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70. Ich will doch nur spielen (2) Teil 70 "Überwältigt!"

PoV Katsuki:

Als Deku aus dem Bad kommt, bin ich kein Stück schlauer als vorher. Ich weiß nur eins: Ich liebe den kleinen Nerd, möchte ihn heute Nacht noch vernaschen und ihn beschützen vor allem Bösen auf der Welt. Das Problem dabei ist, dass ich das Böseste bin, was Deku im Moment in der Nähe hat, einfach weil ich mich nicht unter Kontrolle habe! Der Bastard will sich als Deku's Leibwächter und mein Mental-Trainer aufstellen und Deku selbst hat keine Erinnerung an die letzten Vorkommnisse. Soll ich ihn aufklären und ihn damit gefühlsmäßig ins Abseits stoßen oder soll ich ihm zusammen mit Shoto den Abend so schön wie möglich machen? Wenn er dann später mitbekommt, was wir gemacht haben um die Stimmung zu retten, kann das genauso nach hinten losgehen. Deku kommt wieder rein und sieht mich hungrig an. Ich springe zwar drauf an, wie könnte ich nicht, aber ich hab Angst.

„Habt ihr inzwischen was überlegt, also wegen Essen?", fragt Deku und sieht uns auffordernd an.

Dabei ist deutlich zu sehen, dass Deku's Hunger komplett anderer Natur ist. „Hast du denn Hunger?", fragt Shoto. Das war 'ne gute Frage, hätte mir auch einfallen können. „Jaaaa, und wie!", sagt der Kleine und sieht mich mit seinen grünen Augen hungrig an. Jedoch hungrig im Sinne von ... .

Ich schlucke hart, nehme seine Hand, ziehe ihn in meine Umarmung und küsse ihn sanft. Doch Deku will gerade nichts Sanftes, sondern startet einen Zungenkuss, der mich total überwältigt. Ich keuche nur noch und stolpere mit ihm gegen die Wand, die mich auffängt. Er schmeckt nach Minze und Lust. Ich schließe die Augen und vertiefe seine Ambitionen, bringe ihn zum Stöhnen und Japsen, während ich ihn umfasse und an mich drücke, seinen Po umgreife und ihn dazu bringe, sich an mir zu reiben. Innerhalb kürzester Zeit ist mir so heiß, dass ich jetzt alles ausziehen könnte, nur um mich in den Nerd zu versenken und ihn bis zur Besinnungslosigkeit zu ficken.

„Hey!", ruft der Bastard. „Ich bin auch noch da. Entweder ihr lasst mich mitmachen oder wir überlegen, was wir jetzt mit Essen machen, okay?" Deku wimmert frustriert, löst sich von mir und sieht mich mit Lust verhangenem Blick an. Allein dieser Blick ist so heiß, Gott! Sein Wunsch nach Erfüllung lässt mich stöhnen, ohne dass wir uns berühren. „Kacchan, ich will dich ... bitte!", seufzt er leise und ist gar nicht mehr in der Lage zu checken, dass wir nicht alleine sind. Ich lache nur und ziehe ihn Richtung Bett, wo ich ihn draufdrücke und mich dann zusammenreiße, um mit Shoto den weiteren Abend zu planen. „Kacchan!", bettelt er jetzt und zieht an meiner Hand. Ich setze mich zu ihm und sehe ihn an, versuche ihm zu sagen, dass wir erst essen müssen. Doch er ist schon wieder auf meinen Schoß geklettert, reibt sich provozierend an meiner harten Mitte und leckt mir stöhnend über den Hals, verteilt Küsse und kleine Bisse, knabbert an meinem Ohr und keucht so sexy hinein, dass mir fast die Sinne schwinden. „Himmel, Deku! Was machst du denn?", frage ich keuchend und sehe schuldbewusst den Bastard an, der nur kopfschüttelnd zusieht und eine deutlich sichtbare Beule in der Hose hat.

„Soll ich euch erst mal etwas allein lassen?", fragt der Bastard plötzlich mit rauer Stimme, doch Deku meint nur: „Warum willst du denn gehen? Mach doch mit!" Ich sehe erst den Kleinen an, dann Shoto, der nur hart schluckt und sich hilflos in den Schritt greift. Die Vorhänge sind noch von heute Mittag zugezogen oder Deku hat sie zugezogen. Shoto's Blick ist fragend, fast bettelnd und ich nicke. Dann geht alles ganz schnell. In Windeseile sind wir alle nackt, die Tür ist abgeschlossen und das Licht bis auf die Schreibtischleuchte ausgeschaltet.

