88. Ich will doch nur spielen (3) Teil 88 "Ground Zero - existiert nicht mehr!"
PoV Katsuki:
Als ich zu mir komme, ist das Erste was mir auffällt, dieses blöde Geräusch. Ein nerviges Piepen. Ich öffne die Augen und fühle die Matratze unter mir, sehe die weiße Bettwäsche und fühle mich wahnsinnig schlapp. Auch anders, als gestern. Vorsichtig drehe ich den Kopf, was irre anstrengend ist und stelle fest, dass ich allein bin. Im Zimmer stehen noch zwei Betten, aber da scheint niemand drin zu sein. 'Wieso fühle ich mich so schlapp? Wo ist Deku und wo ist der Bastard?', frage ich mich noch, dann holt mich das Sandmännchen wieder ab und zieht mich mit in seine Traumwelt.
PoV Shoto:
Ich war relativ schnell wieder bei Bewusstsein. Izu lag im Nebenbett, wie gestern und das dritte Bett war frei. All Might war eben noch hier und hat sich mit Izuku unterhalten, doch das Gespräch ist nicht sonderlich informativ gewesen. Ich habe nicht das Gefühl, dass wir hier so schnell Antworten zu Kats bekommen und All Mights Reaktion lässt auf etwas Schlimmeres schließen. Ich drehe mich um und schlafe wieder ein. Aber nicht lange, denn plötzlich höre ich, wie Izuku sich zum Badezimmer begibt. Es scheint ihm gerade den Magen umzudrehen. Obwohl er sich die Hände vor den Mund gelegt hat, erwischt es ihn so hart, dass er es nicht komplett halten kann. Ich setze mich auf und werde rot vor Scham, obwohl ich gar keinen Grund habe. Und Izu macht gerade den Eindruck, als stände er so weit neben sich, dass es ihm egal ist, was er hier gerade anrichtet. Dann hat er wohl sein Ziel erreicht und ist in seinem Tun nicht zu überhören. 'Scheiße, Izu. Du tust mir Leid. Ich helfe dir gleich, aber jetzt ...', ich stehe rasch auf und schaue, ob es irgendwo Tücher gibt. Dann schnappe ich mir einige und mache grob sauber, bevor sich der Geruch zu breit macht, als Recovery Girl reinkommt. „Oje, oje. Was ist passiert?", fragt sie und nimmt mir die Arbeit ab. Ich nicke nur Richtung Bad, zu überhören ist der Kleine ja nicht. „Ich kümmere mich um's Saubermachen, geh du zu ihm und versuche ihn zu beruhigen. Ich helfe dir gleich, okay?" Als ich ins Bad komme ist schon alles vorbei. Die Sauerei ist nicht schön, aber was viel wichtiger ist, ist dass Izu vor dem Klo liegt, leichenblass ist und Rotz und Wasser heult. Er ist vollständig durch den Wind und es bricht mir fast das Herz. Ich verstehe ihn auch, denn All Might's komisches Schweigen lässt nur einen Schluss zu: Kats geht es wirklich total Scheiße und es ist nicht ausgeschlossen, dass er die Explosion nicht überleben wird.
