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Idee 29 ~ Die Betreuung

Genre: Horror

Der*die Protagonist*in sucht nach abgeschlosser Ausbildung als Erzieher*in oder Pfleger*in und dem Auszug aus der Heimat in einer neuen, fremden Stadt einen Neuanfang. Da kommt das Jobangebot für eine Vollzeitstelle einer Privatperson ganz gelegen.
Doch anstatt eines Vorstellungsgesprächs wird der*die Protagonist*in gleich eingeladen, um Probearbeit zu leisten. Vor Ort treten dann erstmals Zweifel ein: Die Arbeitsstelle ist ein altes Herrenhaus weit vor den Toren der Stadt; die Arbeotsgeberin ist die ältere Schwester der*des Patientin*en und erst vor wenigen Jahren an diesen schaurigen Ort zurückgekehrt, als ihre Eltern auf mysteriöse Weise starben und der*der Patientin*en selbst ist... gruselig.
Während die*der Patientin*en jahrelang von ihrer Psychologin nicht nur betreut, sondern auch gepflegt wurde, ist sie in diesem Gebäude quasi gefangen. Niemand – nicht einmal ihre Schwester, die den Zeitraum aufgrund ihrer Abwesenheit verpasste – weiß ihr genaues Alter. Die Psychologin kann nur auf etwa zwanzig Jahre schätzen, von denen sie fünfzehn in dieser Stelle arbeitet. Jetzt hat die schon ältere Dame eine neue Hüfte bekommen und kann den pflegenden Teil ihrer Arbeit nicht mehr ausführen. Sie teilt dem*der Protagonist*in mit, dass außer einer Hochbegabung keine psychischen Erkrankungen genau diagnostiziert werden konnten; von Schizophrenie bis zu einer multiplen Persönlichkeitsstörung sei alles möglich.
Um die Lebenskosten zu erleichtern und weil das große Haus ohnehin schon vorhanden ist, wird als Teil der Bezahlung eine kleine Wohnung im oberen Stockwerk des Herrenhauses angeboten. Natürlich nimmt der*die Protagonist*in dieses Angebot an. Auch den Hinweis, bereits der*die fünfte*r Berwerber*in innerhalb von zwei Wochen zu sein, schreckt in Anbetracht der hohen Bezahlung sie*ihn nicht ab. Ebenso weitere (gruselige) Faktoren wie die ungewisse Vergangenheit, die Nachtaktivität und wahrlosen Schreie der*des Patientin*en...

Trotzdem wird der Job und das Leben zusammen mit der gar nicht mal zu unattraktiven Schwester und liebenswürdigen Psychologin angenommen. Aber der Zustand der*des Patientin*en verschlechtert sich. Taucht er*sie noch angetan fordernd nachts im Bett des*der Protagonist*in auf, so wird am nächsten Tag die ohnehin schon spärliche Sprache gänzlich eingestellt. Als man die Schwester schwer verletzt in ihrem Bett auffindet sperren Protagonist*in und Psychologin verzweifelt die*den Patienten*in in einen verriegelten Flügel des Anwesens ein. Doch der Spuck geht weiter.
Spätestens als die Dame verschwindet und sich alle Wege zur Außenwelt verschließen kommt die Frage nach der eigentlichen Person mit dem soziopathischen Zügen auf. Außerdem hat die Vergangenheit auch noch ihre Finger im Spiel (Eltern doch nicht tot? Oder Geister?) und ein Angst treibendes Theater vor den verzweifelten Augen der*des Protagonist*in entsteht.

Lasst die Spielchen mit der Angst beginnen und seid nicht zu sparsam mit einer ausführlichen Beschreibung der schaurig dunklen Atmosphäre!

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