Genre: Humor, Fanfiction

Protagonist*in stirbt im recht jungen Alter (Mitte 20?)  und gelangt ins Leben nach dem Tod: in den Himmel. Dort bekommt sie jede Menge der Bürokratie mit, mit der sich die Engel, die hoffnungslos unterbesetzt sind, abmühen. Dieser Personalmangel führte, wie er*sie herausfindet zu seinem*ihrem Tod, da nicht genügend Engel auf die Erde geschickt werden könnem, damit die nötige Eins-zu-Eins-Betreuung gewährleistet werden kann.

Der*die Protagonist*in beschließt dies zu ändern. Jedoch plagt sie*ihn inzwischen eine weitere Problematik, denn sie*er vermisst ihre*seine noch lebende Familie auf der Erde schrecklich und weiß um die schlechte Beschützer-Situation, was zusätzlich Angst und Kummer bereitet. Zudem sind ihre breits verstorbenen Familienmitglieder*innen nicht aufzufinden und das Himmelreich ist derart riesig, das die Suche noch hunderte von Jahren dauern könnte. Trotzdem hat er*sie große Hoffnung (die mit der Zeit abflauen) und beginnt die Suche, wobei er*sie zu unerwarteter Unterstützung gelangt (Kurzauftritte o.ä. von verstorbenen Berühmtheiten --> Fanfiction).

Schließlich gelangt er*sie am entscheidenden Punkt an: Soll die weitere Suche nach den eigenen Lieben fortgesetzt werden oder sollte die einzigartige Möglichkeit genutzt werden, die unlösbare Stresssituationen der zu Ende gebrauchten Engel zu retten? Können gute Menschen vielleicht selbst zu Engeln werden und auf ihre lebendigen Lieben aufpassen?