~Lemon~

Ich lege mich auf's Bett. Deku klettert auf mich und beugt sich hungrig über meinen Körper und ehe ich mich versehe liegt er falsch herum auf meinem Bauch, leckt mir hungrig schnurrend über meinen harten Schwanz und nimmt ihn komplett in den Mund. 'Mann Kitten, das ist wirklich schamlos!', schieß es mir durch den Kopf. Ohne zu zögern beginnt er zu lecken, zu saugen und umfasst gleichzeitig meinen Hintern, um mich zum Stoßen zu animieren. 'Hilfe, Dekuuuu, wenn ich dem jetzt nachkomme, dann kotzt du gleich wieder!' Ich stöhne laut auf. Seinen nackten Hintern streckt er mir fast ins Gesicht und ich habe beste Sicht auf sein süßes, rosa Loch. Stöhnend lasse ich den Kopf ins Kissen fallen. Himmel ist der Junge geil. Der Bastard kniet sich neben das Kopfteil und sieht mich mit funkelnden Augen fragend an, leckt sich über die Lippen und beginnt mich zu küssen. Das kommt gut, stellt mich aber so nicht zufrieden. Wir brauchen eine Stellung, bei der jeder zum Zug kommt und so schnappe ich mir Deku, ziehe ihn von meinem Bauch, wobei er mein bestes Stück aus dem Mund gezogen kriegt und frustriert aufstöhnt. Ich gehe zum Fußteil, knie mich hin und sage ihm: „Vierfüßler-Stand vor mir. Los!" Er schaut mich an und tut es, ist mit dem Gesicht auf Höhe meines besten Stückes, das schon sehnsüchtig wartet, wieder von seinem Mund aufgenommen zu werden. Was er auch sofort ohne neue Aufforderung macht. Sein heißer Mund umfängt mich und ich muss an mich halten, ihn nicht gnadenlos zu stoßen bis er würgt. Etwas hilflos greife ich ihm in die Haare und unterdrücke ein lautes Stöhnen.

Der Bastard weiß, was er tun muss und stellt sich hinter mich und haucht mir ins Ohr: „Halt dich bloß zurück, Kitten!" Plötzlich hört Deku wieder auf und sagt: „Ich hab was! Da in der Schublade", zieht sie raus und gibt dem Bastard eine Tube. Der grinst mich an und meint nur: „Das macht es einfacher. Glück gehabt, Kitten, sonst hätte ich es wieder ... ach Fuck, das geht ja gerade gar nicht!" Ich lache laut und meine nur: „Wirklich Glück gehabt. Das ist komisch, wenn du es vereist." Deku hat sich aufgerichtet und begonnen mich zu streicheln und reibt seinen harten Freund an meinem, was mich völlig kirre macht. Er leckt und küsst meine Brust und findet offenbar Gefallen daran meine Nippel mit der Zunge zu umfahren, was sie hart macht und mir eine Gänsehaut verschafft, während er mit seinen Händen meine Muskeln nachfährt. Ich umarme ihn und streiche mit meinen Händen über seinen Rücken bis zum Arsch runter, umfasse und knete ihn. „Dein Kitten macht, was es will. Keine gute Erziehung!", meint der Bastard dominant und sieht mich kühl an. „Deku!", knurre ich. „Was hatte ich dir gesagt?", frage ich weiterhin knurrend und er sieht mich entschuldigend an. Ich greife dem Nerd in die Haare und halte ihn in der Position, wie ich ihn brauche. Mit der anderen streichele ich ihm fahrig über den Rücken. Der Bastard spricht nicht, hat aber inzwischen das Gel auf meine Rosette verteilt und positioniert sich hinter mir. Dann spüre ich den Druck von ihm und keuche auf, erst vor Schmerz, dann vor Lust. Er ist groß und hart und der Bastard umfasst meine Schulter, während er sich unaufhaltsam in mir versenkt, ihn in das enge Loch rein drückt und dann kurz wartet, damit ich mich an seine Größe gewöhnt habe. Ich zische auf vor Schmerz und der Feuerteufel lacht dreckig. „Aaarrrgnn , Kitten, so geil und eng!", stöhnt er, bevor er meinen Nacken küsst und leckt. Er beugt sich zu mir und stöhnt mir ins Ohr, während seine Hände an meinen Seiten und der Brust entlangstreichen. Das fühlt sich so gut an. Ich drehe den Kopf zu ihm und küsse ihn, tief und hungrig.

Inzwischen hat Deku meinen Schwanz wieder im Mund und fährt mit der Hand über den Teil, den er nicht rein bekommt. Dann beginnt er sich zu bewegen und fast zeitgleich bewegt sich auch der Bastard. Ohne Vorwarnung beginnt er zu stoßen bis zum Anschlag. Ein lautes, heftiges Stöhnen entfährt mir und der Kleine grinst, das spüre ich. Der Bastard stöhnt auch und krallt sich in meine Schultern, während er mich mal mit schnelleren, harten Stößen und dann wieder langsamen, trägen und langen Bewegungen quält.

