07 Neuanfang
Mit einem neuen Kapitel melde ich mich auch hier wieder zurück!
Ich habe aufgrund von einer Ideenwelle für diese Fan Fiktion das Kapitel fast gar nicht fertigbekommen. Also seid auf jeden Fall gespannt, was hier noch so passieren wird. Aber stellt euch drauf ein, dass bei den nächstkommenden Kapiteln wahrscheinlich einige Zeitsprünge kommen werden, weil ich ja schlecht jeden Tag einzeln schreiben kann, dann wird es schnell langweilig.
Nun viel Spaß beim Lesen!
Kapitelname: Neuanfang
Wörterzahl: 2604
Vorkommende Personen: Richard Z. Kruspe, Paul Landers, Christoph Schneider, Flake Lorenz, Oliver Riedel, Jukka Nevalainen, Tobias Sammet, Till Lindemann
Sicht: Richard, Paul
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Wie verabredet stehe ich vor Pauls Haus, lehne auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes Viano, den wir extra für besondere Einsätze haben und dementsprechend selten benutzt wird. Aber so mussten wir nicht mit zwei Fahrzeugen hier anreisen, Reicht ja schon, dass wir für die Möbel der Jungs mehrere Transporter bzw. Fahrzeuge benötigen. Aber eins nach dem anderen.
Die Jungs kommen aus Pauls Wohnung, haben sich wohl zuvor noch dort getroffen. Mit einem Grinsen stoße ich mich ab und öffne ihnen die Schiebetür.
„Alles einsteigen, geredet wird gleich. Ach ja, bevor ich es vergesse. Kein Freak darf von dem Ort erfahren, zu dem wir jetzt fahren, ist das klar?", ich mustere sie prüfend beim Einsteigen, ehe ich die Tür zuziehe und mich selbst auf den Fahrerplatz begebe.
Ich starte den Motor und fahre uns zu unserer Villa – ihrem zukünftigen Wohnort.
Ich parke einfach auf dem Vorplatz, ich mache mir jetzt nicht die Mühe, den Viano wieder in seine Garage zu stellen. Schließlich habe ich heute noch mehr auf dem Zettel.
„Wow, hier lebst du?", hakt Paul ungläubig nach.
„Ich wohne hier ja nicht allein. Ey ihr faulen Socken! Kommt mal raus, Frischfleisch!", brülle ich Richtung Haus.
Die Haustür öffnet sich und Jukka und Tobi kommen herausspaziert. Beide betrachten unsere Neuankömmlinge kritisch. Tobi schreitet um sie herum, als würde er sie abscannen.
„Also, der Affe, der um euch rumlatscht, ist Tobias, genannt Tobi. Der Pirat hier neben mir ist Jukka, er ist Finne. Die beiden sind meine besseren Hälften und somit auch eure Bosse", erkläre ich kurz und knapp.
„Mit wem haben wir es denn hier zu tun? Den Freak Paul kennen wir ja schon, er hat einen richtigen Freakduft", Tobi steht grade neben Paul und rümpft die Nase.
„Ich wette der Lauch ist dieser Schriftsteller. Wie heißt der noch? Flake!", tippt Jukka und deutet auf Flake.
„Wieso heißt der Typ wie das Dorf bei Wicki. Haben wir es mit einem Wikinger zu tun?", Tobi fängt an zu lachen.
„Maul Tobi, ich will weiterraten. Richi hat Till als Bären erklärt, dass ist dann wohl der Breite. Oliver ist der mit der Glatze. Dann bleibt ja nur noch Christoph über. Der feine Opernregisseur", Jukka spuckt Schneider vor die Füße, ehe er grinst.
„Ich zweifle ja immer noch an, dass diese Normalos für unseren Job gemacht sind, aber ich vertraue dir, Ricardo."
„Vertrau nicht mir, vertrau Mister X. Bevor wir hier noch Wurzeln schlagen, folgt mir in mein Büro. Alle!", setze ich meinen Befehlston ein und verschwinde nach drinnen, die Jungs folgen mir.
