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81. Ich will doch nur spielen (3) Teil 81 "Ungezogenes Kätzchen"

PoV Izuku:

Als Recovery Girl raus geht und hinter sich deutlich hörbar die Tür abschließt, wird mir ganz anders. Erst schauen wir uns verdutzt an, doch plötzlich grinsen meine beiden Daddys wie Raubtiere und ich kann nur noch schlucken. Das, was Recovery Girl gesagt hat, macht mir ein klein wenig Sorge, aber im Moment habe ich das Gefühl, dass ich gleich ganz andere Probleme bekomme. Allerdings ist alles besser, als wenn sie mich jetzt zur Rede stellen würden, weil Recovery Girl von unserem „schwul sein" weiß. Aus beiden Betten sehen mich hungrige Augen an. Ich zittere vor Aufregung und habe spontan Gänsehaut und ein aufgeregtes Kribbeln im Bauch.

„Kitten! Was hatte ich gesagt, wo DEIN PLATZ ist?", fragt Kacchan plötzlich leise und sieht mich warnend an. Oups, das hatte ich glatt vergessen. Ich schlage die Decke zurück und husche zu ihm rüber, wo er mich grinsend in Empfang nimmt. „Brav", sagt er leise und lässt sich umarmen, hält mich fest gepackt und sieht zufrieden grinsend auf mich runter.

Bevor er auf komische Ideen kommt, lecke ich ihm die Stelle unter dem Ohr, küsse und beiße ein bisschen seinen Hals. Streiche mit der Hand über seine muskulöse Brust, schnurre zufrieden und umkreise hungrig mit der Zunge seine süßen, harten Brustwarzen. Er riecht gut, nach Kacchan und Schweiß. Ich knabbere und lecke etwas an seinem Oberkörper und spüre, dass er eine Gänsehaut bekommt und leise stöhnt, dann legt er seine Hand auf meinen Kopf und stoppt mich. Ich grummele unwillig. Warum stoppt er mich? Ich bemerke, dass er sich anspannt. Er greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf hoch, so dass ich ihn ansehen muss. Er ist von dem Gefühl, das ich bei ihm auslösen wollte ziemlich weit entfernt und sieht mich stattdessen mit gerunzelter Stirn an. „Was soll das werden, Kitten?"

Ehe ich antworten kann, schaut er angespannt zu Shoto und fragt ihn: „Sag mal, ist dir das gerade auch komisch vorgekommen?" 'Hä, was?', frage ich mich und erhebe mich etwas, um jetzt Beide ansehen zu können. „Allerdings!", sagt Shoto kühl, nickt und sieht auf Kommando fragend zu mir.

'Oh Oh', denke ich nur und schlucke hart. 'Die werden doch nicht etwa das meinen, was ich auch bemerkt habe?' Ich sehe Kacchan an und stelle fest, dass er mich nachdenklich ansieht. Er verengt die Augen, kraust verärgert die Stirn, während er mich wieder fragend ansieht - ganz langsam. Instinktiv rutsche ich etwas von ihm weg, doch sein Griff wird sofort fester und ich spüre warm und groß seine Hand auf der Hüfte, um mich aufzuhalten. In meinem Brustkorb spüre ich diese Spannung – oder besser gesagt Angst.

Dann fragt er scheinbar harmlos: „Sag mal, Kitten ... wieso habe ich das Gefühl, dass Recovery Girl über uns Bescheid weiß?" Ich schlucke hart, denke: 'Oh Scheiße!', spüre, dass mein Herz einen Schlag aussetzt, nur um dann erheblich schneller zu schlagen. Kurz danach ist es mir schon in die Hose gerutscht. Als ich auch Shoto's fragenden und strengen Blick spüre, geht mit mir spontan der Fluchtinstinkt durch. Ich winde mich blitzartig aus Kacchans Armen, springe aus dem Bett und will Richtung Badezimmer, doch ich komme nicht weit, da packt er mich am Handgelenk, zieht mich zurück und ich pralle ihm vor die harte Brust. Er reißt mich in eine feste Umarmung, in der ich nur noch hilflos rumzappele und von einem Daddy zum anderen sehe. Kacchans Augen glühen.

„Das kommt einem Geständnis gleich", knurrt mir Kacchan ins Ohr und ich werde immer nervöser. Er leckt einmal kurz mit der Zunge an meinem Ohr lang, dann sagt er: „KITTEN!", und ich weiß sofort, dass jetzt keine Ausrede der Welt mehr hilft, denn ich habe mich bereits verraten. Er hält mich etwas auf Abstand, damit er mir in die Augen sehen kann. Sein roter Blick durchschaut meine Angst und weidet sich daran, wie früher. Ich fühle mich gerade wie ein Karnickel vor dem Wolf.

