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80. Ich will doch nur spielen (3) Teil 80 "Provokationen!"

PoV Shoto:

Kats „kleine" Warnung sorgt innerhalb von Sekunden für Ruhe. Erschöpft lasse ich mich auf's Kissen zurückfallen und schließe die Augen. Plötzlich spüre ich warme Lippen auf meinem Mund und öffne überrascht die Augen. Izu hebt den Kopf, grinst mich an und meint dann: „Danke, Sho, dass du mein Freund bist. Danke dafür, dass du mein Daddy bist. Danke für deine heiße Schokolade und danke, dass du mir etwas gezeigt hast, was mich ziemlich kalt und unerwartet erwischt hat. Aber ohne das, wären wir Drei jetzt nicht zusammen." Ich sehe ihn an und nehme ihn in den Arm, schaue aber über seine Schulter hinweg zu Kats.

Sein Blick ist ... ich weiß auch nicht. Eifersüchtig, genervt, aber auch verständnisvoll. Fragend hebe ich die Brauen, während ich Izu's Rücken streichele. Dann gebe ich Izuku von mir aus einen Kuss. Er reagiert überrascht, bleibt aber bei mir und so übernehme ich die Führung und stoße sachte die Zunge an seine Lippe. Er keucht überrascht auf, will sich zurückziehen, doch ich umfasse seinen Kopf und halte ihn fest, vertiefe den Kuss und stöhne sachte auf.

Izuku wehrt sich jetzt stärker, reißt sich los und stolpert aus dem Bett, dann sieht er panisch und mit tränenden Augen zu Kats, der offensichtlich angepisst ist.

„Was soll denn das, Sho? Du weißt doch, dass Kacchan super-eifersüchtig ist. Warum?", fragt er mich und hat Tränen in den Augen. Er steht genau in der Mitte zwischen den Betten und wirkt komplett verunsichert. Dann sieht er schuldbewusst Kats an, der wiederum mich gerade mit Blicken töten will. „Weil ich auch DEIN Daddy bin, Kitten!", sage ich kühl und sehe dann ebenso kühl zu Kats. Mal sehen, wie er reagiert. Er beißt zunächst mal die Zähne zusammen, bis sie knirschen, sagt aber nichts dazu. Wenigstens im Moment nicht, was ich als gutes Zeichen werte.

„Außerdem hat dein anderer Daddy ein Problem mit seiner Beherrschung. Ich hatte ihm versprochen, dass ich ihm helfe, daran etwas zu ändern. Und dir, Kitten hatte ich versprochen, dich zu beschützen. Wir sollten mal an Beidem anfangen zu arbeiten." Ich sehe die beiden an und sehe es hinter Kats' Stirn arbeiten. Er weiß, dass ich Recht habe und, dass er sich zusammennehmen muss. Da macht mir die Reaktion von Izu gerade ehrlich gesagt, mehr Sorgen.

Izu geht langsam zu Kats' Bett und sieht ihn unterwürfig an, Kats sieht weiterhin mich an, hebt aber seine Decke an, als Zeichen für Izu, dass er zu ihm kommt. Das tut er auch. Izu kuschelt sich sanft an Kats Brust und bittet ihn leise um Entschuldigung: „Alles gut, Deku. Das Problem hatte ich bereits kommen sehen. Wir werden wohl ohnehin nicht drum herum kommen, über unsere besondere Situation zu reden." Als es leise klopft, liegt Kats' Blick noch immer auf meinem Gesicht, seine Hand streichelt zärtlich und nachsichtig durch Izu's Haare.

Also sage ich: „Herein!", denn von Kats ist im Moment keine Höflichkeit zu erwarten. Direkt danach öffnet sich die Tür und Recovery Girl kommt mit einem kleinen Roboter im Schlepp herein, der uns unser Essen bringt. Er hat Rollen statt Füße, sein „Bauch" besteht aus mehreren Schubfächern, auf denen jeweils ein Tablett steht. Er hat ein kugelförmiges Gesicht und lächelt uns nett zu. Seine Arme sind offenbar schlauchartig und ausfahrbar, so dass er uns unser Essen auch über etwas mehr als einen Meter Entfernung auf dem Nachtschränkchen abstellen kann. Er klappt sogar vorher die Tische aus und fixiert sie, so dass sie stabil sind und nicht wackeln.

