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83. Ich will doch nur spielen (3) Teil 83 "In my wildest dreams"

PoV Katsuki:

Innerlich verfluche ich mich dafür, dass ich nicht direkt auf das erste Zeichen von Deku reagiert habe. Eigentlich hab ich ja schon geahnt, dass ihm das zu weh tut und trotzdem haben wir weiter gemacht. Der Kleine liegt in meinem Arm und letzte kleine Schluchzer verlassen seinen Mund. Meine Brust und meine Seite sind nass von seinen Tränen. Verdammt, wieso habe ich Daddy nachgegeben? Ich hatte meinen Spaß und es war wirklich enorm geil, was der Kleine bei mir ausgelöst hat. Sein Gesichtsausdruck, als er geschnallt hat, was ich tue, war göttlich. Er ist wirklich enorm spitz geworden und es ist mir wahnsinnig schwer gefallen, ihn unter der Decke zu lassen. Je heißer er wurde, umso mehr hat er mich mit in seinen Bann gezogen. Sein Körper hat so stark reagiert, dass ich irgendwann nur noch wie benebelt war vor Lust.

Sachte streiche ich ihm mit der linken Hand über den Rücken, der langsam aufhört zu zucken, weil er auf dem besten Wege ist, einzuschlafen. So sollte das wirklich nicht enden. Zumindest nicht mit Tränen. Ich kraule ihm sanft durch die grünen, weichen Locken und sehe nachdenklich zum Bastard rüber, der in seinem Bett sitzt und schuldbewusst und schweigend zu mir rüber sieht. Ich erwidere seinen Blick und auch ich habe Schuldgefühle. Vor allem, weil ich Deku zum hunderttausendsten Mal verletzt habe, obwohl ich mir geschworen hatte, dass ich das nie wieder tun wollte.

Klar, Strafe muss sein, gerade bei „Daddy-Kink", aber das eben war ... zu hart. Zumindest die Einlage mit dem Feuerteufel und ich verstehe Deku sogar. Ich an seiner Stelle hätte das sicher auch nicht witzig gefunden, zumal ich mit dem Bastard schon den einen Morgen Sex hatte und er dabei nicht mit von der Partie war. Auch das hat ihn schon sehr verletzt, also ... wieso treiben wir es SO auf die Spitze? Vor seinen Augen und das nachdem ich ihn schon so ... lecker gequält habe. Verdammt, bei mir rührt sich schon wieder was, nur durch den Gedanken an vorhin. Ich rutsche etwas im Bett herum. Warum liegen wir auch nicht auf MEINEM breiten Bett? Mist. Deku neben mir stöhnt leise auf, dreht sich etwas mehr zu mir und legt seinen Arm auf meine Brust. „Es tut mir so Leid, Kitten. Bitte sei Daddy nicht böse. Ich mach es wieder gut, versprochen!", sage ich leise und er murmelt nur: „Okay, Daddy", dann krallt er sich in meine Brust, beginnt leise zu stöhnen und leckt mich an der Stelle, wo er gerade rankommt. Seine heiße feuchte Zunge hinterlässt ein irres Gefühl. „Schsch, Baby. Schlaf ruhig, alles okay", flüstere ich ihm zu, dann spüre ich etwas an meiner Hüfte.

~Lemon~

Kurz darauf drückt er sich mit seiner leichten Schwellung an mich und schnauft leise vor sich hin, atmet schneller, greift mir in die Brust. 'WAS?', frage ich mich und sehe auf ihn runter, da er leicht unterhalb meines Gesichtes liegt. Ich schlucke hart, weil mich sein Gekeuche nicht kalt lässt und sein hartes Teil jetzt nachdrücklicher an mir reibt. Er hat die Augen fest geschlossen, sein Gesicht ist völlig entspannt und doch tut sein Körper so, als wäre er wach – doch das ist er nicht. Seine Augenlider bewegen sich schnell und ich sehe hilfesuchend zum Bastard rüber, der mich beobachtet hat. Jetzt steht er auf und kommt rüber, sieht zu und sagt dann: „Er träumt schon wieder." Ich schlucke wieder und meine Decke hat eine deutlich Wölbung an einer bestimmten Stelle, während Deku wieder aufstöhnt und das Tempo seiner Bewegungen etwas erhöht. „Du bist ziemlich horny, Kitten", neckt mich der Bastard und steht grinsend vor mir. „Wie denn auch nicht? Lässt dich doch auch nicht kalt", sage ich mit Blick auf seine Boxer, die auch gut überfüllt ist. Sein Freund guckt neckisch über den Rand und will mitspielen. „Verstehst du mich jetzt? Es war nicht meine Absicht letzten Samstag, dich auszustechen, aber seine Art zu träumen lässt doch niemanden kalt, da müsste man schon tot sein", sagt er mit vor Erregung dunkler Stimme. Ich muss ihm Recht geben. Deku stöhnt wieder und ist inzwischen voll auf der Höhe, reibt sich an mir und ich keuche nur noch erregt auf. „Was soll ich denn jetzt machen?", frage ich den Bastard leise. Er grinst nur schmutzig und sagt dann: „Nimm ihn dir. Aber vorsichtig."