Jeden Stoß spürt auch Deku vorne, denn zwischendurch röchelt er etwas. Lange kann ich das nicht. Plötzlich trifft er meinen süßen Punkt, sieht meine Reaktion und kennt jetzt keine Gnade mehr. Mit schnellen, harten Stößen knallt er ihn dagegen, keucht vor Lust und katapultiert mich über die Schwelle, ich komme mit einem langgezogenen lauten Stöhnen in Deku's Mund und der Kleine kriegt die Menge nicht so schnell geschluckt. Sie läuft ihm links und rechts aus dem Mund und er bemüht sich alles irgendwie aufzufangen. „Gut gemacht, Kitten!", knurre ich und streiche ihm durch die weichen Haare. Schließlich nimmt er ihn raus, leckt noch außen herum und sieht mich unterwürfig an. „Hier wird nicht gequatscht!", befiehlt Daddy hinter mir, schlägt mir hart auf den Arsch und stößt immer wieder zu und kommt dann mit einem lauten Stöhnen, wobei er mich mit den Armen umfasst, mich festhält und mir vor Lust in den Nacken beißt, bevor er entschuldigend darüber leckt. Ich spüre den heißen Saft in mir und erzittere am ganzen Körper, sehe zu Deku und werfe ihn auf den Rücken, während Daddy sich langsam aus mir herauszieht. „Du bist undicht, Kitten!", sagt er grinsend und ich spüre selber, wie mir der warme Stoff aus dem Loch läuft. Deku bekommt irgendwie die Tücher-Box zu fassen und gibt sie rüber. „Brauche ich nicht", sagt der Feuerteufel rau und im nächsten Moment spüre ich seine Zunge an meinem Loch. 'Oh mein Gooott!', geht es mir durch den Kopf und strecke den Arsch nach hinten, um ihn intensiver zu spüren. Er schlabbert alles weg und grunzt zufrieden, dann kommt er zu uns und sieht Deku hungrig an. Der beugt sich zu ihm und lässt sich küssen, bekommt etwas von dem was der Bastard aufgeleckt hat und der Kleine fliegt komplett ab. Sein Blick zeigt deutlich, dass er nicht mehr da ist und sein harter Schwanz zuckt vor Verlangen. Er drückt den Rücken durch und biegt sich mir wimmernd entgegen. Sein verschleierter Blick macht mich so schnell wieder hart, dass ich selbst überrascht bin.

„So Kitten, jetzt bist du dran!", knurre ich Deku an und versenge ihn mit meinem Blick. Sein Aufstöhnen ist wie ein Hilferuf: „Daddy, biiitteeeee. Ich will auch!" Ein leichter Schlag auf den Oberschenkel lässt ihn erschrocken aufkeuchen und sein Blick zeigt Unverständnis. „Kitten! Hier wird nicht gebettelt, klar!", knurre ich ihn an, nehme das Gel, verteile es auf Deku's Loch und führe erst mal nur den Mittelfinger ein. Das geht gut und der Kleine guckt mich mit riesengroße Augen an, wird rot und schließt leise seufzend die Augen. Der Bastard bittet mit Blicken um Erlaubnis, wartet auf mein Nicken, dann beugt er sich runter und nimmt Deku's Schwanz in den Mund. Der Kleine ist geschockt, öffnet die Augen und errötet komplett, stöhnt dann und wimmert kurz darauf nur noch. Der Bastard entlässt ihn wieder und küsst den Kleinen sanft und beruhigend. Inzwischen ist auch der zweite Finger drin und ich bemühe mich seinen Punkt zu ignorieren und weite ihn vorsichtig. Ich will, dass er erst getroffen wird, wenn ich richtig drin bin. Auch für mich das erste Mal.

