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Habichtpfote's Reise

Die Hierarchie wird stetig aktualisiert und überarbeitet sofern es der Story her nötig ist!

NebelClan

Hierarchie

Anführer
Wieselstern Braun - Schwarz
getigerter Kater mit
Bernsteinfarbenen
Augen; Mentor von
Holunderpfote

Zweiter Anführer
Glutlicht Weiße Kätzin mit
orangen Musterungen
und orangenen Augen;
Mentor von Braunpfote

Heilerin
Frostblüte Langhaarige
schneeweiße Kätzin mit
blinden Blauen Augen

Krieger
(Kater und Kätzinninen ohne Jungen)
Aschenschweif Langhaarige aschgraue
Kätzin mit
Bernsteinfarbenen
Augen; Mentor von
Habichtpfote
Dunsthauch Schwarzer Kater mit
Gelben Augen
Flimmerherz Schwarzer Kater mit
orangener Musterung
im Fell, einem großen
weißen Fleck auf der
Brust, einer orangenen
Gesichtshälfte und
grünen Augen
Rabenfeder Schwarzer Kater mit
grünen Augen; Mentor
von Krähenpfote
Silberfeder Silberne Kätzin mit
eisblauen Augen

Schüler
(über 6 Monde alt, in der Ausbildung zum Krieger)
Braunpfote Langhaarige braune
Kätzin mit weißer
Schnauze und weißem
Brustfell und
Bernsteinfarbenen
Augen
Habichtpfote Weißer Kater mit grau
– braun – schwarz
getigerten Flecken
und Musterungen
und
Bernsteinfarbenen
Augen
Harzpfote Orangener Kater mit
grünen Augen
Holunderpfote Orange – schwarz
getüpfelte Kätzin mit
Pinseln an den Ohren
und
Bernsteinfarbenen
Augen
Krähenpfote Orange – schwarz
getüpfelter Kater mit
weißen Brustfell und
weißen Pfoten
und
Bernsteinfarbenen
Augen
Lotuspfote Langhaarige weiß –
grau – schwarze Kätzin
mit einer Spur Orange
auf der Nase und
Pinseln an den Ohren
Sturmpfote Grauer Kater mit
Orangenen Augen
Taupfote Weiß – grau getigerte
Kätzin mit
mittellangem
Fell und Eisblauen
Augen

Katzen anderer Clans

Flussclan
Löwenblut Goldener Kater mit einigen Kampfnarben und Bernsteinfarbenen Augen
Rosenherz Orangefarbene Kätzin mit weißer Schnauze, weißem Bauch, weißen Pfoten und weißer Schweifspitze, Bernsteinfarbene Augen
Narbenstern Er ist ein riesiger, schlanker Kater. Seine Augen sind hell grün und funkeln hell in der Nacht. Sein Fell ist dunkelbraun, fast schwarz, mit schwarzer Tigerung
Fuchsgeist Sie ist eine kleine, zierliche und schlanke Kätzin mit rot-orangenen Fell und schwarzen Pfoten. Am Rücken ist sie etwas heller als am Bauch und ihre Augen haben ein blasses rosa, allerdings ist sie blind
Rattenkralle Sein Hals, seine Pfoten und Schwanzspitze sind schwarz. Seine augen sind dunkel blau, fast schwarz. Ihm fehlt das vordere, Linke Bein und er hat viele narben die seinen Pelz zieren. Sein fell ist lang und verfilzt.

Blitzclan
Eichenherz Orangefarbener Kater mit Bernsteinfarbenen Augen
Blauschimmer Graue Kätzin mit blauen Augen
Rabenkralle Schwarzer Kater mit gelben Augen

Hauskätzchen
Graupfote Grauer Kater mit grünen Augen, welcher Zweibeinern gegenüber sehr zutraulich ist
Feuerpfote Roter Kater mit Bernsteinfarbenen Augen, ist Zweibeinern gegenüber zutraulich
Magic Dunkelbunte Kätzin mit Bernsteinfarbenen Augen

