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20. Ich will doch nur spielen Teil 20 "Hot Chocolate und mehr"

PoV Shoto:

Während ich in die Küche gehe um heiße Schokolade zu machen, denke ich über dieses verrückte Wochenende nach. Die Nacht von Freitag auf Samstag ist einfach und stinknormal verlaufen. Izuku ist nach der Schule direkt mit zu mir gekommen, wir haben zusammen gequatscht und auf dem Bett aneinander gekuschelt rumgesessen, während wir Netflix schauten. Izuku liebt natürlich alle Filme, wo es um Spezialitäten und Helden geht, also haben wir alle Teile von X-Men gesehen. Ich weiß aber, dass er auch Liebesfilme toll findet, auch wenn er das nie offen zugeben würde. Er heult dann oft, wenn es um Herz-Schmerz geht und ich könnte ihn dann knuddeln, bis er schwarz wird. Er ist echt süß. Aber, dass ich Izuku auch gerne mal im Bett unter mir hätte - der Gedanke ist mir erst an diesem Wochenende gekommen. Ich weiß schon länger, dass Mädchen mich nicht wirklich anmachen. Eher nerven sie mich, sie labern zu viel, lästern ständig herum und meine ruhige Seite ist für Mädels eher nicht so gut zu ertragen. Mit Izuku kann ich jedoch auch einfach mal schweigen. Was das Ganze aber dieses Wochenende noch hervor gebracht hat, ist die Tatsache, dass auch Katsuki mich nicht kalt lässt. Sein Körperbau, seine Stärke, sein Selbstbewusstsein und sogar seine schnuckelige Art, als er betrunken war und mich angeschrien hat - das alles, oh mein Gott ... ich stehe drauf. Meine Fantasie hat ja schon gestern Nachmittag Blüten getrieben, aber nach dem Blick und der Verständigung zwischen Kats und mir vorhin, ist mir klar, dass ich mich wie irre auf den Moment freue, wenn wir uns zusammen Izuku vornehmen. Ich grinse dreckig und fülle die heiße Schokolade in die bereitstehenden Tassen. Und während ich die Sahnehäubchen obendrauf sprühe, stelle ich mir vor, wie Izuku und Kats stöhnend im Bett liegen und ich ihnen behilflich bin, bei ... was auch immer. Jetzt nur noch die Streusel obendrauf. Mist, ich hab's mit meiner Vorstellung übertrieben, denn ich bin unterhalb der Gürtellinie gut hart geworden. Wie soll ich denn jetzt den Kakao rüber bringen, ohne dass mir gleich alle auf die Beule schauen? In meiner Not rufe ich kurz rüber: „Blondie, kannst du mir kurz helfen?"

~Lemon~

Wenige Sekunden später steht er vor mir und schaut mich fragend an, als sein Blick zufällig in genau die Region fällt, die ich eigentlich verdecken wollte: „Oh, wie ich sehe hast du ein Problem", grinst er und leckt sich die Lippen. „Nimm den Kakao und geh'rüber. Ich komme gleich ...", eigentlich wollte ich noch 'nach' sagen, doch da hat er sich schon hingekniet und öffnet mir die Hose. „Ich kann dir helfen Halbe-Halbe Bastard und dass du gleich kommst, ...tsk dafür werde ich sorgen", knurrt er und hat meine Hose schon geöffnet.