Als er unser Essen hinstellt, fällt ihm auf, dass Izu und Kats in einem Bett liegen: „Oh, wir brauchen hier wohl ein größeres Bett!", sagt er lächelnd und macht irgendwas an den Bettseiten, woraufhin es breiter wird, inklusive der Matratze und der Kopf- und Fußteile. Jetzt können Kats und Izu im selben Bett liegen, schlafen und im Moment auch essen. „Wow, das ist ja voll cool", staunt Izuku, während er zunehmend rot wird. Sein Blick fällt auf Recovery Girl, dann auf Kats. Der grinst nur und Recovery Girl sieht die beiden etwas genervt an: „DAS war eigentlich nicht mein Plan. Ihr sollt euch erholen. Bin mir nicht sicher, ob das auf DIESE Art funktioniert!" Dann dreht sie sich um und ich sehe, dass sie über's ganze Gesicht grinst.

„Entschuldigung!", stammelt Izuku und ist schon auf dem Weg in sein Bett, als sie sich wieder umdreht und ganz trocken meint: „Lass nur Junge. Du hast bereits bewiesen, dass es dir wichtig ist, die Jungs in deiner Nähe zu haben. Es ist also in Ordnung, wenn es für den jungen Bakugo und den jungen Todoroki in Ordnung ist. Esst jetzt erst mal und ich möchte gleich leere Teller sehen, sonst überlege ich es mir noch mal!"

Kats lässt Izuku los, den er am Kragen gepackt und festgehalten hatte und rückt ihm freundlich lächelnd das Shirt wieder zurecht. Dann beugt er sich zu ihm und flüstert ihm was ins Ohr, woraufhin der Kleine feuerrot wird. Er bedeckt sein Gesicht mit den Händen und Kats streicht ihm mit der Hand über den Oberschenkel, was Izu dazu veranlasst ihm mal wieder seine Faust auf den Arm zu dreschen. „Ihr solltet mal langsam anfangen mit Essen, sonst kommt ihr nie zu Kräften und auch wenn Rektor Nezu euch gesagt hat, dass es nicht nochmal genauso heftig wird, so könnt ihr doch sicher sein, dass ihr eure Kräfte bis auf das letzte Fitzelchen Energie brauchen werdet. Also los jetzt!"

PoV Katsuki:

Nachdem ich ein kleines Knistern, als Warnung abgegeben habe, muss ich kurz schlucken. Das, was eigentlich nur ein leises Funken-fliegen auf meiner Hand sein sollte, ist eine Stichflamme mit Wumms geworden. Immerhin so viel Wumms, dass die Decke jetzt leicht angeschwärzt ist. Innerhalb weniger Sekunden ist der Rummel vorbei und ich sehe etwas erschrocken zu Deku und Shoto, die nur grinsen und sagen: „Ground Zero, hu?"

Der Bastard lässt sich wieder ins Kissen fallen und ehe ich mich versehe, liegt Deku über ihn gebeugt und küsst ihn, wie selbstverständlich. 'WAS ZUR HÖLLE GEHT DENN HIER AB?', frage ich mich, da höre ich, wie der Nerd sich bei Shoto bedankt. Für seine Freundschaft, dafür, dass er sein Daddy ist, 'und was bin ich?', für seinen Kakao und ... jetzt werde ich hellhörig, dafür, dass er ihn zwar geschockt hat, mit dem was er ihm gezeigt hat, aber dafür seien wir jetzt ja zu Dritt! Ich muss zugeben, dass diese Entwicklung ohne den Bastard nicht so gelaufen wäre. Vermutlich hätte ich noch ewig keine Ahnung gehabt und dementsprechend miese Laune auf alles und jeden. Deku hat Recht und deswegen kann ich auch nicht wirklich böse sein, über den Kuss.

Dann zieht ihn der Bastard allerdings in eine ganz andere Art von Kuss und Deku ist erst mal kurz perplex, dann beginnt er sich zu wehren und reißt sich schließlich los. Er ist ziemlich von der Rolle und sieht mich entschuldigend an, während ich gerade mit meinem Blick den Bastard kille. 'WAS BILDET DER SICH EIN?', denke ich kochend. Doch dann fragt ihn Deku genau das und ich bin sehr gespannt, was der Feuerteufel DAZU sagt. Das, was er dann sagt, lässt mich allerdings schlucken. „Weil ich auch DEIN Daddy bin, Kitten!" Ich atme bemüht durch und knirsche vor Wut mit den Zähnen, dann fährt er fort: „Außerdem hat dein anderer Daddy ein Problem mit seiner Beherrschung. Ich hatte ihm versprochen, dass ich ihm helfe, daran etwas zu ändern. Und dir, Kitten hatte ich versprochen, dich zu beschützen. Wir sollten mal an Beidem anfangen zu arbeiten.

