutzt, zum Beispiel: „Hi“, die Person am andern Ende klingt unsicher, außerdem glaube ich, sie leise weinen zu hören, „Wer sind Sie?“

Richtig wäre: „Hi.“ Die Person am andern Ende klingt unsicher, außerdem glaube ich, sie leise weinen zu hören. „Wer sind Sie?“

Oder: „Annika“, der Name fühlt sich so falsch an, „glaube ich.“

An der Stelle würde ich behaupten, richtig wäre: „Annika“ - der Name fühlt sich so falsch an - „glaube ich.“

Hab zumindest nichts Gegenteiliges gelesen. XD

Bei der Grammatik sind mir auch ein paar Kleinigkeiten bzw. Tippfehler aufgefallen:

Bin Zuhause ausgezogen.

Da zuhause als Adverb und nicht als Substantiv verwendet wird (man fragt danach mit wo und davor steht kein Artikel) wird es entweder zuhause oder zu Hause geschrieben, habe ich mir sagen lassen. XD

So lange du es versuchst... Richtig wäre: Solange du es versuchst...

Und jedes mal, wenn sie... Richtig wäre: Und jedes Mal, wenn sie...

Ich bin meinen Großeltern... Hier fehlt ein bei.

...höre ich Klingeln... Entweder ein Klingeln oder es klingeln.

Bei der Rechtschreibung hast du Dysphorie mit i geschrieben (Disphorie).

Sonst sind mir keine Fehler aufgefallen.

Die Beschreibungen gefallen mir sehr gut. Sie sind an den richtigen Stellen, sodass man immer ein gutes Bild von der Situation hat und sie sich gut vorstellen kann. Du hast auch verschiedene Sinneseindrücke beschrieben wie die stickige Luft und die Temperatur.

Durch diese Beschreibungen und deinen bewussten Ausdruck und Sprachstil und die starken Emotionen Yuris ist auch eine gelungene Atmosphäre entstanden.

Yuri als Protagonist hat mir sehr gut gefallen. Dadurch, dass man ihn sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart erlebt bekommt man viel von seiner Reise und seinen Gefühlen mit und erlebt sowohl seine Dysphorie und Verzweiflung als auch seine Euphorie und Freude, endlich er selbst sein zu können intensiv mit. Das Einzige, wofür ich ein paar Punkte abgezogen habe, ist, dass Yuri nicht wirklich Charaktereigenschaften hat außer trans* zu sein. Um den Punkt der story klar zu machen war das auch nicht nötig, aber trotzdem hätte ich es spannend gefunden, Yuri als Person besser kennenzulernen, auch weil man sich dann eventuell auch besser in ihn hineinversetzen kann. Zum Beispiel hätte Yuri irgendwelche Dinge auf dem Dachboden sehen können, die ihn an alte Erlebnisse oder Hobbys erinnern (bei seinen Großeltern sind doch bestimmt Sachen, mit denen er auch früher gespielt hat) oder du hättest mehr darauf eingehen, inwiefern es ihm vielleicht doch schwerfällt dem Telefongesprächspartner, sage ich mal, von sich zu erzählen oder ob er nervös ist, als jemand ans Telefon geht oder als er auf den Dachboden geht, obwohl er es nicht darf. Also, ist er eigentlich eher jemand, der sich an Regeln hält und das war nur, weil er so verzweifelt war oder ist Yuri generell eher ein Draufgänger, sage ich mal (wirkt auf mich aber nicht so). Das aber nur am Rande, es hat mir nicht wirklich gefehlt, mehr Charakter für Yuri wäre nur noch ein extra sozusagen.

