Romantik 「Die Seele des Teufels」
Wow, Wolfi steigt auf ein ganz neues Level um xD naja ich habe die Idee mit diesem Romantikding schon wieder verworfen, dennoch stelle ich einfach mal aus Prinzip mein Klapptext und die ersten zwei, drei Kapitel hier hinein xD viel Spaß.
Das 17 jährige Mädchen Fanny führt ein normales Leben,
doch als ein fremder 19 jähriger Typ, der ihr nicht bekannt
war, in ihr Leben kommt wendet sich das Blatt. Sie müssen
sich eine Zeit ein Zimmer teilen und müssen dadurch
lernen mit einander klar zu kommen. Sie kommen sich
immer näher, doch plötzlich entpuppte sich, der Typ, der
nun ihr Freund war in seine wahre Gestalt...
Die Seele des Teufels
„Geh in die Menschenwelt und suche sie auf. Such sie auf und vernichte sie! Sie wird uns von unserem Plan abringen, wenn wir sie nicht loswerden!", brummt eine tiefe Stimme aus der Dunkelheit.
„Aber Meister, meinen Sie wirklich, dass ich dazu in der Lage bin?", fragt eine höhere Stimme.
„Ich habe dich ausgebildet! Es kann nichts Schieflaufen!", knurrt die Stimme. „Und jetzt geh mir aus den Augen nd töte dieses Mädchen!"
„Nagut."
Schritte ertönten und erstarben langsam in der Ferne.
„Wenn Er es nicht schafft, werde ich sie inklusive ihn töten.", kam es von der Stimme, bis nur noch endgültige stille herrschte.
Die erste Begegnung
Wie gewohnt lag ich auf dem Sofa und schaute Fern. Da meine Eltern auf einem Fest waren, musste ich mir keine Sorgen machen, dass sie so schnell wiederkamen, da sie meist bis früh in den nächsten Tag weg waren.
Es liefen gerade Nachrichten.
„Auf der A1 stockender Verkehr. Sie können mit Zwei Stunden Verspätung rechnen", warnte die Reporterin. „Nehmt am besten die Umleitung üb-", ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Ich nahm mein Handy, und sah das es schon 23:49 Uhr war.
Ich entschied mich alles aus zu machen und schlenderte in die Küche.
Ich öffnete den Kühlschrank und das grelle Licht blendete mich. Aus Reflex kniff ich einen Moment die Augen zu, konnte sie aber kurz danach wieder öffnen. Ich nahm mir ein Pudding und Milch.
Ich ging an den nächsten Schrank ein nahm mir Löffel und Becher. Ich setzte mich auf die Bank, die in unserer Küche stand, und began langsam die Milch in den Becher zu schütten. Ein leises ›Klax‹ lies mich aufschauen und ich sah zum Fenster.
Ich erschrak als ich sah, dass mich zwei Kristallblaue Augen anstarrten.
Ein Gefühl der Erleichterung überkam mich, als ich sah, dass es sich um eine Katze handelte. Ich stand auf, ging in den Flur und holte mir eine Taschenlampe um in den Garten die kleine Katze zu suchen.
„Wo bist du kleines Kätzchen?", rief ich und sah mich mit dem Licht der Taschenlampe um.„Mietz, Mietz, Mietz, Mietz, Mietz~", rief ich wieder und wieder, doch keine Reaktion erschien.
Leicht bedrückt, weil ich das Kätzchen nicht gefunden habe, ging ich wieder Richtung Eingang.
Ich schloss die Tür hinter mir, legte Taschenlampe zurück an ihren Platz. Als ich aufsah sah ich das in der Küche Licht brannte. Hä? Ich habe doch kein Licht angehabt? Dachte ich verwirrt. Vorsichtig betrat ich die Küche und sah, dass mein Pudding und die Milch leer waren. Verwirrt über die Lage nahm ich den Müll und warf ihn in die Tonne. „Hab vermutlich zu viel Fern geguckt.", murmelte ich und entschied in mein Zimmer zu gehen.
Als ich meine Zimmertür öffnete sah ich ein Jungen auf meinem Bett sitzen.
„Wer bist du?!", schrie ich erschrocken.
John?
Er saß im Schneidersitz, Ellbogen auf Knien gestützt und Hände einfach runterhängend da und sah mich neugierig an. „Du bist also Fanny? Schön dich kennenzulernen.", sagte er.
„Was? Wie? Woher kennst du meinen Namen? Wer bist du und wie bist du in mein Zimmer gekommen?", fragte ich geschockt, zitternd.
„Woher ich dein Namen kenne?", fragte er amüsiert. „Du bist doch auf der gesamten Schule bekannt. Wie sollte ich dich den dann nicht kennen und wie ich hier her komme? Die Tür stand Sperre weit offen."
„Und das gibt dir das recht einfach in mein Zimmer zu spazieren?", rief ich empört.
Ich ging zwei Schritte auf ihn zu und sein Blick wandte sich ins gelangweilte. „Ach so eine bist du also?", brummte er.
Er sprang vom Bett auf, knickte kurz ein, stand dann jedoch fest da und sah zu mir runter.
Er war zwei Köpfe größer als ich und musste vor Angst schlucken.
Er sah sich langsam in meinem Zimmer um.
Sein Blick blieb an der schräge meines Zimmers hängen, an dem viele Poster von schönen und teuren Autos hingen.
„Autofan? Tzz", gab er von sich. „Wo kann ich schlafen?", fragte er dann.
Verdutzt schaute ich ihn an.
Er sah mich wieder an. „Wo soll ich schlafen?", fragte er erneut.
„Ähm, bei dir zuhause?", sagte ich.
„Hab keins.", meint er.
„Und woher hast du diese teueren Klamotten?", fragte ich misstrauisch und deutete darauf.
„Wo kann ich schlafen?", fragte er dann erneut.
Verzweifelt seufzte ich auf.
Ich ging an mein Bett und zog eine Matratze vor, auf der eine Decke lag. „Da kannst du schlafen." murrte ich. „Geh ins Bad und zieh dich um, wenn nötig.", brummte ich.
„Nö, ich bleib so.", meinte er, während er sich sein T-shirt auszog.
Aus Reflex sah ich weg.
„Hast du etwa noch nie ein Jungen Oberkörperfrei gesehen?", lachte er und setzte sich wieder in mein Bett.
„Ist doch egal", murrte ich. „Und jetzt runter von meinem Bett. Du kannst da unten schlafen.", murrte ich entnervt.
Der Fremde gab ein Brummen von sich, tat es aber dennoch.
Ich machte das Licht aus und ging in mein Bett. Wie soll ich das nur morgen meinen Eltern erklären?
Als ich so überlegte viel mir ein das er mir immer noch nicht gesagt hat wie er hieß!
„Wie heißt du eigentlich?", fragte ich dann.
„Mein Name ist John.", sagte er.
Schöner Name..., dachte ich.
„Danke.", murmelte John plötzlich.
„Was?", stieß ich fragen aus.
John sah zu mir auf, da die Matratze tiefer gelegt war, als mein Bett. „Nichts...", meinte er dann nur und schloss langsam die Augen.
Jaja, wer bis hier her gelesen hat kann ja seine Meinung abgeben :D oder auch nicht ^^
Vielleicht würde ich es irgendwann mal weiterschreiben, aber demnächst vermutlich nicht ╰(*'︶'*)╯
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