Ich versuche den Gedanken zu verdrängen und helfe erst mal Izu. Ich spreche ihn leise an und helfe ihm hoch, obwohl er ziemlich versaut aussieht, aber das ist vollkommen nebensächlich. Der Kleine stürzt sich in meine Arme und ist nur noch ein aufgelöstes, zitterndes Wrack. Ich summe eine beruhigende Weise, die auch meine Mutter früher für mich gesummt hat, wenn mein Alter wieder mal ausgeflippt ist. Mir hat sie immer geholfen und ich bemerke, dass die Wirkung auch an dem kleinen Brokkoli nicht vorbeigeht, denn sein Schluchzen wird weniger, seine Atmung ruhiger und schließlich schläft er in meiner Umarmung vor Erschöpfung ein. Ich lege ihn kurz auf der Badematte ab, ziehe seine versauten Klamotten aus und wasche ihn mit einem Tuch sauber. Wenn er später wieder wach ist, sollte er kurz duschen gehen. Ich mache ihm Hände und Gesicht mit einem nassen Handtuch sauber und bin überrascht, dass er davon gar nicht wach wird. Aber ich bin auch vorsichtig. Schließlich bringe ich ihn zum Bett, lege ihn sachte ab und decke ihn zu. Dann streiche ich ihm seine Haare aus der feucht-kalten Stirn und gebe ihm einen Kuss auf den Kopf. Der süße Zwerg ist so stark, wenn es um Helfen, Verteidigen und Schurken-Bekämpfung geht, aber sobald Kats oder mir etwas geschieht, dreht der Kleine völlig am Rad und bricht zusammen. Mein kleiner Held. Ich werde für dich da sein, immer - auch für den Fall dass Kats ... . Und jetzt rollen auch meine Tränen wieder und ich schluchze haltlos in meine Hände oder wollte es zumindest, doch dann wird mir bewusst, dass auch mir duschen und umziehen gut tun würde, denn auch ich bin nicht unbefleckt aus der Situation raus gekommen.
Ich will mich gerade ausziehen, da kommt Recovery Girl wieder rein, sieht mich an und sagt dann leise: „Der junge Bakugo hatte mehr Glück als Verstand. Ich konnte ihn vollständig heilen, aber als ich die Explosion gesehen und gehört habe, habe ich mit allen anderen das Schlimmste befürchtet. Er schläft jetzt." Ich nicke unter Tränen und frage dann rau: „Wie konnte er das überleben?" Sie erzählt es mir, die Sache mit dem Rettungsmechanismus, der sich wohl um ihn gelegt hat, während sie das Bad reinigt und Izu's Klamotten aufsammelt, dann sieht sie mich an und sagt: „Sobald ich fertig bin, kannst du ins Bad, junger Todoroki, okay?" Ich nicke nur und versuche zu begreifen was sie mir erzählt hat, über einen Schutzkokon, der sich um Kats aufgebaut hat, während sein verschwitzter Körper mit einer gewaltigen Superdetonation alle Restenergie auf einmal abgegeben hat, während er ohne Bewusstsein war, durch seinen Absturz.
„All Might und Aizawa wussten auch bis vor fünf Minuten nicht, dass es so etwas gibt. Und beide hatten damit gerechnet, dass der junge Bakugo in Zukunft nicht mehr unter uns weilt. Die ganze Klasse steht unter Schock, aber auch viele andere Klassen, denn diese Detonation hat im Wohnheim, in der Schule und einigen umliegenden Gebäuden sämtliche Scheiben zum Zerbersten gebracht. Die Druckwelle war gewaltig. Es gab ein paar Verletzte, aber nichts wirklich Schlimmes. Das Schlimmste für alle war die Vermutung, dass der junge Bakugo das Desaster nicht überlebt haben könnte."
Ich sehe sie an und bin unglaublich dankbar, dass Kats lebt, kann aber nicht verhindern, dass mir noch immer die Tränen übers Gesicht laufen. Plötzlich steht sie vor mir, sieht mich von unten her an und sagt: „Ihr Drei seid eine Einheit, nicht wahr? Ich hab erst gedacht, es sind nur der junge Midoriya und der junge Bakugo, aber das stimmt nicht. Du weinst nicht so, weil du dachtest einen Freund verloren zu haben, sondern einen deiner zwei Geliebten, stimmt doch, oder nicht?" Ich sehe sie nur an, wische mir die Tränen fort und nicke. „Ihr Drei seid eine gebündelte Kraft aus Superhelden. Wenn ihr Drei ein Team bildet, können sich die Schurken in Zukunft warm anziehen. Gegen so ein Team hat NIEMAND eine Chance. Ihr seid toll, jeder für sich und im Gesamtpaket bestimmt noch 1000 Mal mehr!" „Danke Recovery Girl – für alles!", sage ich ihr, doch sie winkt nur ab. „Ach was. Geh jetzt duschen, junger Todoroki. Wenn du fertig bist, werde ich hier kurz durchwischen lassen und dann gibt es erst mal etwas zu essen." Ich verbeuge mich vor ihr und sie lächelt mich nur liebevoll an.
