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Pokémon Creepypasta

Sie lächelte. „Wann sind wir denn endlich da?", fragte sie glücklich mit einem aufgeregten Unterton.
„Gleich", antwortete er sanft, während er sie durch die Gänge führte.
Die Türen öffneten sich und er nahm ihr die Augenbinde ab. „Und wie ist es?", fragte er ohne erst in den Raum zu schauen. Sie erstarrte vor entsetzen als sie sein Werk sah. Sie ging zwei Schritte rückwärts ehe sie kreischend weg rannte. „Schatz, warum läufst du weg!", rief er ihr hinterher.
Nun sah er auch in den Raum in welchem sich sein Werk befand. Es schien die Anwesenheit, von ihm und seiner Frau, bemerkt zu haben, denn nun sah es auf. Der Mann erstarrte als er das sah, was er in seinem Labor vor fand. Das Wesen, welches eigentlich eine süße Überraschung für seine Frau sein sollte, entpuppte sich als ein grauenhaftes Monster.
Die Ohren waren zerknickt, eingerissen und verfaltet; dort wo die braunen Kulleraugen hätten sein sollen, waren leere schwarze Augenhöhlen und der Mund war komplett entstellt. Statt waagerecht im Gesicht zu sein, wie ein Mund oder eine Schnauze nun mal sein sollte, war dieser eher diagonal positioniert, welcher mit zwei hintereinander positionierten spitzen scharfen Zahnreihen bestückt war und vom Rest des Körpers wollen wir erst gar nicht anfangen...
Immer noch lief dem Wesen Blut von der Rute und aus dem Maul, welches den Wissenschaftlern im Labor gehörte.
Mit schief gelegtem Kopf sah es ihn an.
„Aufgabe... Gut..... Erledigt?", krächste es in einer hohen Stimme.
Der Mann war schockiert.
Mit einem Code wollte er die Tür schnellstmöglichst schließen, um somit dem Grauen zu entkommen.
Die Bilder in denen das Wesen in den Leichen seiner Angestellten und Freunden gespielt hatten machten ihn fertig, was dazu führte, dass er zu langsam war.
Es schlug seine Rute zwischen die Türen, welche sich grade schließen wollten und schwang sich auf den Mann.
„Unartig..... Nicht Antworten....", krächste es schwer.
Er versuchte nach Luft zu schnappen, als es ihm mit der Rute fest auf den Hals drückte. „Das.... Wütend..... Mich Macht..... Bestrafung....", kam es wieder mit der hohen Stimme aus ihm raus, ehe es zu schlug und dem Mann mit Leichtigkeit den Kopf abschlug.
Blut floss über den Boden, während es ihn weiter verunstaltete. Es riss ihm den Bauch auf und machte sich daran an seinen Organen herumzuspielen.
Als es dem Wesen zu langweilig wurde lief es durch den Gang:
„Ins Freie... Für Rache..."

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