Keine zwei Sekunden später spüre ich seine heiße Zunge an meinem Genital. Er zaudert nicht lange und nimmt ihn ganz in den Mund, umschließt ihn und beginnt sofort sich zu bewegen. Ich keuche unterdrückt auf, woraufhin er stoppt und mich drohend ansieht: „Lass mich hören, wie du dich fühlst ...", doch ich unterdrücke es trotzdem. Das Letzte was ich will, ist das Izuku mitkriegt, was hier gerade abgeht. „Und Izu? Ich will ... argnnnn nicht, dass er aahhhggn, Scheiße, Kats. Was tu-uust du da-aaa? Oh Fuck!" Urplötzlich hört er auf, steht kurz darauf vor mir und sieht mich schuldbewusst an: „Du hast Recht, Shoto. Ich bin nur schon den ganzen Tag so scharf, da hab ich gerade echt nicht mehr geschnallt, dass Deku...", sagt er und dreht sich um, nimmt sich den Kakao für Izuku und geht. „Scheiße!!! Du kannst mich doch jetzt nicht so hier stehen lassen", knurre ich wütend und frage mich, ob der Kakao noch etwas durchhält, bevor er zusammenfällt. Das wünsche ich mir gerade von meinem besten Stück, aber allein der Gedanke an Kats Mund und seine heiße Zunge, treibt ihn wieder in die Höhe. Ich packe ihn wieder ein, wasche mir die Hände und schnappe mir die zwei Tassen, solange sie noch gut aussehen.

PoV Katsuki:

Scheiße, ich bin so spitz, wie Nachbars Lumpi. So spitz, dass ich Shoto sofort und ohne mit der Wimper zu zucken einen blase, ohne auch nur an Izuku zu denken. Der Bastard stöhnt nur unterdrückt, was mich kurz wütend macht, doch dann sagt er, ich solle dran denken, dass Izuku uns hören könnte und ich fühle mich schuldig. Bescheuert eigentlich, aber ich wünsche mir schon jahrelang das erste Mal mit meinem grünhaarigen Nerd. Und dann kriege ich eine Chance und Izu ist vergessen. Wie weit haben die Beiden mich schon gebracht, verdammt? Inzwischen tun mir schon richtig die Eier weh, wegen dem ganzen Hin und Her heute. Ich muss mir ganz schnell etwas einfallen lassen. Etwas zittrig stelle ich dem Kleinen seine heiße Schokolade auf den Tisch und er strahlt mich mit seinen Smaragdaugen an. Dann nimmt er die Tasse in die Hand und nippt an dem heißen Getränk. Als er sie absetzt hat er einen Sahnebart und lacht darüber. Gerade will er den abwischen, doch meine Augen halten ihn zurück, ich setze mich neben ihn sehe ihm in die Augen. Dann nehme ich sein Gesicht in beide Hände und komme seinen Lippen immer näher, während Deku mich irritiert und fragend ansieht. Ich kann nicht mehr warten, sorge dafür, dass er sich hinlegt und lecke ihm genüsslich die Sahne von den Lippen. Er stöhnt auf, will sich wehren doch ich drücke ihn nur runter und stoße mit meiner Zunge gegen seine Lippe, die er etwas erschrocken öffnet. Keine Sekunde später nehme ich ihn mit aller unterdrückter Leidenschaft in Besitz und stöhne knurrend in den Kuss hinein, während meine Zunge seinen Mundraum erkundet. Izuku keucht erschrocken, stöhnt dann auch , versucht sich zu wehren, doch ich packe nur seine Hände und pinne sie mit einer Hand über dem Kopf fest, während ich mit der anderen unter sein Shirt rutsche und seinen Bauch und Oberkörper streichele. Sein Keuchen kommt jetzt schneller, unkontrollierter und ich spüre seinen rasenden Herzschlag, der im gleichen Rhythmus hämmert, wie mein eigener. „Kann ich vielleicht mitmachen?", fragt Shoto plötzlich und Deku zuckt geschockt zusammen. Für den Moment muss er ihn völlig vergessen haben und er errötet schuldbewusst.

PoV Izuku:

Ich trinke von der heißen Schokolade und habe einen Milchbart. Ich will ihn wegwischen, als mich Kacchan's Blick stoppt. In seinen Augen steht etwas, das ich nicht verstehe, aber es beunruhigt mich und birgt eine Gefahr, der ich mich nicht entziehen kann. Dann nimmt er mein Gesicht, nähert sich meinen Lippen und hält weiterhin meinen Blick gefangen. Kurz darauf drückt er mich nach hinten und beginnt mir die Sahne vom Mund zu schlecken, während er ein zufriedenes Brummen von sich gibt. Als er seine Zunge vor meine Lippen stößt, öffne ich sie erschrocken und im nächsten Moment küsst er mich so tief und gierig, dass ich nur noch stöhnen kann und ein heißer Schub durch meine Eingeweide zischt . Er küsst mich so heiß und gierig, dass ich nur noch keuchen und stöhnen kann. Mein Kopf ist ein einziges Durcheinander und die Gefühle explodieren in meinem Bauch. Ich bin hart, wie Granit, alleine dadurch, dass Kacchan in den Kuss reinknurrt.'Das ist Kacchan, verdammt, WAS TUE ICH HIER', schießt es mir durch den Nebel in meinem Kopf und ich versuche mich zu wehren. Doch Kacchan schnappt sich meine Hände und geht mit seiner Hand unters Shirt, wo er beginnt mich zu streicheln. Das ist so heiß. Hilfe! Oh mein Gott, was passiert mit mir? Ich fühle mich so schwach und gleichzeitig so gut, dass es fast nicht auszuhalten ist, als ich plötzlich eine Stimme höre: „Kann ich vielleicht mitmachen?", kommt aus dem Hintergrund und mir fällt ein wo ich bin und dass wir nicht alleine sind. Geschockt zucke ich zusammen und werde rot vor Scham. Ich schiebe Kacchan von mir runter, was er auch zulässt, dann steht er auf und zieht sich aus bis auf die Boxer, die seine Latte nicht ganz verdeckt. Feuerrot sehe ich auf seine Erregung und schlucke hart, als er meint: „Klar Bastard, lass uns zusammen Spaß haben!" Shoto grinst mich an, zwinkert mir zu und macht sich daran sich auch auszuziehen. Mir wird ganz anders, als mir schlagartig klar wird, was das werden soll. Schnell ist Kacchan wieder bei mir, sieht mich fragend an und zieht mir dann das T-Shirt aus. Mit einem letzten heißen Blick leckt er sich zunächst über die Lippen und beginnt dann meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Er zieht eine feuchtheiße Spur bis zu den Nippeln und ich lasse mich fallen. Sein bestes Stück steht ihm zuckend vor dem Bauch. Stöhnend quieke ich auf, als er meine Nippel erst leckt und dann sachte Bisse hinterlässt. Ich biege den Rücken durch und mich ihm entgegen, als er nur pervers grinst und mir mit einer lässigen Bewegung die Boxer runter zieht. Rasch wirft er sie in eine Ecke, als ich sehe, dass Kacchan von hinten von Shoto umfasst wird. Erst streichelt er ihn nur, dann küsst er sich bis zu seinem inzwischen nackten Hinterteil runter. Der Anblick von Kacchan's Glied lässt mich fast schwindelig werden. Unsere Schwänze tanzen miteinander, was mich keuchen lässt. Die gegenseitigen Berührungen sind wie Stromschläge. Dann sehe ich dass Kacchan mir drei Finger vor's Gesicht hält und mich bittend ansieht. Ich zittere und plötzlich fragt er: „Wenn du es nicht möchtest, Deku, dann musst du nicht, obwohl ich dich jetzt gerne vernaschen würde und mich kaum noch bremsen kann." „Zuviel Text, Katsuki!", stöhnt Shoto im Hintergrund. Doch Kacchan sieht mich mit diesem scharfen Blick ernst an und fragt dann: „Willst du es Deku, oder sollen wir aufhören?" Er stellt mich echt vor die Wahl. Und beide sind schon total heiß, wenn ich das jetzt stoppe, dann platzen auch mir die Eier. Dieses Hin und Her den ganzen Tag, beziehungsweise schon seit gestern, lässt mich den Kopf schütteln. „Was jetzt? Nein, nicht weitermachen oder nein, nicht aufhören?", fragt Kacchan und ich sehe ihm an, dass er gerade echt in Not gerät. Dann sage ich: „Nein, nicht .... aufhören!"

