Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

194. Ich will doch nur spielen (4) "Frühstart!"

PoV Shoto:

Kaum, dass die Tür hinter mir zu ist, sehe ich mich in der Scheibe gegenüber und mein Herz bleibt kurz stehen. Verdammt, ICH BIN NACKT!

Umgehend öffne ich Kats Tür wieder und verschwinde in dem Raum, den ich gerade verlassen habe mit einem Streichholzroten Kopf. Als Kats und Izu mich verwirrt ansehen und dann in schallendes Gelächter ausbrechen, kann ich ihnen noch nicht mal böse sein. Ich hätte auch gelacht, wenn ihnen das passiert wäre. Allerdings frage ich mich schon, wie weit neben der Spur ich sein muss, dass es so weit kommen konnte. Ich knurre die beiden an, die sich inzwischen die Tränen vom Gesicht wischen müssen, dann schlägt Kats mir vor: „Coole Nummer, Daddy und echt mutig, Hut ab. Nimm dir von mir Klamotten aus dem Schrank, auch wenn sie etwas zu kurz sein dürften. Und ... entschuldige, dass wir gelacht haben", prustet er dann wieder los. Ich kann ihn verstehen. Izuku wiehert ins Kopfkissen und kriegt sich gar nicht mehr ein. Kats Schrank ist schnell durchwühlt und ich finde ein paar Sachen, die akzeptabel sind: Eine Boxer, eine schwarze Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt. Nachdem ich angezogen bin gehe ich noch mal zum Bett und sehe auf die Beiden runter. Kats Blick funkelt noch immer, doch er drückt sich hoch und gibt mir einen Kuss, Izuku dreht sich von Kats Brust zu mir und ich beuge mich zu ihm. „Das nächste Mal lache ich, Kitten!", sage ich leise und Izuku nickt grinsend, dann gibt auch er mir einen letzten Kuss und ich verschwinde endlich Richtung Dusche.

Der Flur ist komplett leer und auch die Waschräume sind leer und dunkel und still. Ich hoffe nur, dass ich mit dieser nächtlichen Aktion nicht irgendwen wecke.

Als ich mir endlich den nächtlichen Schweiß abgewaschen habe, fühle ich mich um Längen besser, gehe wieder hoch, lege mich in mein Bett und schlafe umgehend ein. Der Wecker steht auf 5.45 Uhr. Diese Nacht wird kürzer, als gedacht.
‐--------------------‐--------------------------
Der Wecker klingel sehr früh, aber nichtsdestotrotz stehe ich auf, gehe ins Bad und erledige meine Morgenroutine. Dann ziehe ich mir die Schuluniform an und gehe runter, um meine beiden Süßen zu wecken. Bin mal gespannt, wie es ihnen geht.

Als ich vor Kats Tür stehe, ist von drinnen nichts zu hören und so klopfe ich leise und warte gar nicht erst auf Antwort. Die Beiden liegen mal wieder zueinander gewandt und beide umarmen sich so liebevoll und natürlich, dass ich glatt neidisch werden könnte. Ich mache das Schreibtischlicht an und setze mich auf die Bettkante, dann streichel ich Izuku durch sein grünes Gestrüpp, bis er sich leise murrend bewegt. „Guten Morgen, Kitten. Aufwachen!", sage ich leise und zärtlich, woraufhin von Kats nur ein knurrender Laut kommt, während der Kleine zu meiner grenzenlosen Überraschung sogar die Augen aufschlägt und mich ansieht. „Wie spät ist denn, Daddy?", fragt er leise und gähnt ausgiebig. „Es ist 6.10 Uhr. Ihr solltet jetzt aufstehen und euch fertig machen, dann sprechen wir über gestern Abend. Ab 7.00 Uhr ist Frühstück und dann Unterricht. Los, Kitten, steh auf und geh dich waschen. Jetzt!" Izuku knurrt etwas mürrisch, wirft aber die Decke von sich und geht ins Bad. Dann sehe ich auf den schlafenden Blondschopf runter, ziehe die Decke vorsichtig weg und werfe einen Blick auf seinen Knackarsch, der noch wunderschön rot glüht. Die Salbe liegt noch auf dem Nachtschrank und ich verreibe etwas von der kühlenden Masse mit meinen Händen, bevor ich sie sanft auf Kats Po und Oberschenkeln auftrage. Er zuckt vor Schmerz zusammen und knurrt dann ins Kissen, bis ich fertig bin. Als er endlich den Kopf hebt, meint er nur: „Das wird ein richtiger Scheißtag. Fuck! Morgen, Daddy!" „Guten Morgen, Baby. Fühlst du dich schon etwas besser?" „BESSER? Ich habe Schmerzen am Arsch, wie noch nie. Wie soll ich nur den Unterricht überstehen?" „Tja, Baby. Du solltest in Zukunft gut überlegen, ob du Daddy auf diese Art provozierst." Ich muss etwas grinsen, als ich in das angespannte Gesicht meines Kitten schaue. Daran wird er wohl noch eine Weile knabbern!