Andere Tiere
Fuchs Foxy - Roter Fuchs mit kurzem Schweif
Hund Isabella - Schwarzer, mittelgroße Mischlingshündin mit Sanften Gemüt
Dachs Mittanacht - große Dächsin die sogut wie alle Sprachen beherrscht

Habichtpfote
Alter: 7 Monde
Geschlecht: Männlich
Rang: Schüler
Charakter: neugierig, freundlich, ab und zu vorlaut
Familie: Fliederblüte (Mutter), Rabenflug (Vater), Erdjunges (Schwester), Wiesenjunges (Schwester), Frostblüte (Ziehmutter), Braunpfote (Halbschwester), Krähenpfote (Halbbruder), Holunderpfote (Halbschwester)
Verliebt: --
Vergangenheit: Seine Mutter verstarb während der Geburt und seit dem zog ihn und seine Geschwister die Heilerin des Clans auf; mit seinen Geschwistern wuchs er auf, doch am Tag seiner Schülerzeremonie verstarben auch sein Vater und seine Geschwister

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Außer Habichtpfote, Löwenblut, Rosenherz, Eichenherz, Rabenkralle und Foxy, haben alle Charaktere ein rechtmäßigen Besitzer und gehören nicht mir.
Falls es jemanden stört das sein Charakter hier vorzufinden ist, soll er mich doch bitte kontaktieren und ich werde ihn zu seinem Charakter erwähnen.
Ich weiß, welcher Charakter, wem gehört!

Kapitel 1 | Die Hetzjagd

Leise Strich der Schüler durch die Gegend. Eben gerade hatte er sich schweren Herzens von seiner Halbschwestern Braunpfote verabschiedet und lief nun alleine durch den Wald.
Gerne hätte er sich noch bei Frostblüte, seiner Ziehmutter, und seinen Halbgeschwistern Holunderpfote und Krähenpfote verabschiedet, aber sie hätten ihn vermutlich nur aufgehalten...

Er hatte nun das Gebiet der Clans verlassen und vor Ihm erstreckte sich eine riesige grüne Wiese mit gelegentlichen Sträuchern oder auch mal ein Baum in der Landschaft. Auch ein Fluss floss, welcher sich im Wald verlor. Unsicher betrat Habichtpfote, das ihm fremde Terra. Die ganzen fremden und neuen Gerüche überfluteten Ihn.
Er war zwar schon außerhalb des Lagers gewesen, aber seine Mentorin hatte ihn im Laufe der Zeit immer mehr vernachlässigt, bis er schließlich ab und zu mit Braunpfote und ihrem Mentor draußen war.

Mit einem Mulmigen Gefühl betrat er nun das Gebiet. Seine Pfoten prickelten vor Aufregung und ein Hauch von Euphorie durchströmte ihn.
Er beschleunigte sein Tempo langsam bis er lachend über die Wiese rannte.
Für einen Moment vergaß er alles und ließ die neue Welt auf sich wirken.
Ein Schrei ließ in abrupt stehen bleiben und inne halten. Was war das?, fragte er sich, als er den Schrei erneut hörte. Er sah dem Himmel empor und der Schatten eines Bussards ließ ihn erstarren.
Erst als der Vogel sich auf Habichtpfote herabstürtzte realisierte er, dass er rennen musste. Er rannte, doch das plötzliche auftauchen eines Donnerweges musste ihn wieder anhalten lassen. Er sah hinter sich und die Messerscharfen Krallen des Vogels triumphierend nach ihm ausstrecken.
Er presste sich so gut wie es ihm möglich war auf den Boden und der Bussard verfehlte ihn nur knapp.
Er gab ein frustrierten Schrei von sich, welcher jedoch von einem ekligen knacken und einem quitschendes Geräusch unterbrochen wurde.
Ein Monster hatte den Vogel erwischt, welcher nun leblos da lag.
Das Monster bremste und hielt an.
Ein Zweibeiner stieg aus dem Bauch des Ungeheuer und Habichtpfote beobachtete alles mit schnellen Herzschlägen und gestreubten Fell.
Der Zweibeiner zog etwas weißes aus seinem blauen Bein. Mit einem leisen klicken, für Zweibeiner kaum hörbar, leuchtete das Ding in der Pfote des Zweibeiners auf. Er tippte darauf herum und hielt es sich dann ans Ohr.
Er ging hinter das Monster und wühlte etwas am Hinterteil herraus. Ein zweites Monster kam hinzu. Immer mehr Monster tummelten sich auf dem Donnerweg und Panik übermahnte Habichtpfote. Er überquerte schnell den Donnerweg und rannte. Er sprang über ein hohes Stück Holz und ließ sich dort runter. Seine Pfoten trafen harten Stein und er sah sich um.