Dann geht er wieder zurück in sein Bett und schaut zu, wie ich mir Deku vorsichtig auf den Bauch ziehe. Er grummelt etwas, nimmt die Einladung aber an und baut sie in seinen Traum ein, denn er beginnt meinen Mund zu suchen und ich komme ihm stöhnend entgegen, lasse mich küssen und übernehme kurz darauf vollständig das Kommando. „Daddy, fick mich", fordert er mich auf und schläft noch immer tief und fest. Das war deutlich! Heiße Wellen an Lust durchzucken mich. „Das geht aber nicht ohne Vorbereitung, Kitten", sage ich leise, als er meinen Mund hungrig und stöhnend wieder in Besitz nimmt. Ich greife ihm an den Hintern und stelle fest, dass er seine Boxer vorhin schon ausgezogen haben muss, als er mitspielen wollte. Er drückt sich an mich und sein Schwanz stupst gegen meinen. „Ohhhaarrrgghnnn Kitten, du bist ... so versaut", knurre ich ihn an und er bekommt eine Gänsehaut und zittert leicht. Als er wieder von mir ablässt und sich an meinem Hals zu schaffen macht, nutze ich die Chance meine Finger anzufeuchten, bis sie nass genug sind. Dann umkreise ich vorsichtig sein Loch und er keucht hart auf: „Jaaaa, genau da, Daddy aarrrgghnnn." Seine reibenden Bewegungen bringen mich zusammen mit seinem Stöhnen um den Verstand und ich spüre, wie die Lust in einer fetten Welle durch mich hindurch rauscht und mich mitreißt, als ich ihm vorsichtig den Finger ins Loch drücke. Seine heiße Enge macht mich noch härter, mir geht's gleich durch.

Er drückt sich mir entgegen und ich kann mich kaum noch halten, so geil macht er mich. Mein Schwanz braucht ihn, JETZT. Also vertiefe ich meine Bemühungen und der Kleine jammert leise: „Ich will DICH, Daddy!" „Nicht so hastig, sonst tut es nur weh, Kitten!", versuche ich mich und ihn zu bremsen, aber ich kann mich auch nicht mehr lange beherrschen, dehne ihn noch ein bisschen mehr, ziehe die Finger raus, küsse ihn hungrig knurrend und positioniere meine Härte an seinem Loch. „Daddy, ja ... bitte!", stöhnt er, vergräbt seine Hände in meinen Haaren und drückt sein Loch langsam aber stetig über meinen Schwanz. Ich explodiere förmlich vor Geilheit. 'So etwas gibt es doch gar nicht. Wie kann er dabei weiterschlafen?', frage ich mich, bevor ich noch ganz in ihm drin bin. Er beißt die Zähne zusammen und keucht auf vor Schmerz, stöhnt dann laut und ich muss mich wirklich zusammen nehmen um ihn jetzt nicht einfach zu stoßen, bis er schreit. Ich sehe ihn an, lecke ihm über die Lippen und versenke mich hungrig mit meiner Zunge, während ich mich super-langsam beginne zu bewegen. Mein Bauch ist ein Feuerwerk an Lust und Geilheit und ich zucke ohne mich noch beherrschen zu können. Plötzlich steht der Bastard neben uns, sieht hungrig zu mir runter und sieht mich an. Deku stöhnt langgezogen und stützt sich mit den Händen ab, dann öffnet er träge die Augen und sieht mich vollkommen überrascht an, bevor er begreift, was passiert und knallrot wird. Ich lache heiser und frage: „Na, schön geträumt?", bevor ich mich sachte stoßend bewege und ihn zur Tomate werden lasse. „Oh Gott", sagt er leise, keucht kurz und ich stoße wieder sanft zu, komme jetzt tiefer und treffe kurz darauf seinen Punkt, was ihn mit ungläubigem Blick, der vor Lust verschleiert ist auf meiner Brust zusammenbricht. „Daddyyyyyyy, jaaaaa auuu aarrrgghnnn". Dann zischt er auf und verzieht vor Schmerz das Gesicht. „Wenn es zu weh tut, können wir sofort aufhören", sage ich leise, doch er schüttelt den Kopf und sagt nur: „Mach einfach ganz vorsichtig, okay?" „Klar, Baby!", gebe ich zurück, schließlich ist es erst sein zweites Mal.