„Hier sind meine Verträge, unterschreiben. Kugelschreiber liegen drauf. Lest es euch durch, unterschreibt, dann kriegt ihr von mir Ausrüstung und dann holen wir eure Sachen. Jukka, Tobi! Holt schon mal die beiden Transporter. Können zwei von denen selbst fahren. Einer kriegt den Viano. Zwei müssen noch weitere Transporter holen. Damit holen wir eure Sachen, die ihr hoffentlich schon vorbereitet habt. Ich weiß, dass ihr alle Privatautos habt. Die braucht ihr nicht mehr, eure Gurken können wir hier nicht gebrauchen. Ich habe für euch schon Wagen rausgesucht, jeder darf sich vorerst einen raussuchen. Weitere Fahrzeuge müssen erarbeitet werden. Außerdem ist es so, dass wir trotz allem mehr oder weniger normale Menschen sind, die auch mal einkaufen müssen, die putzen müssen, das Grundstück pflegen, die Autos waschen, die Motorräder pflegen und so weiter. Dafür haben wir einen sogenannten Haushaltsplan, den Neuen werde ich heute Abend in die Küche hängen."
Sie alle nicken knapp, Jukka und Tobi sind bereits wieder verschwunden.
„Dann gibt es natürlich Aufgaben, die erfüllt werden müssen. Ware annehmen, ständige Inventur und Lagerprüfung, Streifenfahrten, Dealerkontrollen, Verkauf, neue Kunden finden und auch ab und an mal irgendwem den Hals umdrehen."
„Du meinst umbringen", deutet Schneider.
„Wie schön, dass du mich verstehst. Wenn ihr jemanden umbringt, dann nur in Gefahrensituationen oder auf meinen Befehl hin. Hinterlasst ja keine Spuren, sonst landet ihr ständig im Knast als euch lieb ist. Einige Leichen vergraben wir auch hier im Wald, dann fällt es noch weniger auf. Aber solche Sachen regle ich im Voraus. Alles soweit verstanden?", ich mustere sie, „Ihr dürft niemals Angst zeigen. Und bitte, ändert euren Klamottenstil. Flake, du siehst aus wie ein Werbungsmann für einen Optiker in jedem Kaufhaus. Ihr müsst ein bedrohliches Auftreten haben. Ich mag zwar auf dem Kopf aussehen wie ein Igel aber es wirkt. Bedeutet: Frisuren womöglich ändern. Schneider sieht aus wie ein braver Junge, da wird mir schlecht. Jeder meiner Dealer würde dir die Kehle durchschneiden oder vor Lachen tot umfallen und das kann ich mir nicht leisten. Benutzt von mir aus auch Eyeliner, machen Jukka und ich auch. Alles klar? Gut, dann her mit den Unterschriften. Eine richtige Hausführung machen wir, wenn eure Räume fertig sind."
Nach und nach bekomme ich die Verträge, ich hefte sie in einen Ordner und erhebe mich dann wieder von meinem Stuhl, führe sie in das Untergeschoss ins Lager, um ihnen Holster und Waffen zu geben. Natürlich muss ich ihnen dann auch noch eine kleine Einführung geben.
„Also, dass sind Walter P99 Q Pistolen. Werden auch von der Polizei genutzt. Die sind selbstladend. Passt auf, dass die gesichert sind, nicht, dass ihr ausversehen einen Schuss abgebt. Jukka, Tobi und ich haben andere Waffen, ich denke, dass die P99 ganz gut für den Anfang sind. Wenn ihr euch Munition nehmt, bitte immer in dieser Liste eintragen, die da hängt. Holster an der Hose festmachen, Waffen rein und alles ist palleti. Wir sind immer bewaffnet, klar?"