PoV Katsuki:

Daddy grinst mich von oben herab an und hat die nackte Schadenfreude im Gesicht. Ich funkele ihn nur böse an, dann lasse ich zu, dass er mir einen Kuss gibt, der mir seine Dominanz wieder klar macht und heiß genug ist, um meine Lebensgeister zu wecken. „Daddy, hast du Lust auf einen Blowjob?", frage ich, denn Daddy's Kuss hat mich überaus wirkungsvoll geweckt. Dummerweise schüttelt er den Kopf und fordert mich stattdessen auf das Bad aufzusuchen, denn mein Kitten ist gerade fertig und öffnet die Tür. Ich stemme mich auf der Matratze hoch, denn auf den Rücken drehen ist tabu. Ich habe wirklich beschissene Schmerzen am Hintern und verfluche den Tag schon jetzt. Daddy grinst wieder und hilft mir dann vom Bett, indem er mir die Hand reicht, die ich fast wegschlage, weil mich gerade der ganze Scheiß ziemlich ankotzt. Deku kommt mir entgegen und ich ziehe ihn zu mir, beuge mich zu ihm und dränge ihn mit dem Rücken zur Wand, dann stelle ich mein Bein zwischen seine, lasse unsere Schwänze Kontakt aufnehmen und greife ihm um den Kopf, um ihn zu küssen. Bei dem Angriff geht sein kleiner Deku direkt steil und begrüßt freudig den kleinen Kacchan, während er dem Zungenkampf nicht ausweicht, sondern sich von mir erkunden lässt, bis ich unterhalb nur noch am Zucken bin. „Gott, wie gerne ich dich jetzt vernaschen würde, Baby!", knurre ich ihm leise ins Ohr und er leckt stöhnend meinen Hals entlang und presst sich sehnsüchtig an meine feuchte Mitte. „Hey, aufhören. Geh dich waschen, Kats und lass dein Baby in Ruhe, damit er sich anziehen kann. LOS JETZT!", geht Daddy dazwischen und ich küsse Deku nochmal, nur um Daddy zu zeigen, dass er mich heute morgen mal kann. Dann klatscht es allerdings und ich springe fluchend vor Schmerz von Deku weg. „FUCK!" Darauf klatscht es nochmal, was jetzt wirklich wehtut und mich ins Bad treibt, wo ich die Tür verschließe.

Um 7.00 Uhr sitzen wir bereits vor unseren Frühstückstabletts und ich trinke einen ersten Schluck meines geliebten Kaffees. Auch wenn das Sitzen richtig unangenehm ist, beiße ich die Zähne zusammen und tue so, als wäre nichts, sehe aber das fiese Funkeln in Shoto's Augen. Deku trinkt auch Kaffee und Shoto hat sich grünen Tee genommen. Unser „Aftercare"- Gespräch ist interessant gewesen und Daddy hatte sogar tatsächlich eine Idee, mit der auch ich zu meinem Daddy-Dasein komme. Wenn wir mit Daddy zusammen eine Session haben, hat er das Sagen bis nach dem Aftercare, also etwa zum nächsten Morgen. In der ganzen Zeit habe ich, als Daddy nichts zu sagen, sondern bin sein Kitten zusammen mit Deku. Nach dem „Aftercare"-Gespräch und allem, was dazu gehört, setzt erst mal wieder alles aus und wir beginnen sozusagen von vorn. Also nicht ganz von vorn, denn mit jeder Session lernen wir schließlich, was Daddy von uns will und was nicht und was wir dürfen und was wir besser unterlassen sollten.