PoV Katsuki:
Als ich zum zweiten Mal aus meiner Dunkelheit auftauche, sehe ich den Tropf neben mir stehen. Außerdem stehen Herr Aizawa, All Might, Rektor Nezu und Recovery Girl vor meinem Bett. Alle sehen irgendwie erleichtert aus, nicht gerade fröhlich, aber dafür besorgter, als ich sie alle jemals zuvor gesehen habe. Sogar nach dem Angriff auf das USJ waren sie alle besser drauf. Mal abgesehen von Herrn Aizawa, den es ziemlich heftig erwischt hatte und der nachher noch tagelang, wie 'ne Mumie eingewickelt durch die Schule gelaufen ist. Als sie merken, dass ich wach bin, lächeln alle wie auf Kommando und das macht mir jetzt echt Angst. WAS ZUR HÖLLE IST PASSIERT? Immer noch höre ich diesen nervigen Dauerton und bemerke, dass er sogar die Geräusche der Lehrer fast übertönt. Ich runzele genervt die Stirn, als Rektor Nezu anfängt zu sprechen: „Ground Zero – existiert nicht mehr, junger Bakugo! Ich habe in meiner Laufbahn als Rektor schon manches erlebt, aber das, was du dir heute geleistet hast – das übertrifft sogar noch PLUS ULTRA!"
Fragend sehe ich ihn an. Was meint er damit? Was habe ich bloß gemacht? Ich weiß, dass ich auf Ground Zero war und mit dem Bastard auf dem Nebengrundstück die restliche Überschuss-Energie abgeben sollte, nur – ich kann mich an fast nichts erinnern, was nach dem Abschiedskuss von Deku passiert ist. Das blöde Piepen ist echt anstrengend und ich verstehe sie alle nur, weil ich gleichzeitig Lippen lese. So ein Mist! Was ist das bloß? „Wa...was ist ... denn ... p...pa...passiert?", wow, ich wusste nicht, dass Sprechen so anstrengend sein kann. Ich höre mich ja an, wie der Nerd. „Kannst du dich denn nicht erinnern, was passiert ist?", fragt Recovery Girl jetzt besorgt. Ich will den Kopf schütteln, aber selbst das führt nur zu Schwindel. Aizawa atmet tief durch, dann erzählt er im Detail, was sie vom Beobachtungsraum gesehen haben, vor allem auch alles, was nach meinem Absturz passiert ist. Je mehr er erzählt umso größer werden meine Augen und schließlich denke ich voller Sorge an Deku und Shoto. „Oh mei...mein Gott!", stammele ich vor mich hin, dann sage ich nur: „Deku! Shoto!Wo sind ... sie? Wie geht ... es ....ihnen?" Recovery Girl erklärt, dass beide zusammen auf der Krankenstation liegen, weil beide zusammengebrochen sind, nachdem das alles passiert ist und ich werde noch blasser, als ich ohnehin schon war. Dann frage ich nach: „Was hat ... mich ... ge...rettet?" und stöhne auf, weil das irre anstrengend ist.
Aizawa, der Rektor, All Might und Recovery Girl sehen mich alle an, wie das achte Weltwunder und dann erzählt All Might etwas von einem Schutzmechanismus, der dafür gesorgt hat, dass mir diese Mega-Detonation nichts anhaben konnte. „Was für ... ein ... Schutz-ähm", ich breche röchelnd ab. Ich bin so müde. „Du hast offenbar einen angeborenen Schutzkokon, der erst aktiv wird, wenn sich eine Entladung verselbstständigt und dein Bewusstsein ausgeschaltet ist. Du hast im Zustand der Bewusstlosigkeit nach dem Aufprall, vom Schwitzen vermutlich oder durch was auch immer, die gesamte Rest-Energie in einer Riesenexplosion abgegeben. Wir haben in den nächsten Tagen einiges zu tun, denn die Druckwelle hat einiges an Schulfenstern, Wohnheimfenstern und auch Fenster in Nebengebäuden zerbersten lassen. Ein Großteil der Schüler glaubt, du hättest diese Sache nicht überlebt, viele oder besser die Meisten stehen unter Schock. Zum einen von der Explosion an sich, von den zerberstenden Scheiben und dem Knall, aber die meisten wegen dir selber, Katsuki Bakugo!" 'Oh mein Gott, wie soll ich das meinen Eltern erklären? Wie hoch werden wohl DIE KOSTEN werden, Mist! Und dann Deku und Shoto, was haben sie durchgemacht? Ich muss sie sehen, Müdigkeit und Erschöpfung hin oder her. Ich will zu Deku und Shoto'. Irgendwie bekomme ich es noch hin, ihre Namen zu stammeln, bevor mich die Dunkelheit erneut in ihre stillen Arme schließt. 'Deku, Shoto ... ich liebe euch'.