Kacchan lässt erleichtert den Kopf auf meine Brust fallen, wobei seine blonden Strubbelhaare meine Nase kitzeln und ich kichern muss. Dann hält er mir wieder seine Finger hin und ich nehme sie in den Mund. Kacchan stöhnt inzwischen auch und schließt zwischendurch immer wieder die Augen. Shoto ist nicht mehr zu sehen, doch ich glaube er ist mit Kacchan's Loch beschäftigt. Ich höre Leck- und Schmatzgeräusche und merke, das ich noch härter werde. Plötzlich zischt Kacchan auf, hält kurz inne und stöhnt dann laut auf: „Was treibst du da, Feuerteufel? Warum ist das so kalt?" Shoto lacht nur und stöhnt dann auch auf. Ich vereise dich ein bisschen, dann tut es nicht so weh. Das was ich gleich reinstecke wird es aber wieder auftauen, versprochen!", dann lacht er rau. Ein Geräusch, dass mir in die Eingeweide fährt. „Das reicht jetzt!", sagt Kacchan und nimmt die nassen Finger aus meinem Mund, beginnt direkt mein Loch anzufeuchten und zu massieren, ist nach einem Blick zu mir auch schon drin. Der Schmerz ist heftig und ich verkrampfe, als mich Kacchan sanft beruhigt und mich wieder küsst. Mein Loch entspannt sich wieder und ich nicke ihm zu. Er drückt ihn weiter rein und ich merke dass es wow - auch richtig geil ist. Er bewegt sich sachte rein und raus und führt kurz darauf auch Nr. Zwei ein mit dem er dasselbe macht. Ich bin schon voll benebelt und merke, dass ich dem Druck nicht mehr standhalten kann. Zuviel auf einmal, Kacchan's Blick, sein Stöhnen, das Geräusch und Gekeuche von Shoto, ich kann nicht mehr und sehe Kacchan in die Augen: „I-ich kann nicht me-ehr, Kacchan. Ich glaube, ich ...". Er nimmt sofort meinen Schwanz in die Hand, legt einen Finger auf die Spitze und signalisiert Shoto, dass er mehr Platz braucht, dann rutscht er ans Fußende, kniet sich hin, streckt Shoto den Arsch hin und bückt sich zu mir um ihn in den Mund zu nehmen. Ich komme sofort, werfe den Kopf nach hinten und spüre seine heiße, feuchte Mundhöhle, die sich stoßweise mit meinem Sperma füllt. Dann schluckt er, grunzt zufrieden und stöhnt plötzlich hart auf, als Shoto sein bestes Stück in ihm versenkt. Himmel, was geht hier ab? Ich greife nach Kacchans Haaren und hole ihn etwas brutal zu mir, wo ich ihn küsse und jetzt meinerseits einen Zungenkampf beginne. Ich spüre seine Gier, schmecke mein Sperma und merke, dass er zu zucken beginnt. Im nächsten Moment ist mein Bauch nass und Kacchan stöhnt wieder in den Kuss. Mein Körper ist eine einzige Gänsehaut, ultraempfindlich und ich stöhne nur durch Kacchan's Berührungen. Er sieht so ultrageil aus, so stark und gefährlich.

„Schön, dass es euch so gut geht", motzt Shoto und fängt an in Kacchan reinzustoßen. Kacchan grinst nur frech, streckt seinen Arsch nach hinten aus und lässt Shoto machen. Sein Stöhnen macht mich total an. Dass Shoto mir lüstern in die Augen blickt, bekommt Kacchan gar nicht mit. Dann kommt auch Shoto in Kacchan und zieht ihn kurz darauf langsam raus. Keuchend meint er: „Das könnten wir irgendwann mal wiederholen. Kats, du hast 'nen geilen Knackarsch. An den könnte ich mich gewöhnen." „Vergiss es Bastard, das war eine Ausnahme. In Zukunft gehört dieses Loch nur noch Deku und sein Loch gehört mir. Mach die keine Hoffnungen!" „Also ich fand die Kombi jetzt gar nicht so schlecht", wage ich dazwischen zu gehen, was mir ein zorniges Funkeln von Kacchan und ein dankbares Lächeln von Shoto einbringt. Na das kann ja noch was werden.

~Lemon Ende~

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