'Na super, BASTARD. SO hast du dir das vorgestellt? Also ICH NICHT! Nur mal so am Rande. SO NICHT! Andererseits, wie soll ich lernen mich zu beherrschen, wenn nicht in DIESEM SICHEREN RAHMEN? Da wir ja inzwischen ohnehin eine Dreier-Beziehung haben, ist das immer noch besser, als wenn ich Deku wieder mit Ochako sehen muss. Der Bastard hat mir angedroht, dass die nächsten Wochen hart werden, ja.' Ich atme tief ein und dann langsam wieder aus. Außerdem hatte er doch auch gesagt, er ist in Deku verknallt, wir hatten schon Spaß zu Dritt.

Komme ich auch damit klar, wenn Shoto den Kleinen mal für sich allein hat oder zerreißt mich das dann? Ich merke zumindest, dass mir der Gedanke nicht wirklich gut tut, als Deku mit gesenktem Kopf auf mich zukommt. Ich sehe immer noch den Bastard an, hebe aber für Deku die Decke an, damit er sich zu mir legt. Er kuschelt sich sofort an meine Brust und entschuldigt sich leise. „Alles gut, Deku. Das Problem hatte ich bereits kommen sehen. Wir werden wohl ohnehin nicht drum herum kommen, über unsere besondere Situation zu reden." Ich grabe meine Hand in seine weichen Haare, beruhige ihn sanft, bleibe aber mit meinem zornigen Blick beim Bastard hängen, als es klopft.

Recovery Girl und ein Bedienroboter kommen herein und bringen das Essen. Ich bin mit meinen Gedanken noch immer nicht wieder bei der Sache. Der Roboter bereitet alles vor und stellt die Tabletts mit dem Essen auf den festgestellten Nachtschränkchen ab, dann meint er plötzlich, das Bett sei ja zu klein und in wenigen Sekunden ist mein Bett ein französisches Bett. Alles ist größer. Erst bin ich ziemlich erstaunt, aber dann geht mit mir die Fantasie durch, als von Recovery Girl zu dem Thema auch direkt 'ne Ansage kommt, die Deku aus meinem Bett zu treiben droht. Deshalb schnappe ich mir den Nerd und halte ihn fest, damit er nicht abhauen kann und sie findet es offenbar dann doch nicht so wild. Dass sie grinst, höre ich an ihrer Stimme. 'Was hat die für eine Fantasie und WARUM duldet sie so etwas HIER?', frage ich mich, ziehe Deku das Shirt wieder glatt und flüstere ihm leise zu: „Dann weiß ich ja, was wir zum Nachtisch vernaschen, nicht wahr?" Sanft streiche ich ihm über den Oberschenkel, nahe an der Grenzzone zum Schritt und der Kleine wird zur Tomate. 'Wenn ich jetzt noch anfange zu knurren, ist er in Sekunden hart', denke ich grinsend und Deku boxt mich wieder. Ich lache nur dreckig und freue mich schon, da warnt sie uns nochmal, dass wir endlich essen sollen.

Ich sehe zu Deku und er ist bemüht mich nicht anzusehen, dann fragt er leise: „Soll ich nicht doch besser in meinem Bett essen? Dann hast du hier mehr Platz." „Wenn du unbedingt rüber willst, dann mach. Aber nach dem Essen ist dein Platz HIER", mein Blick ist eine deutliche Warnung für ihn und er nickt nur. Dann krabbelt er aus dem Bett und holt sich sein Essen auch rüber. Wenn mich nicht alles täuscht, hat der Kleine ein Problem in der Hose und ist nur deshalb rüber geflohen. 'Das bekomme ich gleich schon wieder behoben', denke ich nur und beginne zu essen. Erst jetzt fällt mir auf, wie hungrig ich bin. Aber am meisten freue ich mich auf den Nachtisch. Wobei mir einfällt, dass da ja noch was war. Eine unbeantwortete Frage von mir an mich. Und den Bastard muss ich in die Nachspeise-Rechnung mit einkalkulieren.

Außerdem ist das hier immer noch die Krankenstation der UA. Wer weiß welcher Besuch uns heute noch ins Haus steht. Als Recovery Girl und ihr Helfer die leeren Teller wieder abholen, fragt sie noch, ob alles okay ist. Wir nicken nur. Dann sagt sie uns: „Gute Nacht!", geht raus und schließt hinter sich die Tür ab.

„Hä? Hat die uns allen Ernstes eingeschlossen?", frage ich. Shoto nickt, grinst mich an und dann fällt unser gemeinsamer Blick auf Deku, der uns anstarrt und nur noch trocken schluckt!

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