Idee 31 ~ Die vorprogrammierte Katastrophe
Bevor wir hier zur eigentlichen Idee kommen möchte ich mich von ganzem Herzen bei euch Leser*innen bedanken. Schon über zweitausend Reads sind mehr, als ich mir beim Beginn dieser "Sammlung" je erträumt hatte, vielen Dank. ♡
Meldet euch weiterhin einfach wie gehabt bei mir, wenn Interesse besteht oder ihr Hilfe bei etwas benötigt oder eure Ideen in diesem Buch veröffentlichen möchtet.
Bleibt kreativ, fantasievoll und genießt euren Sommer!
LG agentagi
(Nun zur Idee)
Genre: Fantasy, Drama, Zukunft, Romantik (?)
Wie schreiben das Jahr 2100 und nein, die Welt ist noch nicht untergegangen - noch nicht.
Bedingt durch den Klimawandel, den die Menschheit nicht mehr rechtzeitig aufhalten konnte, ist es draußen nahezu unerträglich heiß geworden. Zwar ist die Technologie soweit entwickelt, das das Leben auf der Erde weiterhin möglich ist, doch schön und angenehm ist etwas anderes.
Wer genügend Geld hat besteigt ein Raumschiff und wandert zu den Kolonien der Menschheit auf andere Planeten aus. Die Raumfahrt ist der Weg in die Freiheit, Zukunft und den Wohlstand.
Doch unsere Protagonisten*innen haben dieses Geld nicht und schlagen sich mit den stetig schlechter werdenden Umständen auf der Erde umher. Hochwasser und Überflutungen, Überfälle von Wildtieren, Smog und Flächenbrände stehen beinahe auf der Tagesordnung.
Die Geschichte beginnt aus einer ihrer Perspektiven, bei Protagonist*in 1 [tut mir Leid, ich bin nicht so kreativ mit Bezeichnungen unterwegs], der*die sich lobenswerter Weise der Hilfe der noch Ärmeren und durch die umweltlichen Umstände geschädigten Menschen verschrieben hat. Wir Lesener*innen bekommen einen Einblick in den harten Alltag unter schrecklichen Bedingungen. (Vielleicht lässt sich an dieser Stelle noch eine berührende Vorgeschichte einbauen, damit man sich besser mit der Person identifizieren kann.) Diese Arbeit führt dann Protagonist*in 1 ausnahmsweise in eine abgelegenere Region als sonst, weil die dortige Hilfskraft verschollen ist und Protagonist*in 2, der*die Assistent*in der verschollenen Person Hilfe benötigt.
Nach der gemeinsamen Arbeit, beschließen P. 1 & 2 sich auf die Suche nach der*dem Verschwundene*n zu machen. Dabei kommen sie sich u.a. romantisch näher und bestehen vielerlei Abenteuer, bis die Suchaktion unverhoffte Früchte trägt:
Die verschwundene Hilfskraft sitzt eingebunkert in einer eigentlich stillgelegten Regierungseinrichtung. Er*sie ist schrecklich zugerichtet und anscheinend kein Einzelfall. Fest steht, dass hier etwas vor sich geht, etwas verbotenes, von dem die Öffentlichkeit nichts mitbekommen soll. Heimlich schleusen sich die Protagonisten*innen in die grausame Einrichtung ein, dabei erfahren sie von untragbaren Experimenten an Menschen, um sie dem Klima in den Kolonien besser anzupassen. Diese sind blutig, gar tödlich und werden unter dem Mantel der Verschwiegenheit ausschließlich an der untersten Bevölkerungsschicht durchgeführt.
Trotz all dem Grauen sind unsere Protagonisten*innen zu wenige für einen Befreiungsschlag, aber wird es ihnen gelingen, eine Revolte seitens dem vergessenen Volk der Armen anzustiften? Ist es überhaupt klug, sich gegen die Regierung oder wer auch immer diese geheime Einrichtung leitet zu stellen? Und was, wenn dieser Ort kein Einzelfall ist und überall auf der Welt Menschen auf diese Weise entwürdigt werden?
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