'Scheiße! Was mache ich denn nur?', frage ich mich, während ich wimmernd in Kacchan's Umklammerung festsitze. In seinen Augen blitzt etwas auf, dass mir Angst macht. Ein Blick auf Shoto lässt mich schlucken, denn sein Blick deutet so klar auf eine Strafe hin, dass ich jetzt ernsthaft Schiss kriege. „Netter Versuch, Kitten. Was hattest du denn vor? Willst du die Nacht vor dem Klo schlafen? Glaubst du ernsthaft, dass wir jetzt einfach einschlafen und dein Vergehen vergessen?", fragt Kacchan mit einer viel zu ruhigen Stimme. Das Problem ist, dass seine Stimme nicht zu seinem bohrenden und fragenden Blick passt, der mich förmlich versengt. „Nein, ich ... ich. Bitte, was habt ihr denn jetzt vor?", frage ich panisch, spüre seinen Griff, der gefühlt immer fester wird und von Verärgerung spricht. Ich zittere inzwischen in seinem Arm und er sieht mich böse grinsend an.

„Erstmal wirst du uns sagen, WAS sie weiß, dann WARUM du überhaupt etwas gesagt hast und dann denken wir in aller Ruhe über deine Bestrafung nach. Du kannst aber sicher sein, DASS du bestraft wirst", säuselt mir Kacchan liebevoll ins Ohr, während sein Griff keinen Deut lockerer wird. Inzwischen bin ich am hyperventilieren, denn mir ist klar, dass sie es nicht witzig finden, auf diese Art VON MIR geoutet worden zu sein. „Hey Kitten, beruhige dich", lacht Kacchan rau, dreht mich zu sich und sieht mir in die vor Angst geweiteten Augen. Sein Blick ist dominant, aber amüsiert. Er hat sichtbar Spaß an meiner Situation. Außerdem steht deutlich Lust und sexuelle Erregung in seinen Augen. Nicht, dass mich das gerade rettet.

„Ich muss mal, bitte", stelle ich leise fest und er zieht nur fragend eine Braue hoch und sieht aus schmalen Augen auf mich herab. Ich muss wirklich pinkeln. Irgendwie ist mir die Situation auf die Blase geschlagen. Allerdings ist mir auch klar, dass das nach Ausrede und Fluchtinstinkt aussieht. „Gut, Kitten. Ich komme mit und wehe du machst Faxen!", sagt er dann eiskalt und ich schlucke erschrocken. „Ähm, warte mal ... muss das sein?", frage ich panisch. Gerade jetzt wäre mir das echt unangenehm, obwohl wir schon ein paar Mal zur gleichen Zeit am Pissoir gestanden haben. „Jepp, das muss sein. Wer nicht hören will, ...", sagt er nur, nimmt mich am Arm und schleift mich unter Protest zum Badezimmer. „KACCHAN! Nicht!", zetere ich, doch er lacht nur fies.

„Außerdem muss ich auch noch auf's Klo und dann will ich duschen, denn nach dem Feuerwerk heute, fühle ich mich reichlich verschwitzt. Also los jetzt!", macht er dann ohne Umschweife klar und ich denke nur: 'Das muss ein böser Scherz sein', dumm nur, dass mir nicht nach Lachen ist und nur Kacchan die Situation lustig findet. Ich sehe hilfesuchend zu Sho, doch Daddy sagt nur kalt: „Besser du tust, was er sagt!" Dann lehnt er sich äußerst entspannt zurück und wartet.

Also gehe ich pinkeln, während Kacchan sich auszieht. Zumindest sieht er mir nicht zu und innerlich bin ich ihm dankbar dafür, dass er doch Rücksicht nimmt, auf mein Scham-Problem. Als ich fertig bin, wasche ich mir die Hände und sehe wie er sich auf's Klo setzt. 'Zeit die Biege zu machen!', denke ich nur errötend, verlasse fluchtartig den Raum und höre durch die sich schließende Tür sein raues Lachen. Dann sehe ich zu Daddy und mir wird klar, dass ich gerade nur eines meiner beiden Probleme hinter mir gelassen habe. In mir macht sich leichte Panik breit. Denn sein Gesichtsausdruck zeigt gerade deutlich, dass ihm nicht nach Spaß ist.