Riesige Zweibeinernester weit und Breit, laute Monster polterten über die Donnerweg, hier und da aggressiv bellende Hunde und kein Anzeichen von anderes Katzen. Erneute Panik überkam ihn und er rannte quer Feld ein, über noch mehr Donnerwege.
Seine Kraft schwand mit jeder Bewegung und in einer Seitengasse entschied er sich auszuruhen.
Langsam durchquerte er die Gasse und in einem braunen quadratischen Ding, entschied er sich reinzulegen. Es begann zu dämmern. Sein Magen knurrte, aber er war zu erschöpft um jetzt noch nach Beute zu suchen. Nach wenigen Herzschlägen schlief der Junge Kater auch schon ein.

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Hallöchen Liebe Leser! Wie gefällt euch das 1. Kapitel? Ich werde versuchen am Ball zu bleiben und immer mal wieder das Buch zu updaten, da Ich echt an dem kleinen Habicht hänge.
Naja was ich eigentlich mitteilen wollte, war, dass die Hierarchie erst später veröffentlicht wird, da ich mich noch um einige Charaktere und so kümmern muss. Ich hoffe ihr versteht das. Bis zum nächsten Kapitel.

Kapitel 2 | Kidnapping

Der Schrille Schrei eines Vogels weckte den weißen grau - braun - schwarz befleckten Kater. Er rollte sich fester zusammen.
Wie konnte es sein, dass hier Vögel waren? Er war doch in diesem riesigen Zweibeiner Ort voller Monster, Zweibeiner und Hunden.
Er hielt die Luft an und lauschte. Vögel zwitscherten, ein leises brummen war auch zu vernehmen.
Er atmete wieder aus und zog beim nächsten Atemzug sämtliche Luft ein. Es war ein anderer Duft als am Tag zuvor in der Luft, mit einer genüsslichen Note mit bei.
Langsam öffnete er ein Auge. Vor ihm war keine Ziegelmauer mehr und das quadratische Ding, in welches er sich gelegt hatte, fühlte sich nun auch viel flauschiger an.
Nun wurde Habichtpfote skeptisch. Wo war er?

Er öffnete beide Augen und sah sich um. Zu seiner rechten stand ein Zweibeiner mit dem Rücken zu ihm, neben diesem ein kleinere Zweibeiner, vielleicht sein Junges.
Erschrocken über die Tatsache, dass sich der Kater in einem Zweibeinernest befand sprang er fauchend auf und fiel auch schon von der Erhöhung, auf welche er war.
Er landete auf seinen Pfoten.
Der Junge Kater sah sich panisch um, ausschau halten nach einer Fluchtmöglichkeit.
Habichtpfote wollte grade losrennen als ihn etwas qualvoll am Schweif packte und zu sich zog.
Schmerzerfüllt schrie er auf und schlug mit seinen Krallen wild um sich, nicht wissend wohin.
Etwas Ohrenbetäubendes fing an zu schreien und der griff lockerte sich augenblicklich.
Habichtpfote rannte zu einer Wand und presste sich mit gestreupten Fell dagegen. Sein Schweif und seine Schwanzwurzel schmerzten fürchterlich.
Er sah zu dem Zweibeinerjungen und entdeckte, dass ihm Blut die Wange runter rann, während der größer versuchte ihn zu trösten.
Das war Habichtpfotes Chance! Er lief zügig in ein anderes Zimmer, völlig orientierungslos folgte er dem zwitschern.