Beim Spannungsbogen habe ich Punkte abgezogen, weil ja eigentlich direkt schon zu Beginn der Rückblende klar ist, dass es sich um Yuris Vergangenheits-Ich handelt und so auch, dass es für ,,Annika” ein happy end geben wird. Allzu viel Spannung hat die Geschichte nicht, das braucht sie aber auch gar nicht, weil der Punkt der Geschichte eher die Emotionalität ist, die Möglichkeit Yuri ein Stück auf seiner Reise zu begleiten und etwas für sich aus dieser Geschichte mitnehmen zu können: Und das hat sie auf jeden Fall erreicht und das macht die Geschichte zu einem Meisterwerk und ich bin dir sehr dankbar, dass du sie mit uns geteilt hast! :)

Gesamtpunktzahl:  478 von 555

In der Regel kann für einen Unterpunkt bis zu 10 Punkte vergeben werden. In wenigen Fällen sind nur vorgegebene Punktzahlen möglich (z.B. 0 oder 10; 0, 5, 10 oder 15)

Sprache (jeweils max. 10 Punkte bzw. max. 80 bei Rechtschreibung)

Rechtschreibung

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? 

74 /80 Punkte

Grammatik

Wie werden die Regelungen zur Grammatik umgesetzt? 

15 Punkte (0, 5, 10, 15 oder 20)

Schlüssel:

0 = Textverständnis ist durch zahlreiche Grammatikfehler stark eingeschränkt

5 = Grobe Verstöße gegen die Grammatik häufen sich

10 = Verstöße in vielen Bereichen

15 = Einige Verstöße in wenigen Bereichen

20 = Weitgehend korrekte Verwendung der Grammatik

Zeichensetzung

Wie sinnvoll und regelkonform erfolgt die Nutzung von Satzzeichen? 

10 Punkte (0, 5, 10 oder 15)

Schlüssel:

0 = die Nutzung von Satzzeichen folgt kaum einer Regel

5 = Satzzeichen werden seltener richtig verwendet

10 = Satzzeichen werden überdurchschnittlich oft richtig genutzt

15 = Satzzeichen werden meistens/immer richtig eingesetzt

Wortwahl/Vokabular

Wie sehr tragen Ausdruck, Wortwahl und Sprachstil dazu bei, dass die Geschichte gut lesbar und verständlich ist (wichtig für den Lesefluss)? 

8 Punkte

Wie sehr wird deutlich, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? 

9 Punkte

Wie sehr unterstützt das gezeigte Vokabular die Wirkung bzw. die Einzigartigkeit der Geschichte (werden Fachbegriffe/Fremdworte (sinngemäß) eingesetzt - ist die Wortwahl abwechslungsreich - erkennt man, dass bestimmte Worte sehr bewusst eingesetzt werden? 

7 Punkte

Inwiefern ist die Geschichte frei von störenden Wort- oder Satzwiederholungen? 

10 Punkte

Sprachliche, stilistische und rhetorische Mittel

Wie sehr gelingt es der Geschichte, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen? 

9 Punkte

Wie effektiv unterstützen sprachliche Stilmittel (z.B. Metaphern, rhetorische Fragen, Symbole, Alliterationen) die Atmosphäre/die Figurenentwicklung/die Handlung? 

7 Punkte

Gesamtpunktzahl Sprache 149 Punkte von max. 175

Idee (max. 10 Punkte)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung! 

10 Punkte

Gesamtpunktzahl Idee 10 Punkte von max. 10

Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (jeweils max. 10 Punkte)

Wie gut erscheinen die Recherche und das notwendige Basiswissen des Autors für seine Geschichte? 

10 Punkte

Wie sehr werden allgemeine Gesetzmäßigkeiten, historische Fakten und/oder jene Aspekte, die den logischen Aufbau der Welt, in der die Geschichte spielt, berücksichtigt und lassen sie nachvollziehbar und wie "aus einem Guss" erscheinen? 

8 Punkte

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? Passt das, was passiert, in die Welt, in der die Handlung spielt? 

7 Punkte

Wie ausgearbeitet und detailreich ist die Geschichte? 

7 Punkte

Gesamtpunktzahl Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum 32 Punkte von max. 40

Figurenentwicklung (jeweils max. 10 Punkte)

Allgemein

Wie schlüssig sind die Figuren in ihrem Aufbau? 