Ich gebe ihnen Holster und Waffen, sie machen sich fertig und dann gehen wir wieder nach draußen, Jukka und Tobi kommen auch schon mit den Transportern wieder.
„Irgendeiner von euch hat jetzt die Ehre und darf unseren Viano fahren. Ich vertraue ihn mal Ollie an, ich glaube, er ist der beste Autofahrer. Papiere sind im Wagen. Fahr zu deiner Wohnung, hol die nötigsten Möbel und Sachen und komm wieder her", ich überreiche ihm den Schlüssel.
Jukka und Tobi kommen dazu und halten die Autoschlüssel in ihren Händen. Tobi gibt seinen Schlüssel an Schneider.
„Du siehst aus, als könntest du das Ding unfallfrei zurückbringen. Bitte schön."
„Danke."
„Ich gebe meinen Schlüssel an...Till", Jukka drückt ihm den Schlüssel in die Hand.
„Für Paul und Flake müssen wir noch Transporter holen. Jukki mein Herz, du bleibst hier und hältst die Stellung, Tobi fährt mit Flake und ich nehme Paul mit."
„Alles was du willst, mein Liebster", Jukka grinst und geht Richtung Haus, haut mir dabei auf den Arsch.
Grinsend schüttle ich den Kopf.
„Ich liebe dich auch", rufe ich ihm hinterher.
Mit Paul mache ich mich dann auf den Weg zur Transportvermietung.
„Wie viele Menschen hast du schon umgebracht?"
„Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Paul, es ist mein Beruf. Es ist jetzt auch deiner. Du siehst die Menschen irgendwann nicht mehr als das, als was du sie mal gesehen hast. Ich sehe sie als nutzlose Freaks, die dem System folgen. Ich erlöse sie. Mehr oder weniger. Meistens töte ich im Auftrag von Mister X."
„Du stehst sehr hoch bei ihm, oder?"
„Ich bin sein oberster Diener. Ein harter Job, der mir ab und an fast das Leben gekostet hat. Aber ich lebe dafür und was Mister X mir befielt, werde ich auch tun. Er ist unser aller Chef."
Wir erreichen die Transportvermietung und ich parke meinen Maserati in einer der Parklücken. Wir steigen aus und ich besorge den Schlüssel für einen der Transporter. Daraufhin fahren wir zu Pauls Wohnung, Viermal dort innerhalb von drei Tagen.
„Schon komisch, jetzt alles hinter sich zu lassen. Hast du dich auch so komisch gefühlt, als du das gemacht hast?", will er wissen.
„Nein. Ich hatte ja nichts, außerdem bin ich ja schon ewig kriminell, ich habe ja nie das Leben eines Freaks gelebt", beantworte ich ihm die Frage und fahre auf den Parkstreifen an Pauls Wohnung.
„Mein Manager war ganz schön verwirrt, als ich ihn gestern angerufen habe und ihm gesagt habe, dass ich mit sofortiger Wirkung kündige und nicht mehr zurückkommen werde."
„Das glaube ich dir gerne."
Aus der Wohnung schleppen wir zuerst die Möbel, die Paul mitnehmen möchte. Bett, Couch, Fernseher, Sessel, Schreibtisch, Teppich und Schrank. Dann noch die Kartons. Zum Glück passt alles soweit in den Transporter und wir können damit wieder zurückfahren. Ich hoffe nur, dass Till, Christoph und Ollie den Weg finden werden und sich nicht verfahren. Zur Not haben sie ja noch meine Handynummer und können nachfragen.
Während unsere Neuankömmlinge ihre Möbel aufbauen, sitze ich auf meiner Bank auf meinem Balkon und rauche eine Zigarette. Dabei starre ich in den Himmel und hänge meinen Gedanken nach. Von hier aus könnte ich gut Tobi beobachten, ich bräuchte nur nach links gucken. Tobis Zimmer ist gegenüber von meinem und ein großes Fenster ist gegenüber von meiner Balkontür. So kann ich immer sehen, was mein Tobi grade macht, ob er am Schreibtisch sitzt, faul auf der Couch liegt oder schläft. Aber sowas mache ich natürlich nicht. Lieber sehe ich in die Natur und in den Himmel, beobachte die Bäume, die Sträucher, die Wolken, die Sonne und den Mond.