Nach einiger Zeit versperrte Ihm ein riesiges Holzstück mit Löcher darin, in der Wand, den Weg. Vielleicht kann ich durch eines der Löcher springen!, dachte er Hoffnungsvoll und setzte auch schon zum Sprung an.
Ein dumpfer Ton ertönte und schon lag er wieder am Boden. Habichtpfote schüttelte sich und sah verwirrt drein.
Plötzlich hörte er leise sanfte Schritte und er kauerte sich nieder.
An dem Holz-Ding tat sich etwas und ein Klappe ging nach oben, als sich ein Orangenes Fell hindurch quetschte...

Kapitel 3 | ...

Der Orangene Kater sah erfreut auf als er Habichtpfote erblickte.
»Du bist also wach?«, miaute er. Habichtpfote wich zurück. »Wer bist du und was mache ich in diesem Zweibeinernest?«, fragte der ehemalige Schüler das vermeintliche Hauskätzchen.
Der Orangene Kater zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren.
»Bist du etwa von dem Clan, der hier in der Nähe lebt?«, fragt der Orangene amüsiert.
In Habichtpfotes Blick legte sich Verwirrung. Ein Clan? Das konnt nicht sein. Es waren doch vier Clans!
BlattClan, FrostClan, NebelClan und der RegenClan!
Er schüttelte rasch den Kopf. »Antworte mir.«, forderte Habichtpfote.
Der ihm Fremde Kater grinste. »Ich bin Feuerpfote«, miaut er schließlich. »Hier leben noch zwei Katzen außer mir und ein Hund-«
»Ein Hund?!«, fragte er erschrocken und sofort schoss sein Puls in die Höhe und er streubte sich.
»-Der Hund ist ungefährlich. Sie ist zwar manchmal etwas wild, aber sie meint es sicher nicht so. Die zwei anderen Katzen hier heißen Graupfote und Magic. Magic ist unsere Mutter.«, erklärte Feuerpfote weiter.

Nervosität stieg in Habichtpfote auf, als er realisierte, dass er sich noch immer im Zweibeinernest befand und sie sich seelenruhig unterhielten. Er wollt nicht länger hier sein!
Während ihm das Hauskätzchen alles erklärte, viel er ihm ins Wort. »Können wir woanders weiter reden? Ich fühl mich hier nicht wohl dafür...«, miaut er und zuckte gelegentlich mit den Ohren.
Feuerpfote lachte Herzhaft. »Natürlich. Ich vergaß«
Er drehte sich um und quetschte sich durch die Klappe in welche er eben auch hinein gekommen war. Habichtpfote sah ihm dabei zu und war sichtlich unsicherer als er es ihm nach tat.
Im Gegensatz zu dem Hauskätzchen passte er viel besser hindurch und da wurde ihm wieder klar, was für ein verwöhntes Leben die Katzen hier doch hatten. Er seufzte.
»Komm mit, wir können uns da hinten weiter unterhalten.«, miaute der orangene und lief zügig auf ein quitschenden Kasten zu und sprang darauf.
Habichtpfote tat es ihm abermals nach erschrak jedoch als das quietschen lauter wurde.
»Was ist das?«, fragte der weiße mit angelegten Ohren.
»Das sind Meerschweinchen. Unsere Zweibeiner haben viele von ihnen. Auch einige Kaninchen.«, erklärte er.
»Und warum holt ihr sie euch nicht?«, fragt die Clankatze weiter.
»Weil die Zweibeiner uns sonst bestrafen und außerdem geben sie uns doch was zu fressen.«, meint er.
Habichtpfote sah kritisch drein, sagte jedoch nichts weiter dazu. 
Sie unterhielten sich noch und langsam brach die Nacht herein. Habichtpfote sah dem Sternenfließ empor.
»Wenn du dich wohl genug fühlst kannst du erstmal hier bleiben oder machen was du willst. Das ist mir egal.«, miaut Feuerpfote schulterzuckend.

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