„Jetzt kommt Nr. drei", warne ich ihn vor und er sieht mich nur mit seinem sehnsüchtigen aber etwas unsicheren Blick an. Ich stöhne auf, bei seinem Anblick, als der Bastard plötzlich von Deku ablässt und stattdessen mich zu küssen beginnt. Der dritte Finger bringt den Kleinen zum Jammern, doch da muss er durch, deshalb unterbreche ich den Kuss und bedeute dem Bastard, dass er den Kleinen wieder beruhigt und ablenkt. Deku kneift die Augen zusammen und beißt auf die Zähne. Atmen tut er nicht mehr. „Kitten! Atme, dann wird es besser", zischt Daddy ihm zu. Ich ziehe die Finger zurück, in der Hoffnung ihn genug geweitet zu haben, feuchte meinen Schwanz mit dem Gel ein und positioniere mich vor Deku's Loch. Dann beginne ich ihn zu versenken, ganz langsam, während der Kleine nur noch stoßweise atmet und stöhnt. Er hechelt hilflos, ihm laufen Tränen übers Gesicht und ich stoppe kurz, lasse ihn an die Größe gewöhnen, bis er nickt. Langsam, aber unaufhörlich gebe ich ihm alles, spüre sein heißes, enges Loch und finde es nur noch geil, bevor ich beginne, mich langsam in Deku zu bewegen. Nach einigen sanften Stößen, suche ich nach seinem Punkt und finde ihn auch. Ich merke es sofort an Deku's überraschtem Aufkeuchen. Der Bastard küsst ihn tief und mit Zunge, bis der Kleine Luft braucht, unterdessen mache ich weiter und berausche mich an dem Anblick, wie er sich nur noch hilflos ins Laken krallt und wimmert. Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil das ist. „Deku, du bist so eng und heiß, aarrrgnnh. Ich kooooommmmeeeee!", stöhne ich nur noch, werfe den Kopf in den Nacken und fülle ihn mit den letzten Stößen ab. Deku verrollt nur die Augen und kriegt außer Stöhnen und Wimmern nichts mehr zustande. Dann stöhnt auch er auf und kommt heftig zuckend und mit einem : "Kacchaaaaaan!" auf den Lippen. Er hat schon wieder den Bauch nassgespritzt und Shoto freut sich, etwas zum Auflecken zu haben. Ich reite den Orgasmus noch etwas aus. Gott, ist das heiß. Ich hatte nicht mal in meinen geilsten Träumen so tollen Sex. Der Bastard kommt hoch und teilt noch ein wenig von Deku's Saft mit mir, während er mich tief und gierig küsst. Ich nehme sein Geschenk dankbar an und stöhne in den Kuss, bis er abbricht und mich mit seinen verschiedenfarbigen Augen ansieht: „Danke", sagt und uns nur noch fasziniert ansieht. „Gern geschehen, Daddy!", gebe ich zurück und bin irgendwie froh, dass er zu uns gehört, zu Deku und mir! Schließlich ziehe ich mich aus Deku zurück und greife nach der Box.

Jetzt im Nachklang der Erregung, bemerke ich auch den Hunger. Ich brauche noch etwas zu essen, aber das muss diesmal etwas nahrhafter sein. Ich brauche Fleisch, gebraten und viel, mit Pommes und 'nem Salat. Genau das verkündet in dem Moment auch mein Magen und fängt an, wie ein wildes Tier zu knurren. Deku's Magen schließt sich direkt an und wir müssen plötzlich lachen. Als ich den Kleinen soweit gereinigt und die Tücher entsorgt habe, lasse ich mich neben ihn fallen, ziehe ihn dann auf meinen Bauch, so dass auch der Bastard sich hinlegen kann. Keuchend und heftig atmend liegen wir mit heftigstem Herzklopfen aufeinander und kuscheln, teilen unsere Körperwärme. Shoto's Hände streicheln sachte über meinen Po und meine Seite, ich verteile sanfte Küsse auf Deku's Hals und verlege mich dann auf's Lecken und Saugen. Aber nur ganz sanft. Der Kleine hebt den Kopf und küsst mich mit Zunge, während er sachte schnurrt und Shoto drückt seinen gesamten Körper an Deku's Rücken und stößt ihn noch ein bisschen, weil er dadurch so niedlich stöhnt. Meine linke Hand streichelt sachte den Rücken und die Schultern von Daddy. Sein Blick ist müde, zeigt aber deutlich eine zufriedene Dankbarkeit, die mich zum Lächeln bringt.

Unsere Körper sind heiß und feucht und ich ziehe irgendwie das Oberbett über uns, damit wir nicht auskühlen. Ich weiß nicht genau, warum, aber irgendwie ist es so gemütlich, dass wir schließlich zu dritt miteinander verknotet einschlafen.

~Lemon Ende~





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Hey Leute,

hier kommt ein "Corona-Special". Eigentlich wollte ich diesen Teil erst morgen veröffentlichen, aber da wir in uns in Krisenzeiten befinden, dachte ich mir: Ich bedanke mich bei allen Lesern meiner Geschichte mit diesem heißen Special. Danach braucht ihr euch zumindest um euren Schlaf keine Sorgen mehr machen. Denn der wird nach dem Lesen schlicht nicht mehr zu finden sein. DANKE an alle, die mir schon tolle und inspirierende Kommis geschickt haben, danke für eure Votes und dafür, dass es überhaupt Leser gibt, die meinen Unfug lesen. Ich liebe euch!

Eure DekuConnj

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