Da Deku jetzt wach ist, drücke ich ihn in eine aufrechtere Position und sehe den Feuerteufel an, dessen Blick auf Deku's hartem Schwanz liegt, während er bemüht schluckt und uns gierig ansieht. „Komm zu mir, Daddy", sage ich und sehe Deku an, doch der ist mit seiner eigenen Lust beschäftigt. Der Bastard krabbelt über mich drüber, so dass er jetzt fast mit seinem Arsch auf meinem Gesicht sitzt und schnappt sich das Kinn von Deku, wartet bis er ihn ansieht und beugt sich dann zu ihm, küsst ihn vorsichtig. Der Kleine lässt es nach einem Moment des Zögerns zu. „Darf ich dir zeigen, wie Leid es mir tut?", fragt er und ich merke, dass ich gleich komme. „Mach mal kurz Pause, Kitten", sage ich: „Sonst ist es zu schnell vorbei!"

Während er sich von Daddy küssen lässt, bewegt er sich nicht mehr und auch ich stoße nicht mehr. Stattdessen lecke ich dem Bastard über sein Loch bis er überrascht aufkeucht. Dann rutscht er weiter mit den Beinen zum Kopfteil, bis er Deku's hartes Teil in den Mund nehmen kann und ich bekomme überraschend die Gelegenheit den Bastard oral zu befriedigen, denn seine Länge steckt sowieso fast in meinem Mund. Das lasse ich mir nicht nehmen. Kaum dass ich ihn schmecke, bekomme ich den totalen Lustflash. Deku auf mir wird wieder sanft gestoßen, bekommt von Daddy einen geblasen und stöhnt nur noch zitternd vor Geilheit. Der Dreier ist absolut und vollständig das Geilste, was ich je gemacht habe. Irgendwie wird es immer besser. Die Hitze in meinem Körper reißt mich mit und ich kann dem Druck nicht mehr standhalten, zucke stöhnen und komme in Deku mit einem langgezogenen Schrei der puren Lust. Auch Deku zuckt nur noch und spritzt in Daddy's Mund ab, der leise grummelnd alles schluckt. Und kurz darauf kommt auch Daddy in mir und lässt mich seine heiße Sahne stoßweise schlucken. Sie ist süßer, als letztes Mal und das sage ich ihm auch, worauf er nur sagt: „Könnte am Knoblauch liegen von dem Kräuterquark!"