PoV Shoto:

Als Izu wieder rein kommt, ist er knallrot vor Scham und sieht mich ängstlich an. Kacchan tut ihm erst mal nichts, aber ... ich bin ja auch noch da. Innerlich grinsend wird mir klar, dass ich ihn etwas beruhigen sollte. Andererseits will ich ihn fragen, warum er geredet hat und so befehle ich ihm kalt, zu mir zu kommen. Er zuckt unter der dominanten Strenge zusammen und wäre er ein Hund, würde er jetzt den Schwanz einziehen und winselnd auf mich zu gekrochen kommen. Sein Blick ist gesenkt und seine Haltung macht ganz klar, dass er eine Strafe erwartet. 'Wie soll ich DEM widerstehen? Komm nur her, Kätzchen. Daddy wartet schon ungeduldig. Oh, Izubaby, du machst es mir wirklich leicht, dich bestrafen zu wollen', denke ich nur und fühle freudige Erregung.

Ich stehe auf und gehe ihm entgegen, denn seine Fluchtbereitschaft ist deutlich spürbar, auch wenn er streng genommen nirgendwo hin kann: „Komm her, Kitten!", sage ich laut genug, um ihm klar zu machen, dass ich verärgert bin und er zuckt zusammen. Ich schnappe mir sein Handgelenk, ziehe ihn mit einem Ruck vor mich, er mit dem Rücken zu mir und drücke ihn mit dem Oberkörper nach vorne auf die Matratze. Dann platziere ich mich hinter ihm und halte ihn mit meiner Hand unten, während er am Hintern den Druck meiner Mitte zu spüren bekommt. Verdammt, schon diese Aktion lässt mich hart werden und als Izu aufkeucht, wird mir klar, wie sich das für IHN anfühlen muss. Schließlich stoße ich ihn sachte, nur um sein Keuchen nochmal zu hören, während ich mich zu ihm beuge und ihm ins Ohr zische: „Ich bin enttäuscht von dir. Warum weiß sie Bescheid, Kitten?" Als er nicht antwortet erhöhe ich den Druck, stelle zusätzlich ein Bein zwischen seine und frage nochmal: „WARUM, Kitten? Ich hatte angenommen, dass diese Sache unter uns bleibt. Was denkst du, wie DADDY das findet?"

„Ich hab nicht ...", sagt er und bekommt dafür einen satten Schlag auf den Po. Er zuckt zusammen, wehrt sich, doch ich packe ihn an den Haaren, ziehe seinen Kopf hoch und zische ihm zu: „Du wagst es Daddy zu belügen, Kitten?" „Sho, ich ...", sagt er und bekommt den zweiten Schlag auf den Po. Er wimmert auf. „DADDY, Kitten! Wenn wir allein sind, nennst du mich Daddy, verstanden?", mache ich ihm dominant klar und er sagt kleinlaut: „Entschuldigung, Daddy."

Dafür, dass er sofort reagiert hat, streiche ich ihm sanft über den Rücken, drehe seinen Kopf zu mir, lobe ihn und gebe ihm einen sanften Kuss. Diesmal weist er mich nicht ab. Ich gebe ihm etwas mehr, stoße meine Zunge sachte und auffordernd an seine Lippe und diesmal gibt er nach. Sofort vertiefe ich den Kuss und er geht mit. Sein leises Stöhnen macht mich härter und ich stoße ihn noch ein wenig, was ihn umgehend zu Keuchen bringt. „Stöhn für Daddy, Kitten", flüstere ich ihm zu. Mit meiner rechten Hand umfasse ich ihn nun, nur um bestätigt zu bekommen, dass er nicht unbeteiligt ist. Wieder stöhnt er und es klingt wundervoll in meinen Ohren und jagt mir eine Gänsehaut über den Körper. „Du wolltest mir etwas beichten, Kitten!", hauche ich ihm ins Ohr und lecke ihm sachte hinter dem Ohr lang, was ihn zum Erzittern bringt. 'Oh Izubaby, du machst mich wild. Schon allein deine Unterwerfung, lässt mich vor Erregung zittern', denke ich und vergesse glatt, dass ich eigentlich mit ihm reden wollte. Am liebsten würde ich ihn ausziehen und mich ohne Gnade in ihm versenken, auch wenn ich weiß, dass Kats dann ausflippt. Es fällt mir schwer, mich wieder zu sammeln, als er sich zu mir umsieht. In seinen Augen glitzern Tränen und ich bin etwas erschrocken.