PoV Izuku:
Ich werde irgendwann wach, weil mir jemand zärtlich über die Haare streicht und mich leise und vorsichtig anspricht: „Hey Izuku, wach auf. Es gibt gleich essen. Wie fühlst du dich, Kätzchen?" Ich fühle mich seltsam. Leer, traurig und erschöpft. Dann fällt mir wieder ein, warum ich hier bin und ehe ich nur Stopp denken kann, laufen mir wieder die Tränen übers Gesicht: „Was ist mit Ka...kacchan, Sho?", frage ich dann rau. Ich kann vor Tränen gar nicht sprechen, so sehr drückt mir der zentnerschwere Schmerz den Brustkorb zu. „Sch-sch, Izu. Kats lebt. Er hat es irgendwie mit einer Art Kokon überlebt und es geht ihm gut. Er muss nur ausruhen. Sch-sch, Izu, beruhige dich, ich bin ja da", damit beugt er sich über mich und umarmt mich fest, gibt mir Halt und Wärme und ... Liebe! „Kannst du aufstehen? Recovery Girl kommt gleich mit Essen und du solltest vorher vielleicht duschen", sagt er dann und ich sehe ihn fragend an. „Los komm. Ich helfe dir auch, okay. Die Dusche wird dir gut tun und dann putzt du dir die Zähne in Ordnung?", befiehlt er Daddy -mäßig und ich gehorche automatisch. Wenn Daddy spricht, dann kann ich nicht anders, als auf ihn zu hören – selbst in einer Situation wie dieser. Es ist auch kein Spiel, sondern eher so etwas wie ein Geländer, das mich schützt und in die richtige Richtung führt, das mich leitet und mir hilft nicht den Halt zu verlieren.
Shoto kommt tatsächlich mit ins Bad und bleibt während dem Duschen in der Nähe. Er behauptet, dass sei eine reine Vorsichtsmaßnahme, damit ich nicht einen Kreislaufabsturz habe und dann keiner da ist. Also akzeptiere ich seine Anwesenheit. Ich bin ohnehin zu schwach, um mich dagegen ernsthaft zu sträuben. Nach dem Duschen reicht er mir ein Handtuch und setzt sich auf den Klodeckel während ich mir die Zähne putze. Insgesamt stelle ich fest, dass er Recht hatte. Ich fühle mich zu 100% besser. „Danke, Sho", sage ich leise und gehe zu ihm, während er aufsteht, mich in den Arm nimmt und mir dann für einen tiefen, liebevollen und erfüllenden Kuss das Kinn anhebt. Ich sehe ihm in die Augen und lege schließlich meinen Kopf an seine Schulter. Er umfasst meinen Kopf und streicht mir sachte durch die feuchten Locken, als wir von nebenan Geräusche hören. „Komm Izu, das wir unser Essen sein", sagt Sho sanft und nimmt mich an die Hand. Dann schiebt er mich zum Bett, setzt sich selbst in seins und dann warten wir nur noch auf Recovery Girl. Aber bevor ich etwas esse, will ich erst von ihr nochmal hören, ob es Kacchan wirklich gut geht.
