17 Ideensammlung
Hallo an alle, hier die Ideen vom letzten Cover ;D
Mr Harrison wird er genannt, denn bevor er die Kletterer beim Mount Everest runterstieß, nannte er diesen Namen.
Ein Junge, Damia, der von den Gerüchten hört, dass auf der Spitze des Mount Everests ein Geist wäre. (Laut einem einzigen Überlebenden)
Er freut sich bereits auf das Klettern, doch die meisten hinterfragen Damias Ziel.
Was könnte er nur gegen diesen Geist anrichten?
Was Damia sich jedoch frägt: "Warum ist der Geist da oben?" "Ist das sein Wohnort?" Dann schwor er sich einst: "Ich werde da hochklettern und ihn mal fragen!"
***
In einem Land aus Nebel und Eis...
Eine Forschergruppe verlässt als erste ihrer Art den Kontinent Beloqan, um die Landschaft, die sich hinter den Flüssen im Norden verstecken mag, zu erkunden. Niemand, der jemals dorthin aufgebrochen war, ist zurückgekommen, doch diese Gruppe aus mutigen Entdeckern, Abenteurern, Wissenschaftlern und Windeshütern hat sich mehr als nur vorbereitet.
So bestreiten sie den Weg über reißende Flüsse hinweg und gelangen schließlich in ein Land aus Nebel, Eis und Fels, wie es gegensätzlicher zu ihrer Heimat nicht sein könnte. Als ihre Vorräte schon längst aufgebraucht, sie durchgefroren sind wie nochwas und die Hoffnung nur noch ein schwacher Funke ist, erfahren sie, dass diese Gegend nicht unbelebt ist: Ein sonderbares Volk ist hier heimisch - ihnen in Gestalt und Sprache ähnlich, doch viel größer als sie. Sie nehmen die Beloqaner bei sich auf und versorgen sie, jedoch begegnet ihnen die Forschergruppe mit Misstrauen - diese Nordmänner sind ihnen unheimlich. Eines Tages führt sie der Anführer des einheimischen Volkes in eine Höhle. Die Forscher verstehen zunächst nicht, ahnen Schreckliches, das man mit ihnen vorhat, doch dann sehen sie den Grund, weshalb man sie hier hergeleitet hat:
Ein riesiger Block aus Eis, darin eingeschlossen ein Tier - nein - ein Mensch, eingefroren und konserviert in dem festen Wasser. Und das Erschreckendste: Es handelt sich hierbei nicht um einen Einheimischen. Die Forscher blicken in ein ihnen bekanntes Gesicht, ein Belowaqer schaut ihnen hinter der dursichtigen Wand entgegen.
Dazu überreicht der Anführer der Eisländer ihnen stumm ein Blatt Papier, auf dem die Zeit sichtliche Spuren hinterlassen hat: Es ist der letzte Tagebucheintrag eines Mr Harrison, der nach langer Zeit des einsamen Herumwandels in den Eislanden sich selbst einfror, um dem Tod zu entrinnen.
Die Gruppe, die sich zunächst sicher war, den Beloqaner nicht zu kennen, beginnt an diesem Entschluss zu zweifeln, als sie kurz darauf das Lager der Norder verlässt und ihre Reise fortsetzt. Merkwürdigen Dingen begenen sie - von säuselnden Stimmen im Wind, die sie immer weiter in den Norden locken und Figuren aus Nebel, die den Forschern immer wieder Besuch abstatten, bis zu Feldern aus Eisblöcken, in denen unkenntliche Gestalten eingeschlossen zu sein scheinen.
Was hat es mit diesem Mr. Harrison auf sich? Was ist damals geschehen? Ein Rätsel, das nur zu gut in die unheimlichen, eisigen Lande zu passen scheint, will darauf enthüllt zu werden. Doch sind die Beloqaner in diesem ihnen unbekannten Land auf die Hilfe der Einheimischen angewiesen - was sie nur wahrnehmen können, wenn sie die Furcht vor den düsteren Fremden überwinden.