10 Punkte

Wie sehr bereichern die Figuren das Geschehen? 

10 Punkte

Ist es so, dass ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter passen? 

9 Punkte

Wie groß ist der Wiedererkennungswert der Figuren? 

7 Punkte

Wie differenziert werden die Figuren charakterisiert? 

8 Punkte

Wie sehr sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? 

9 Punkte

Wie gut werden alle Hauptfiguren charakterisiert? 

7 Punkte

Der Protagonist

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? 

10 Punkte

Wie klar ist das Ziel und wie logisch ergibt es sich aus dem Geschehen bzw. dem Charakter? 

10 Punkte

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? 

9 Punkte

Wie sehr wird deutlich, dass der Protagonist gegen diesen Widerstand ankämpft und versucht ihn zu überwinden? 

8 Punkte

Ist es so, dass ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel?) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung?) Weise gelingt (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 

10 Punkte

Gesamtpunktzahl Figurenentwicklung 107 Punkte von max. 120

Dialoge (jeweils max. 10 Punkte)

Wie gut gelingt es dem Autor, mit den Dialogen die Handlung voranzutreiben? 

9 Punkte

Wie sehr verleihen die Dialoge den Figuren Tiefe? 

10 Punkte

Wie fesselnd und interessant sind die Dialoge geschrieben? 

9 Punkte

Wie gut passt die Menge der Dialoge in die Geschichte (wird zuviel/zuwenig geredet (und zu viel/zu wenig gehandelt)? 

9 Punkte

Inwiefern wird ihre Funktion deutlich, die sie für die Geschichte haben (Charakteren Tiefe verleihen; Vermittlung handlungsrelevanter Infos; erzeugen Konflikte; offenbaren Wissen; erklären Situationen)? 

10 Punkte

Achtung! Wenn keine Dialoge vorhanden sind, bitte auf "Inneren Monolog" bzw. "Lyrik" ausweichen.

Gesamtpunktzahl Dialoge 47 Punkte von max. 50

Emotionalität (jeweils max. 10 Punkte)

Wie sehr weckt die Geschichte Empathie im Leser? Wie sehr kann dieser mitfühlen? 

10 Punkte

Inwiefern werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben/beschrieben? (werden "show" und "tell" abwechslungsreich, vielfältig bzw. sinnvoll in Bezug auf Gefühle eingesetzt)? 

9 Punkte

Gesamtpunktzahl Emotionalität 19 Punkte von max. 20

Beschreibungen (jeweils max. 10 Punkte)

Wie geschickt werden Beschreibungen eingesetzt? 

9 Punkte

Inwiefern sind sie sinnvoll platziert? 

10 Punkte

Wie stark fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? 

8 Punkte

Wie vielfältig werden Sinneseindrücke (Gerüche, Geschmäcker, Geräusche und Gefühle/Tastsinn) eingesetzt? 

8 Punkte

Inwiefern sind die Beschreibungen konkret/aussagekräftig/sparsam-effektiv eingesetzt (Gegenteil: zuviele Beschreibungen ohne Effekt/Mehrwert)? 

10 Punkte

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.

Gesamtpunktzahl Beschreibungen 45 Punkte von max. 50

 
Spannungsbogen/Dramaturgie (jeweils max. 10 Punkte)

Gibt es einen Spannungsbogen?

7 Punkte

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? 

6 Punkte

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? 

7 Punkte

Ist die Handlung glaubwürdig? 

8 Punkte

Wird die Handlung von den Figuren getragen?

9 Punkte

Gesamtpunktzahl Spannungsbogen/Dramaturgie 36 Punkte von max. 50

Atmosphäre (jeweils max. 10 Punkte)

Wird durch den Schreibstil/die Figuren/die Handlung/die Weltenbeschreibung eine Atmosphäre geschaffen (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 

8 Punkte

Wirkt die Atmosphäre passend? 

9 Punkte

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? 

8 Punkte

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? 

8 Punkte

Gesamtpunktzahl Atmosphäre 33 Punkte von max. 40

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