„Oh du bist wach, Izuku. Wie geht es dir? Ist dir noch schlecht?", fragt sie dann und bringt mir die peinliche Erinnerung von vorhin zurück, was dazu führt, dass mir vor Scham das Gesicht glüht. „Das muss dir nicht peinlich sein. Ein Schock dieser Größenordnung kann schon mal zu so etwas führen. Mach dir keine Sorgen." Damit stellt sie mir das Tablett mit dem Essen auf den Tisch. Ich hebe den Blick und sehe vorsichtig zu Shoto, der sich jedoch ganz neutral verhält und nur ebenfalls sein Essen in Empfang nimmt. Dann sagt Recovery Girl uns noch, dass Kacchan inzwischen einmal wach geworden ist und mit den Lehrern gesprochen hat. Ich atme erleichtert aus und frage dann: „Dürfen wir gleich zu ihm, bitte?" Auch Sho wartet sehnsüchtig auf ihre Antwort. Sie sieht uns streng an und erklärt: „Erstens wird jetzt erst gegessen. Dann schlaft ihr noch mindestens zwei Stunden und dann sehen wir mal, ob ihr alle fit genug füreinander seit, okay?" Ihr Tonfall macht klar, dass es darüber keine Debatte gibt und ich sehe Sho verzweifelt an. „Hey Jungs. Katsuki schläft im Moment tief und fest. Er braucht Zeit, um sich von der Anstrengung zu regenerieren. Und euch tut eine Pause auch gut, also ... keine enttäuschten Gesichter. Seid einfach froh und dankbar, dass ihr einen so einzigartigen Freund habt, wie Ground Zero!"
Nach dem Essen bekommen wir kurzfristig Besuch von All Might und einigen Mitschülern, die uns aufgeregt ausfragen und im Gegenzug von der Reaktion auf die Explosion erzählen. Kirishima erzählt, dass er vorhin stundenlang geheult hat und Ochako sieht auch völlig verstört aus. Momo erzählt uns, wie Mineta und Aoyama sich vor Schreck in die Hose gemacht haben und lockert mit unserem Lachen die Stimmung auf. Denki und Iida stehen recht still da und hören einfach nur zu, aber alle haben sich die größten Sorgen gemacht. Auch Ochako, wie sie mir gesteht, während sie auf dem Bett sitzt und meine Hand hält. Dann sagt sie: „Weißt du Deku. Ich hätte es nicht ertragen, dich unglücklich zu sehen, weil Katsuki sich ... . Und außerdem möchte ich mich in aller Form entschuldigen für ... die letzten Tage. Ich hab einfach nicht kapiert, was da zwischen euch abgeht und ... insgeheim hab ich mir auch noch Hoffnungen gemacht, aber ... jetzt hab ich es verstanden. Ich möchte trotzdem deine Freundin bleiben. Ist das ... für dich ... okay?" Ich sehe sie an und freue mich, dass wenigstens ein Problem weniger unsere Zukunft überschattet. Dann sehe ich zu Shoto, der mich anlächelt, aber ein seltsames Glitzern in den Augen hat. 'Ist er etwa auch eifersüchtig?', frage ich mich.
Plötzlich kommt auch Tsuyu an mein Bett, nimmt Ochako's Hand und lächelt sie an. Ochako strahlt, dann sieht sie zu mir und wird rot. „Wie?", frage ich perplex. Beide grinsen mich an und nicken dann. „Ja dann, herzlichen Glückwunsch. Das freut mich wirklich für euch!", sage ich noch, dann meldet sich Recovery Girl zurück und scheucht die ganze Bande aus dem Raum, verdunkelt die Fenster, nimmt die Tabletts mit und sagt: „Gute Nacht, ihr Zwei. Ich wecke euch in zwei Stunden und bis dahin, ist hier Ruhe im Karton!"
Tja, wie soll man sich dagegen wehren? Ich lege mich einfach unter die Decke, drehe mich auf die Seite und schlafe mit dem Gedanken an Kacchan ein.
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Das Bild oben, ist mal wieder nicht von mir. Ich habe es lediglich geliehen. Bitte um Meldung, falls es Probleme mit Rechten geben sollte. Danke!
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