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Mister Harrison. Man könnte meinen, es sei ein weitläufiger Familienname. Das ist es auch, aber es ist auch das Pseudonym eines selbsternannten Retters, der durch die Gassen Londons (oder einer anderen beliebigen Stadt) schleicht. Er hilft den Armen, Verletzten und denen, die sich selbst nicht helfen können.
Niemand weiß wer oder was er war. Es ist unbekannt wo er lebt, wie er sein Leben finanziert und warum er sich für die Armen einsetzt. Das einzig bekannte ist sein Name, welchen er seinen Schützlingen verrät, bevor er wieder im die Nacht verschwindet.
Mister Harrison...
Doch was würde geschehen, wenn sein nächster Schützling in seiner Wohnung auf ihn warten würde?
(Btw kann man die Rollen auch tauschen und Mister Harrison ist ein Gauner mit den gleichen Prinzipien und Vorgehensweisen ^^)
***
Lagriaka, eine Welt in der die Magie so natürlich wie das Atmen ist, lebt ein Mann namens Mr. Harrison. Gefürchtet von allen Bewohnern, lebt er ein Einsiedlerleben in eisigen Höhen.
Die Lagriaka erzählen sich grausame Geschichten über ihn. Er soll seiner Geliebten das Herz zu Eis gefroren haben. Eine nie endende Eiszeit über das Land geschickt haben. Eine Mordserie verübt haben und noch so vieles mehr.
Doch ein kleiner Junge glaubt die Geschichten nicht. Er kann sich nicht vorstellen, dass ein einziger Mann so viel Unheil anrichten konnte. Er beschließt selbst herauszufinden, was Wahres an den Erzählungen der Bewohner dran ist. Eines Nachts haut der 13-jährige Junge von zuhause ab und macht sich auf die Suche nach Mr. Harrison. Die Suche dauert Wochen, er musste immer wieder stehlen, um nicht zu verhungern, doch die Wahrheit war ihm wichtiger.
Schließlich fand er den Palast aus Eis versteckt in den Spalten der Eisberge. Nun doch etwas bange, ob vielleicht die Geschichten doch einen Funken Wahrheit hatten, klopft er an der großen eisigen Tür.
Mr. Harrison tritt heraus, verwundert über Besuch, hatte er doch schon seit Ewigkeiten keinen mehr.
"Ist es wahr, was man über Sie sagt?".
"Was denkst du?".
"Ich denke, die Leute haben viel zu viel Fantasie".
"Da könntest du recht haben".
Mr. Harrison bat den Jungen in sein Palast und sie unterhielten sich. Sehr lange. Mr. Harrsion war keineswegs Schuld an all dem, was sich die Bewohner Lagriakas erzählten. Doch sie kamen zu der Erkenntnis, dass jemand anderes dafür verantwortlich sein musste, wenn Mr. Harrison es nicht war. Doch wir hat Mr. Harrisons Frau getötet? Wer hat die Eiszeit über Lagriaka gesandt und können sie diese wieder rückgängig machen? Wer war für die Morde verantwortlich?
Bei dem Versuch Mr. Harrisons Namen reinzuwaschen, geraten er und der Junge in Gefahr, als der wahre Übeltäter herausfindet, was sie vorhaben. Unter keinen Umständen will er, dass die Bewohner herausfinden, was wirklich geschehen ist.
***
Da mich der Typ immer noch an den einen Geist (ich glaube sein Name war James) aus Rubinrot erinnert, kann ich nicht anders als ihn mir mit diesem Benehmen vorzustellen. Allerdings kann ihn jeder sehen und er lebt auch in keiner Schule sondern in einem kleinen Reihenhaus in einer Siedlung. Während die Erwachsen ihn für verrückt erklären wird er von den Kindern geliebt. Er erzählt Geschichten und versüßt ihnen einfach den Tag. Bis er eines Tages auf mysteriöse Weise verschwindet. Am Anfang fällt es nur den Kinder auf, doch irgendwann begreifen auch die Erwachsenen, dass ohne ihn was in ihrer Gemeinschaft fehlt und begeben sich auf die Suche, ohne ihn jemals wieder zu finden. Als die Kinder erwachsen geworden sind, begegnen sie dem Mann wieder, er ist lehrender auf einer Universität und bringt ihnen wie damals all die Sachen bei, die sie Wissen müssen.
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