„Daddy? Darf ich bitte aufstehen?", fragt er zittrig. Ich nehme meine Hände von ihm und gehe einen Schritt zurück. Er richtet sich auf, dreht sich zu mir und sieht mich traurig an. Dann sagt er plötzlich: „Es war keine Absicht, Sho ... ähm, Daddy. Bitte sei nicht sauer auf mich. Es ist nicht so, wie ihr denkt. Ich wollte das doch gar nicht, nur ... ." Ich hebe sein Kinn an und er blickt mir flehend in die Augen, sucht Hilfe, dann gesteht mit gesenktem Blick: „Sie hat es von sich aus ... herausgefunden. Sie hat mi...mich gefragt, ob ich ver...verliebt bin und deshalb so durch den Wind. Ich bin rot geworden und sie wusste es einfach. Und ge...gestern, war ich zur Kon...kontrolle hier und ich brauchte noch etwas für Kacchan und mich und sie hat mir direkt die blaue Tube in die Hand gedrückt." Er schnieft leise und eine einsame Träne läuft ihm übers Gesicht. „So so", sage ich nur kühl. 'An seiner Aussage fehlen ein paar Einzelheiten', wird mir klar, doch ich kann im Moment nicht darauf eingehen, denn Kats kommt mit einem Handtuch um die Hüfte wieder rein.

Mit einem zweiten Handtuch rubbelt er sich noch die Haare trocken und er sieht einfach nur heiß aus, wie ihm das Wasser noch über den perfekten Körper rinnt. Ich unterdrücke einen erregten Laut. Izuku sieht auf und ein Blick reicht, um zu sehen, dass er gleich zu sabbern anfängt. Kats sieht hoch und grinst dreckig, dann nimmt er Izu's Kinn und gibt ihm einen seiner berüchtigten Küsse. Dem Kleinen sacken sofort die Beine weg, doch Kats hält ihn mit einem Arm fest. Kats vertieft den Kuss und Izu stöhnt nur noch hilflos und zittert in seinem Arm. Kats selber keucht auch auf und sein Handtuch verhüllt nicht wirklich, wie sehr ihn das anmacht. Dann fragt er leise: „Und? Hat Daddy dich bestraft, Kitten?", während er Izu's Kinn weiterhin festhält, damit er ihm in die Augen sehen muss. Izu nickt, was mich kurz zum Lachen bringt. Irritiert von meinem Lachen schaut er mich an.

Dann frage ich ihn kühl: „Glaubst du allen Ernstes, dass das schon die Strafe war?" Der Kleine zuckt zusammen, reißt sich los, schaut geschockt von einem zum Anderen und weicht bis zu seinem Bett zurück. Unser Lachen lässt ihn schlucken und man sieht förmlich, wie sich eine Gänsehaut bildet. Dann krabbelt er in sein Bett, zieht sich die Decke bis zur Nasenspitze und sieht zur Tür.

"Du kommst hier nicht weg, Kitten. Die Tür ist a.b.g.e.s.c.h.l.o.s.s.e.n, Sweatheart!", gibt Kats ihm mit zuckersüßer Stimme zu verstehen. Sie ist so süß, dass das Gift darin aus jedem Wort tropft.

In Kats Augen funkelt es erregt und auch in meinen Augen steht mit Sicherheit etwas, dass für Izuku nicht ungefährlich wirkt. „A...aber, du hast doch, ...", stottert er rum und Kats sieht mich fragend an. „Der eine war für deine kleine Lüge, der andere dafür, dass du mich nicht Daddy genannt hast, klar soweit?", mache ich ihm knallhart klar. Nicht, dass er auf seltsame Ideen kommt.

Kats lacht wissend auf und zieht sich eine frische Boxer an, die in seinem Nachtschränkchen lag. Dann sieht er mich an und sagt: „Du solltest auch noch duschen, Daddy. Schließlich haben wir noch etwas vor mit unserem Kitten und du hast dich schließlich auch ausgepowert. Ich kümmer mich derweil um die weitere Wahrheitsfindung!"

Für Izu muss das wie eine Drohung klingen und alleine Kats Blick, lässt Izu leise wimmern. Ich nicke und mache mich auf den Weg ins Bad, werfe dem Kleinen noch einen kühlen Blick zu sehe das freudig erregte Funkeln in Kats Augen, dass auch mich nicht kalt lässt. Ich sollte mich beeilen, denn ich möchte diese Einlage nicht verpassen. Izuku liegt wie erstarrt im Bett und wartet mit Sorge und Angst im Blick auf die Dinge, die da kommen.

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