Ist die „Session" vorbei, bin ich wieder Izuku's Daddy und darf ihn auch so behandeln. Sind wir zu Zweit, Izuku und ich, ist die Rollenverteilung klar, ist Daddy mit Izu zusammen, ist die Rollenverteilung klar und auch beim dritten Fall, wenn ich mit Daddy zusammen bin, ist die Verteilung klar. Sind wir zu Dritt, sind Izuku und ich Kitten und Daddy ist Daddy. Shoto ist somit immer und zu jeder Zeit Daddy, ich nur dann, wenn Daddy nicht da ist oder in speziellen Fällen, nämlich wenn ich darum „bitte", falls wir zu Dritt sind, dass ich Izu's Daddy sein darf.

In dem besonderen Fall, würde Daddy zwar Daddy sein, aber in eine Beobachter- und Lehrerrolle schlüpfen, um mich in meinem Verhalten zu lehren und zu unterstützen, damit ich richtig handle.

Dass heißt, Izuku ist immer Kitten, Shoto ist immer Daddy und ich bin ein „Switcher", der mal Daddy und mal Kitten ist.

Nachdem wir den Vorschlag durchgesprochen haben, kann ich nur sagen, dass ich mit dem Arrangement gut leben kann. Zumindest ist somit sehr klar, wer wann was ist und Streit ist zum großen Teil ausgeschlossen. Zwar ist Streit nicht komplett unmöglich, aber doch ziemlich verringert. Daddy versorgt uns beide nochmals mit der kühlen Salbe, dann geht's frühstücken.

Dass auch Deku Schmerzen beim Sitzen und beim Laufen hat, obwohl sowohl sein roter Hintern Nachsorge bekommen hat, als auch sein geschundenes Loch, dass gestern von Daddy wirklich eine harte Behandlung genossen hat, versucht er sich nicht anmerken zu lassen. Allerdings lässt das Grinsen von der Baku-Squad ziemlich tief blicken. Ob von den anderen gestern jemand etwas gehört hat? Ich glaube, wir waren ganz schön laut. Ich sehe zu Kiri, der mich ansieht und den Kopf schüttelt. 'Dann ist wohl schon jemand in unseren Zimmern gewesen, wegen des Schallschutzes!', denke ich kurz und plötzlich hebt Shoto den Kopf und nickt. „Wann denn?", frage ich und Deku guckt uns nur komisch an. „Ich glaube, am Freitag war schon jemand da, denn ich habe den Typen kurz gesehen. Allerdings war er nicht nur bei uns, sondern auch bei Kirishima und bei Rikido!" Mein Gesicht ist ein Fragezeichen: „Wieso denn bei Rikido?", frage ich verwirrt. „Es ist wohl so, dass er ziemlich laut schnarcht und das alle um ihn herum stört. Deswegen ist auch bei ihm was gemacht worden. Ach ja und bei deinem speziellen Freund Fumikage übrigens auch, denn dann kann er zwischendurch mal Dark Shadow etwas Freiraum geben, ohne dass er damit andere nervt."

„Redet ihr vom Schallschutz?", mischt sich der Kleine ein und ich kann nicht anders, als ihn aufzuziehen: „Wenn du auch immer so laut bist, ist es doch kein Wunder, Baby. Obwohl ich es liebe, wenn du deine Lust herausschreist!" Deku schlägt mir die Faust auf den Arm und schmollt, dann meint er ganz trocken: „Jetzt kann auch keiner mehr hören, wenn du rülpst oder furzt!", bevor er mich frech angrinst. „ALSO, DAS IST JA WOHL...", fauche ich und der Kleine springt auf und flüchtet, zuckt dann aber vor Schmerz zusammen und ich kann ihn einsammeln, indem ich ihn am Schlafittchen packe und wieder zu mir ziehe. Ein tiefer dominanter Blick in seine Smaragd-Augen und er weiß wieder, wo sein Platz ist. Ich drücke ihn auf seinen Stuhl zurück und zische ihm drohend ins Ohr: „Noch einmal so was, und es klatscht. Und zwar keinen Beifall, klar?"

Der Kleine reißt geschockt die Augen auf, Daddy grinst nur und nickt und Deku stammelt leise: „Entschuldigung, Ka...kacchan!"

Der Rest des Frühstücks verläuft recht gesittet und pünktlich mit dem Klingeln sitzen wir im Unterricht von Herrn Aizawa!" Bin mal gespannt, was der Tag heute noch so bringt. Ich hofe nur, nicht all zu viel Sitzen. Ein Blick zu Daddy lässt mich knurren und ein Blick zu Deku zeigt, dass seine Hoffnungen in eine ähnliche Richtung gehen.

------------------------------------------------------------------

Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro