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Der Verlauf der Handlung ist leicht vorhersehbar, das retadierende Moment bei der Ernennung schiebt nur auf, was der Leser natürlich bereits ahnt. Deshalb wird nicht darauf das Augenmerk der Geschichte veranschlagt sein, sondern der Kernpunkt auf etwas anderem liegen. Was das genau ist, wäre interpretationsbedürftig, aber darum soll es jetzt nicht gehen.


Zunächst werde ich auf ein paar kleinere Schwachstellen eingehen. Satzwiederholungen fallen vor allem am Anfang auf. Das Wort „traditionell" sticht dabei deutlich ins Auge und ist auf die Dauer ermüdend, wenn man es immer wieder aufgedrückt bekommt, dass das alles „traditionell" ist und die Gewänder „traditionell" sind - merkt man oder? Stellenweise kann man es einfach weglassen, wenn Stoffe beschrieben werden. Oder man sucht sich ein schönes Synonynm, beschreibt vielleicht kurz die alte Handwerkskunst, mit der die Stoffe gefertigt wurden (aus seltenen Materialien zum Beispiel), dass sie in der Familie immer weiter vererbt werden oder ähnliches.


Plötzliche Ansprache des „Du" von der autodiegetischen Erzählerin (Ich-Erzählerin): Man fragt sich hier, ob der Leser angesprochen wird. Doch da das später nie wieder aufgegriffen wird, verläuft es sich ins Leere. Ebenso könnte man denken, dass es Worte sind, die die Erzählerin selbst einmal gesagt bekommen hat. Da aber auch das nicht gekennzeichnet wird, lässt es den Leser einigermaßen verwirrt zurück und reißt etwas aus den bisherigen Formulierungen heraus. Besonders merkwürdig, da auch im Metatext der Erzählung, dem Hintergrundkapitel, dieselbe Formulierung verwendet wird.

Die Autorin/der Autor verwendet dieselben Worte wie die Protagonistin oder eher umgekehrt: Der Autor/die Autorin verleiht seiner Protagonistin keine eigene Sprache, sondern drückt ihr seine eigene auf. Ob dies durchgängig so geschieht, ist nicht zu beurteilen, aber zumindest an dieser einen Stelle ist das verwirrend ins Auge gefallen. Besser wäre eine allgemeiner gehaltene Formulierung, die nicht ein direktes „Du" anspricht, da auch später nicht mehr damit gespielt wird.


Teilweise wurden Verben vergessen, was einem beim erneuten Überprüfungslesen sicherlich auffällt. Auch ein Adverb hatte gefehlt: „Ihre Stimme klang, aber sie sah so jung aus." Sicherlich sollte nach „klang" noch „alt" stehen. Etwas mehr infrage gestellt hatte ich die Formulierung „...die von den Wänden abströmte" - aus persönlichem Empfinden klang das etwas seltsam und „ausströmen" hätte eventuell besser gepasst, auch wenn das verwendete Verb sicherlich nicht falsch ist, aber doch eine andere Vorstellung erzeugt.


Ein paar Kommasetzungsfehler wurden gemacht und an einer Stelle fehlt ein Fragezeichen.

Auch das kleine Wörtchen „oft" evoziert an der Stelle „...so musste ich das Pochen und die überaus intensive Magie nicht mehr allzu oft ertragen." keine richtige Sinngebung. Statt „oft" war sicherlich „lang" gemeint. Auf solche Kleinigkeiten kann man bei der Überarbeitung noch achten, vergessene Wörter hinzufügen und umformulieren.


Es gibt wirklich schöne Beschreibungen der Wahrnehmung und Empfindung, doch geht das wiederum unter, wenn solche Fehler auffallen und die Sätze ins Stolpern geraten (wenn dieses Bild an der Stelle erlaubt sei).


Weiter werde ich nun auf ein paar inhaltliche Sachen eingehen:


Als Symbol könnte man die weißen Bänder sehen, die die Magierin besitzt, aber scheinen sie im Text keine tiefere Bedeutung zu generieren, die den Leser auf eine Entschlüsselung stoßen. Ein Ansatz, der freilich aus der Luft gegriffen ist, wäre, dass die Bänder die leeren Seiten von Papier darstellen. Da es im subjektiven Erwägen des Lesers liegt, diese bewusst oder unbewusst gesetzte Leerstelle zu füllen, gibt es keine Punkte auf die Symbole. Eine überbordende Fülle an Möglichkeiten zu bieten ist nicht unbedingt immer das, was der Text dem Leser bieten sollte.

Die Namen, die die Figuren tragen, hingegen sind Programm und aufgeladen mit Bedeutung. Man hätte sich gewünscht, dass da eventuell noch etwas mehr draus gemacht wird. Vor allem aus der germanischen Gottheit Brightit. Nicht umsonst nimmt sie das Wasser in der Schale wie Feuer wahr. Solche intertextuellen Hinweise erfreuen den Leser. Leider wurde ein solches Wissen aber nicht im Hintergrundkapitel präsentiert - das wäre durchaus wünschenswert gewesen. Stattdessen wirkt es irrelevant zu betonen, dass die Geschichte in einem „mittelalterlichen Königreich" spielt, denn schließlich scheint das für die Geschichte eher unerheblich zu sein - sie könnte überall spielen! Eine mittelalterliche Kulisse wird zudem nicht aufgebaut. Die Welt um die Protagonistin herum beschränkt sich auf eine ominöse Höhle, mehr erfährt der Leser nicht. Und eine Höhle lässt sich eher noch mit einer Art Naturvolk in den Bereich des Mystischen in Verbindung bringen - oder eben einer eigenständigen Fantasy-Welt.

Über weitere Charakterisierung der Figuren erfährt man kaum etwas. Die Protagonistin möchte eigentlich zu den Spielleuten gehören, das ist aber auch schon alles, was man erfährt. Dennoch geht man mit der Hauptfigur mit, da ihre Empfindungen sehr deutlich und eindrücklich beschrieben werden. Die andere Wahrnehmung der Welt lassen sie besonders wirken und ermöglichen dem Leser zugleich ebenfalls diesen anderen Blick auf die Magie.


Dass der Plot der Geschichte größtenteils vorhersehbar war, allein schon durch den entsprechenden Aufbau, wurde bereits erwähnt. Gerade deshalb sollte mit anderem Detailreichtum die Geschichte ergänzt werden. Dies kann zum Beispiel auch erfolgen, indem man das Gesellschaftsbild deutlicher zeichnet. Andeutungen in diese Richtung wurden bereits gemacht, könnten aber in der Hinsicht eines kritischen Blicks auf Gesellschaftsstrukturen erweitert werden. Auch dass Brighit letztendlich durch die Ernennung zu ihrer Bestimmung findet und nicht aus eigenem Antrieb heraus, lässt eher auf ein durch außen determiniertes Gesellschaftsbild schließen. Das kann einem mittelalterlichen Denkbild entsprechen; man sollte sich aber im Hinblick auf ein heutiges Verständnis fragen, ob dies wünschenswert ist, ob man nicht sein Schicksal eben selbst in die Hand nehmen kann.

Letztendlich bleibt auch die Frage ungeklärt, ob es eine weitere Thronfolgerin gibt, oder, ob mit dem Aufstieg der Magierin diese alte Aufteilung in „Fraktionen" entgültig abgeschrieben ist. Gerade dahingehend lässt der Text viel Gedankenspielraum. Das kann bewusst evoziert sein; sollte es nicht die Intention der Autorin/des Autors gewesen sein, muss jedoch weiter darüber nachgedacht werden, wie man die Gedanken des Rezipienten weiter in die gewünschte Richtung lenken kann.

Eine kleine, feine Fantasy-Geschichte, die Potential hat, nicht nur von ihrem Plot zu leben.



Gesamtpunktzahl: 99 von 141



Sprache (42 Punkte) (30 Punkte)

Rechtschreibung (14 Punkte)

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? (20 Punkte) (14 Punkte)

Grammatik (1 Punkt)

Werden Regelungen zur Grammatik umgesetzt? (0-2 Punkte; 0: bewusste Nutzung findet kaum statt; 1=die Regeln werden überwiegend beachtet; 2=die Regeln werden meistens/immer beachtet) (1 Punkt) teilweise wurden Verben vergessen oder andere Wortauslassungen; an drei/vier Stellen ins Präsens gerutscht (Flüchtigkeit?)

Zeichensetzung (2 Punkte)

Erfolgt die Nutzung von Satzzeichen regelgemäß? (0-2 Punkte; 0: kaum/selten; 1=die Regeln werden überwiegend beachtet; 2=die Regeln werden meistens/immer beachtet) (1 Punkt)

Nur wenn bei der vorigen Frage mindestens 1 Punkt gegeben wurde: Unterstützt die Satzzeichenwahl die Atmosphäre? (0-2 Punkte; 0=sie tut es kaum; 1=sie tut es öfter;2=sie tut es überwiegend/oft) (1 Punkt)

Wortwahl/Vokabular (6 Punkte)

Tragen Ausdruck bzw. Wortwahl bzw. Sprachstil zum Verständnis bzw. zur gelungenen Darstellung der Geschichte bei (inklusive der Figuren)? (0-3 Punkte: 0= sie tun das selten bis nie; 1=sie tun das hin und wieder; 2=sie tun das öfter; 3=sie tun das meistens/immer) (2 Punkte)

Merkt man, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? (0/1) (1 Punkt)

Unterstützt das gezeigte Vokabular die Geschichte? (0-2 Punkte; 0=selten/nie; 1=ab und zu; 2=häufig/immer) (2 Punkte)

Stören Wort- oder Satzwiederholungen den Lesefluss? (0-2 Punkte; 0=häufig; 1=ab und zu; 2=selten/nie) (1Punkt)

Verwendung von sprachlichen, stilistischen, rhetorischen Mitteln (7 Punkte)

Entstehen Bilder im Kopf des Lesers? (0-2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meist) (1 Punkt)

Weiß der Text selbst zu fesseln? (0 oder 3! Punkte) (3 Punkte)

Unterstützen die sprachlichen Mittel die Atmosphäre/die Figurenentwicklung/die Handlung? (3 Punkte; jeweils 1 Punkt) (1,1,1) (3 Punkte)



Idee (5 Punkte) (3 Punkte)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung (5 Punkte) (3 Punkte)



Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (17 Punkte) (11 Punkte)

Besitzt der Autor das notwendige Basiswissen für seine Geschichte? (0/1 Punkt) (1 Punkt)



Gibt es offensichtliche Verstöße gegen Gesetzmäßigkeiten, gegen die Geschichte oder gegen Vorgänge im Wettbewerbstext selbst, die nicht begründet werden? (3 Punkte; jeweils maximal 1 Punkt) (3 Punkte)

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? (0-2 Punkte; 0=sie tut das kaum; 1=sie tut das häufig; 2=sie tut das meistens/immer) (1 Punkt)

Werden die passenden Fachbegriffe/wird ein angemessenes Vokabular benutzt? (0-2 Punkte; 0=meist unangemessen;1=öfter angemessen;2=meist angemessen/passend) (1 Punkt)

Wie ausgearbeitet ist die Geschichte? (0-4 Punkte; 0=kaum bis gar nicht ausgearbeitet; 1=mäßig ausgearbeitet; 2=bodenständig ausgearbeitet; 3=detailliert ausgearbeitet; 4=ich will da bleiben!) (3 Punkte)

Für die Entscheidung der Punkthöhe kann der Inhalt des Hintergrundkapitels miteinbezogen werden!

Will man sich mit der Geschichte befassen? (0/1 Punkt) (1 Punkt)

Spürt man, dass der Autor sich mit seiner Geschichte befasst hat? (0/1 Punkt) (1 Punkt)

Hat die Geschichte einen doppelten Boden bzw. lebt sie von einer zweiten Ebene? (0/1 Punkt) (0 Punkte)

Fühlt man sich durch tiefere Bedeutungen bereichert? (0/1 Punkt) (0 Punkte)

Wurden evtl. Symbole passend zur Handlung/zu den Figuren gewählt? (0/1 Punkt) (0 Punkte)



Figurenentwicklung (29 Punkte) (23 Punkte)

Allgemein (13 Punkte)

Sind die Figuren schlüssig in ihrem Aufbau? (0-2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) (2 Punkte)

Bereichern die Figuren das Geschehen? (0/2) (2 Punkte)

Passen ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter? (0-2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) (2 Punkte)

Haben die Figuren Wiedererkennungswert? (0-2 Punkte; nie/oft/meistens) (1 Punkt)

Beeindrucken die Figuren auf ihre Weise? (0-2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) (1 Punkt)

Werden die Figuren vielfältig charakterisiert? (0-2 Punkte; 0=nie; 1=oft; 2=meistens/immer) (0 Punkte)


Werden alle Figuren (wenn auch nur kurz) charakterisiert? (0/2! ja/nein) (0 Punkte)

Ist der Schreibstil den jeweiligen Figuren angepasst? (0/1) (1 Punkt)


Sind die Charakterisierungen sinnvoll? (0/1) (1 Punkt)

Wirken die Charakterisierungen künstlich oder aufgesetzt? (0/1) (1 Punkt)

Sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? (0/1) (1 Punkt)

Unterscheiden sich die Figuren spürbar? (0/1) (1 Punkt)




Der Protagonist (10 Punkte)

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? (0/1) (1 Punkt)

Ist das Ziel klar und ergibt es sich organisch aus dem Geschehen bzw. dem Charakter? (max. 2 Punkte) (2 Punkte)

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? (0/2) (2 Punkte)

Arbeitet der Protagonist gegen diesen Widerstand und versucht ihn zu überwinden? (0/2) (2 Punkte)

Gelingt ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung) Weise? (max. 3 Punkte, jeweils einen pro Unterpunkt) (3 Punkte)



Dialoge (7 Punkte) (3 Punkte)

Treiben die Dialoge die Handlung voran? (0-2 Punkte; 0=nicht/kaum; 1=häufiger; 2=meistens) (1 Punkt)

Verleihen sie den Figuren Tiefe? (0/1) (0 Punkte)

Sind sie fesselnd/interessant? (0/1) (0 Punkte)

Passt die Menge der Dialoge gut in die Geschichte oder wird zuviel/zuwenig geredet (und zu viel/zu wenig gehandelt)? (0/1) (1 Punkt)

Wird ihre Funktion deutlich (Charakteren Tiefe verleihen; Vermittlung handlungsrelevanter Infos; erzeugen Konflikte; offenbaren Wissen; erklären Situationen)? (0-2 Punkte; 0=nicht/kaum; 1=häufiger; 2=meistens) (1 Punkt)

Achtung!


Wenn keine Dialoge vorhanden sind, bitte auf "Inneren Monolog" bzw. "Lyrik" ausweichen.



Emotionalität (9 Punkte) (6 Punkte)

Berührt die Geschichte? (0/3!) (0 Punkte)

Ist sie nicht nur auf Mitleid aus? (0/1) (1 Punkt)

Sind die Gefühle der Figuren für den Leser nachvollziehbar? (0/1) (1 Punkt)

Werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben? (0-2; 0=meist vorgeschrieben; 1=ab und zu gezeigt; 2=meist gezeigt, lebendig) (2 Punkte)

Werden die Körpersprache oder die Umwelt zur Beschreibung von Gefühlen herangezogen? (0-2 Punkte; 0=weder noch; 1= eines von beidem; 2=beides) (2 Punkte)



Beschreibungen (11 Punkte) (8 Punkte)

Werden Beschreibungen geschickt eingesetzt? (0-2 Punkte; 0=kaum; 1=häufiger; 2=meistens) (1 Punkt)

Sind die Beschreibungen sinnvoll? (0/1) (1 Punkt)

Sind sie sinnvoll platziert? (0/1) (1 Punkt)

Fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? (0-3 Punkte; 0=kaum; 1=ab und zu; 2=häufiger; 3=meist) (2 Punkte)

Werden durch die Beschreibungen alle Sinne des Lesers angesprochen?(0-2 Punkte; 0=ein Sinn; 1=zwei Sinne; 2=drei Sinne und mehr) (2 Punkte)

Sind die Beschreibungen konkret und nicht abstrakt/allgemein (0-2 Punkte; 0=meist abstrakt; 1=hält sich die Waage; 2=meist konkret) (1 Punkt)

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.



Spannungsbogen/Dramaturgie (11 Punkte) (9 Punkte)

Gibt es einen Spannungsbogen? (0/2) (2 Punkte) auch wenn er vorhersehbar ist.

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? (0/1) (1 Punkt)

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? (0/2 Punkte) (2 Punkte)

Ist die Handlung glaubwürdig? (0-2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meist) (2 Punkte)

Wirken Punkte lächerlich (0/1)? (1 Punkt)

Reißen bestimmte Momente negativ aus dem Lesefluss? (0/1) (0 Punkte) (siehe Kommentar)

Hinweis: falls diese existieren, bitte den Autor in den Kritiken darauf hinweisen, wo und was

Wird die Handlung von den Figuren getragen? (0-2 Punkte; 0=die Figuren sind Spielball des Schicksals; 1=die Figuren haben begrenzten Einfluss auf das Geschehen; 2=die Figuren treiben die Handlung maßgeblich voran) (1 Punkt) aber genau der begrenzte Einfluss macht es interessant!! Dadurch wird nämlich auch eine andere Art und Weise des Denkens thematisiert.



Atmosphäre (10 Punkte) (6 Punkte)

Wird durch den Schreibstil/die Figuren/die Handlung/die Weltenbeschreibung eine Atmosphäre geschaffen? (4 Punkte, jeweils max. 1 Punkt) (0, 1, 1, 0) (2 Punkte)

Wirkt die Atmosphäre passend? (0/1) (1 Punkt)

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? (0/1) (1 Punkt)

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? (0/1) (0 Punkte) ein bisschen mehr Detailreichtum wäre schön gewesen

Spiegelt die Atmosphäre das Geschehen wieder? (0/1) (1 Punkt)

Weiß der Autor die Atmosphäre geschickt aufzubauen? (0-2 Punkte; 0=selten; 1=häufiger; 2=meistens/immer) (1 Punkt)



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