Daddy richtet sich wieder auf und atmet tief durch, bevor er sich nochmal Deku schnappt und ihn erneut tief und hungrig küsst. Dann dreht er sich zu mir um, sieht mich an und steigt dann wieder runter. „Ihr seid der nackte Wahnsinn", sagt er kopfschüttelnd und geht Richtung Badezimmer. „Wartet einen Moment. Noch nicht rausziehen, Kitten!", ruft er uns zu, doch ich merke, dass ich langsam aus Deku's Loch flutsche, drücke mich wieder hoch, denn ich ahne was der Bastard will. Kurz darauf steht er mit Klopapier neben uns, rollt einige Blätter ab und gibt sie dem Kleinen: „Okay, hier. Nicht dass im Bett Spuren bleiben ...", sagt er kühl und der Kleine wird schon wieder rot. „Deine Träume sind ziemlich intensiv, Kitten", lache ich leise, ziehe ihn zu mir und küsse ihn sanft. „Sorry Daddy", sagt er verlegen, doch ich sehe ihn nur an und sage ihm: „Es gibt nichts, was dir Leid tun müsste. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen, du kleines, versautes Kätzchen!" Liebevoll sehe ich ihn an und er murmelt leise: „Danke, Daddy!" „Gerne, Kitten. Womit habe ich dich bloß verdient?", frage ich leise lachend und drücke ihn sanft auf meine Brust, streichele seine verschwitzte Haut. „Weiß ich auch nicht, Daddy", gibt er zurück und bekommt dafür einen Schlag auf den nackten Arsch. „Au, das tat weh", jault er. „Wenn du so frech bist", gebe ich zurück. Dann richtet er sich auf und dreht sich zu Shoto um, der uns von seinem Bett aus beobachtet. „Sho? Es tut mir Leid, dass ich mich verquatscht habe. Ich wollte euch nicht outen und bis zu meinem Zusammenbruch wusste sie wahrscheinlich auch nicht genau, in wen ich verliebt bin. Aber das heute morgen hat ihr wohl die Augen geöffnet. Trotzdem tut es mir Leid, okay?", sagt er dann, sieht schließlich wieder zu mir und ich knurre nur leise. Dann klettert auch Deku von mir, humpelt zum Mülleimer und entsorgt die Tücher. Als er wiederkommt, fragt er mich: „Möchtest du bei mir schlafen?" Ich sehe ihn an und frage schmunzelnd: „Komme ich denn dann zum Schlafen oder vernascht du mich wieder?" Errötend senkt er den Kopf und schluckt betreten. „Wir brauchen morgen alle uns zur Verfügung stehende Energie. Wenn du nur kuscheln willst, leg dich in mein Bett. Das ist größer, aber wenn deine Träume wieder real werden, bekomme ich nicht genug Ruhe und du auch nicht. Entscheide du. Ich geh kurz auf's Klo. Du hast also noch zwei Minuten, Kitten!"

Als ich wiederkomme liegt Deku in seinem Bett und sieht mich traurig an: „Ich weiß nicht, ob mich ich mich neben dir beherrschen kann!", sagt er. Ich lache nur: „Mein Kitten!", sage ich und küsse ihn auf die Stirn. Ein Kuss auf den Mund könnte fatale Folgen haben, denn auch ich habe mich bei ihm nicht wirklich im Griff. „Schlaf gut, Babe." „Du auch!"

~Lemon Ende~

Als ich schließlich auch wieder im Bett liege, in einem schönen breiten Bett, sehe ich die beiden an und frage mich, welche Art der Beziehung wir eigentlich haben. Im Grunde genommen hat sich alles irgendwie so entwickelt, aber wir haben keine richtige Daddy-Kink Beziehung, denn ich habe noch nicht eine einzige Regel gehört, wir haben aber auch keine rein freundschaftliche Beziehung, denn der Bastard war vor einer Woche noch ein „No Go" für mich und ich für ihn. Mit Deku hatte ich mal eine Freundschaft und danach habe ich sie aus Gründen zerstört, die zwar für mich plausibel klingen, für alle anderen aber wohl nur schwer nachvollziehbar sind. Ich weiß, dass ich ihn liebe und das schon lange und ich weiß, dass er mich liebt. Das allerdings noch nicht so lange.

Im Moment haben wir eine sexuelle Dreier-Beziehung, die zumindest in Teilen für den einen oder anderen von uns nicht gesund ist. Ich habe keine blasse Ahnung, wie es weitergehen soll. Und ich weiß auch nicht, was die anderen wollen. Morgen ist nochmal Auspowern angesagt, dann ist Wochenende und ... ich schüttel ungläubig den Kopf. Unser komisches Verhältnis ist noch nicht mal eine Woche alt und doch habe ich das Gefühl, dass sich dadurch ALLES geändert hat. Und dann wird es noch spannend in Bezug auf den Alltag, die Schule, die anderen Mitschüler und unsere Heldenausbildung. Ich glaube, ich brauche mal etwas Zeit zum Nachdenken – allein. Denn Deku bringt mich zu sehr aus dem Konzept und der Bastard will mich nur gängeln. Die Frage aller Fragen ist: Was will ICH eigentlich? Und was will ich auf keinen Fall? Über das ganze Gegrübel bin ich bald auch so müde geworden, dass ich mich gemütlich hinlege und irgendwann einschlafe.

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