„Wie lange soll ich warten, bis ich ihnen alles erzähle? Dass ich Mister X bin. Was der Hintergrund von Mister X ist. Irgendwann muss ich es ihnen sagen, Jukka und Tobi wissen es schließlich auch. Nein, nicht alles wissen sie. Ein Geheimnis werde ich für immer hüten."
POV Paul
So langsam nimmt mein Zimmer formen an. In dem Raum ist ein Kamin, darüber habe ich meinen Fernseher gehängt. Die rote Couch steht davor, meinen Ying und Yang Teppich habe ich davorgelegt. Mein Schreibtisch steht am Fenster, mein Bett in einer Ausbuchtung und davor meine schwarze Ottomane. Jetzt fehlt nur noch mein Schrank und ich muss noch meine Kartons auspacken, in denen meine Bücher und Klamotten sind.
Ich frage mich jetzt schon, wie die Zimmer der anderen aussehen. Ich weiß bisher nur, dass es in jedem Raum einen Kamin gibt und außerdem sind an allen Zimmertüren weiße Säulen. Was ich noch weiß, dass im ersten Obergeschoss das Badezimmer und der Balkon sind. Aber vor allem frage ich mich, wie Richards Zimmer wohl aussieht. Ich werde ihn gleich mal besuchen, wenn ich hiermit fertig bin.
Nach einer weiteren Stunde beschließe ich dann mal, zu Richard zu gehen. Ich weiß, wo sein Zimmer ist, auf der rechten Seite der Treppe. Also mache ich mich auf den Weg dorthin. Ein kurzer enger Gang und schon stehe ich vor der Tür. Ich klopfe an und warte ab, ob er mir die Tür öffnet.
Es dauert eine kurze Zeit, dann wird eine der Türen schwungvoll geöffnet.
„Hallo Paul. Was kann ich für dich tun?"
„Ich wollte mal gucken, wie du hier so lebst. Ich war von deinem Büro schon so beeindruckt."
„Tritt ein", er macht mir Platz und ich betrete das Zimmer.
Kaum habe ich es betreten, bin ich schon richtig beeindruckt. Sein Bett steht auf einer Erhöhung, die mit Treppenstufen umgeben ist. In sein Bett integriert ist eine rote LED Kette. Rechts davon steht eine Pflanze und links ein Kühlschrank, was mich zum Schmunzeln bringt. Ein riesiger Flachbildschirm, den ich bereits im Wohnzimmer gesehen habe, hängt ein Fernseher. Seine Wohnmöbel sind luxuriös, in schwarz und grau gestaltet. Als Stehlampe hat er einen Kerzenständer. Außerdem steht hier noch eine alte Standuhr.
„Mund zu, Paul. Nun weißt du ja, wie ich wohne."
„Was sind denn da noch für Räume?"
„Mein Badezimmer und mein Kleiderraum. Überrascht? Paul, ich bin schweinereich und gebe gerne mein Geld für materiellen Luxus aus. Außerdem hat der Chef natürlich die besten Sachen, auch wenn es Tobi und Jukka auch an nichts fehlt. Sie haben nur keinen eigenen Balkon, kein eigenes Bad und auch keinen begehbaren Kleiderschrank. Aber einen Kühlschrank im Zimmer, Jukka hat sogar eine halbe Küche und Tobi hat ein ziemlich spezielles Sofa mit integriertem Schreibtisch hintendran. Du siehst, wir geben gerne Geld aus und leben gerne damit. Auch wenn es teilweise nur Schwarzgeld ist."
„Wow... meinst du, wir können uns irgendwann auch so einen Luxus leisten?"
„Klar, wenn ihr gut arbeitet und ich dementsprechend Kundschaft kriege, werdet ihr auch so bezahlt. Fairness geht vor."
Er setzt sich auf seine eine Couch und stellt den Fernseher auf lautlos, der die ganze Zeit läuft. Dann sieht er wieder zu mir.
„Bist du fertig mit aufbauen und einräumen?"
„Ja, bin ich. Weißt du..."
Es klopft an der Tür und dieser Jukka kommt herein. Er guckt mich kurz an und sagt dann etwas auf einer anderen Sprache, wahrscheinlich finnisch. Richard antwortet ihm in eben dieser Sprache.
„Okay, gut. Du bist mit Essen machen dran, oder?"
„Jup, mache ich gleich. Hilf den anderen, wenn noch was ist."
„Mache ich."
„Danke mein Süßer."
„Für dich doch immer", der finnische Pirat wirft ihm einen Luftkuss zu und verschwindet dann wieder aus dem Raum.
„Du kannst finnisch?"
„Wenn man 17 Jahre mit einem Finnen verbringst, lernt man das mit der Zeit."
Ich nicke und stelle mich an seine Balkontür, als mein Blick etwas nach links weicht.
„Sind das da echte Goldbarren hinter der Glasscheibe?", ich deute überrascht auf eine kleine Säule mit sechs Goldbarren.
„Natürlich, aber es bringt nichts, mich auszurauben. Das Ding ist Alarm gesichert und meine Türen sind es auch. Und jetzt raus mit dir, du hast ja eben gehört, dass ich das Essen machen muss und wir können uns nicht immer von Fast Food ernähren."
Ich kehre zurück in mein Zimmer und setze mich schlechtgelaunt auf meine Couch. Ich hasse Jukka jetzt schon. Erst mal macht es mich sauer, dass Richard mir nicht erzählt hat, dass er einen Freund hat. Zusätzlich macht es mich eifersüchtig, wie die beiden miteinander umgehen. Richard und ich waren sonst die besten Freunde und jetzt? Das ist wohl jetzt vorbei. Das macht mich nicht nur sauer, sondern auch furchtbar traurig. Ich mag Richard wirklich sehr gerne, vielleicht über die freundschaftliche Grenze drüber. Ihn jetzt sozusagen zu verlieren ist wirklich schlimm. Vielleicht sollte ich etwas auf Distanz gehen, damit es nicht so schwer für mich wird. Außerdem grätsche ich dann ihm und seinem Jukka nicht dazwischen. Ich bin hierhergekommen, um ihn nicht als besten Freund zu verlieren und nun habe ich ihn wohl doch verloren. Ich könnte kotzen!
Beim Abendessen ist am Essenstisch nicht genug Platz für alle, dort sind nur sechs Stühle. Ich habe mich deshalb an die Kücheninsel soweit wie möglich weggesetzt und stochere bloß in meinem Essen rum. Blöderweise sitzt Tobi fast neben mir und wirft mir einen komischen Blick zu.
„Na, Freak. Schmeckt dir das Essen unseres Bosses nicht?"
„Doch, schmeckt super. Habe einfach nur schlechte Laune, okay?"
„Ey, kein Zickenkrieg dahinten!", kommt es von Richard am Kopf des Tisches.
Nach dem Essen ziehe ich mich wieder zurück. Doch lange bin ich nicht allein, denn Schneider kommt zu mir ins Zimmer, der nur eine Tür weiter sein Zimmer hat.
„Ich sollte von Richard noch ausrichten, dass wir morgen pünktlich um neun Uhr in Richards Büro sein sollen. Hey, alles in Ordnung bei dir? Du siehst so niedergeschlagen aus. Bereust du die Entscheidung?"
„Nein, das ist es nicht. Es ist wegen Richard und Jukka...", verzweifelt gucke ich ihn an, in der Hoffnung, dass er versteht, wovon ich spreche.
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