193 - Ich will doch nur spielen (4) "Trotzphase oder Gehorsam?"
PoV Shoto:
Meine Träume sind heiß und erregend, aber vor allem heiß. Ich bin ein Verdurstender in der Wüste ohne Hoffnung auf etwas Flüssigkeit und spüre, wie mir der Schweiß am Körper klebt. Meine Beine sind schon so nass, dass ich mich frage, warum die Verdunstung nicht für Abkühlung sorgt. Der Zustand wird irgendwann so schlimm, dass ich mich nur noch winde, um dem Gefühl der Hitze zu entkommen, aber es scheint hoffnungslos zu sein. Erst hat mir die Wüste und das Zelt mit den Sklaven gut gefallen, zumal ich sogar als Gast des Sultans zwei eigene Sklaven zugeteilt bekommen habe, die mir alles gegeben haben, was ich wollte. Und ich wollte die beiden vernaschen, streicheln, lecken und mich tief und immer wieder in ihnen versenken. Ein kleinerer Grünhaariger mit Smaragd-Augen und einem lieblichen Lächeln und einen kräftigen Blonden, mit Muskeln an den richtigen Stellen und einer Kraft, die seinesgleichen sucht. Ich habe mich von ihnen verwöhnen, blasen und lecken lassen und zwar an Stellen, die ich für mich wirklich exquisit finde. Der Blonde hat lange, schlanke Finger, mit denen er mir das Loch gedehnt hat, bevor er mir seine Zunge ins Loch gesteckt und mich verrückt gemacht hat. Der Kleine hat dafür ein sehr devotes Verhalten an den Tag gelegt und mir den besten Blowjob ever verschafft, bevor ich ihm den Arsch versilbert habe. Dann wurde leider das Zelt von Rebellen überfallen und seitdem versuche ich mich in die verdammte Wüste zu retten, nur diese Hitze bringt mich um. „Fuck, beweg dich nicht so viel, ich will schlafen!", höre ich plötzlich neben mir und frage mich, warum jemand bei dieser Hitze in der Wüste schlafen kann, doch dann bekomme ich einen Tritt und der tut verdammt nochmal weh.
Der Tritt war fest und schmerzhaft. Ich sehe mich um und der Blonde liegt unter der Palme im Schatten, schaut mich mit seinen verführerischen Rubin-Augen an und leckt sich über die Lippen, bevor er die Augen wieder schließt und es sich im Schatten der Palme wieder gemütlich macht.
„Was fällt dir ein mich zu treten? Das steht dir als Sklave nicht zu", zische ich ihm ins Ohr und er macht nur: „Tsk!" und holt erneut zum Tritt aus. Doch dieses Mal weiche ich ihm aus und er erwischt mich nur am Rande, dafür falle ich den Abhang runter, der sich da urplötzlich auftut und pralle schmerzhaft auf. Dann höre ich von zwei Seiten besorgte Rufe: „Daddy? Alles in Ordnung?"
Ich knurre nur und rappele mich vom Boden hoch, wobei mir auffällt, dass ich gar nicht draußen in der Wüste bin, sondern in einem Zimmer. „Hey Bastard, alles in Ordnung?", höre ich wieder die Stimme des Blonden Sklaven und sehe mich zu ihm um, als das Licht angeht und ich vollkommen geblendet die Augen schließe: „Fuck, ist das hell!"
Allerdings sehe ich jetzt auch, dass ich vor Kats Bett stehe, die Decke liegt nur noch halb auf dem Bett und Kats hat sich auf den Ellenbogen gestemmt und guckt mich verschlafen und genervt-besorgt an. „Daddy? Bist du aus dem Bett gefallen?", fragt mein kleiner Izu vom Sofa aus und sieht mich völlig irritiert an. „Nein, ich wurde von Kats aus dem Bett gekickt." Kats lässt sich wieder auf den Rücken ins Kissen fallen und schnaubt nur: „Ja, klar!" Die Ironie ist, dass es stimmt, sein Sarkasmus ist jedoch nicht zu überhören, selbst aus den zwei Worten nicht. „Wenn du so einen Bewegungsdrang hast, musst du nicht mir die Schuld geben, wenn du rausfliegst. Nicht meine verfickte Schuld, DADDY!" Mein Blick fliegt zu ihm und ich sehe ihn böse an: „Kitten, hör auf zu provozieren. Es ist zu spät oder zu früh, um mich aus der Reserve zu locken, aber ich werde mir die Taten merken, versprochen!" „Ich habe dich nicht rausgekickt!", knurrt er. „Streitet euch nicht. Warum habt ihr mich ausquartiert?", fragt der Kleine vom Sofa und guckt traurig und müde, während er sich verschlafen die Augen reibt.
„Du warst völlig weggetreten und ich habe noch ein wenig mein Kitten belohnt. Da wir dich nicht aus der verdienten Ruhe holen wollten, habe ich dich auf's Sofa gelegt, damit wir dich nicht stören", mache ich ihm vorsichtig klar, dann frage ich: „Wie geht es deiner Rückseite, Kitten?"
PoV Izuku:
Kaum dass Daddy mich gefragt hat, wie es meinem Hintern geht, ist der Schmerz wieder da und die Scham. Ich lege mich sofort anders hin, zische leise auf und werde vor Verlegenheit feuerrot. „Kitten? Was hatte ich zum Thema antworten gesagt?", fragt er mich mit hochgezogener Augenbraue und seine Augen funkeln schon wieder drohend. „Entschuldigung, Daddy. Mein Po tut weh und fühlt sich sehr warm an", sage ich also und senke den Blick wieder, denn Daddy möchte ich nicht mehr ansehen, weil mir das vorhin so peinlich ist und Kacchan grinst pervers und schadenfroh. Ich verenge kurz die Augen und zeige ihm unauffällig den Mittelfinger, woraufhin er auch die Augen verengt und mir nonverbal Schläge androht.
„Was soll das, ihr Zwei? Wollt ihr Stress?", fragt Shoto aka Daddy und ich zucke schuldbewusst zusammen, bevor ich leise sage: „Nein, Daddy. Entschuldigung Daddy!" Shoto trägt noch immer seine Lederhose, aber sein Hintern blitzt mir entgegen, als er sich zu Kacchan's Bett umdreht und mir wird ganz anders, als mir klar wird, was das bedeutet. „Daddy, deine Hose hat ein ziemlich großes Loch!", kichere ich vom Sofa aus und er guckt mich finster an, dan versteht er und kurz darauf kommt ihm die Erkenntnis: „Fuck! Jetzt weiß ich auch, warum mir so heiß ist. Diese Hose ist wirklich nicht zum Schlafen gedacht." Damit knöpft er vorne bestimmt fünf Knöpfe auf und beginnt sich die Hose auszuziehen, was wohl nicht so eionfach ist, denn Daddy flucht und zerrt und schimpft nur herum. Schließlich habe ich Erbarmen mit ihm und stehe auf: „Setz dich mal hin, Daddy. Ich helfe dir", woraufhin er mich genervt ansieht, dann aber der Aufforderung folgt. Ich stelle mich vor ihn hin und nehme den unteren Teil des Fußes und ziehe ihm die Hose über die Beine. Daddy's Beine sind vollkommen feucht vom Schwitzen, weshalb das nicht so leicht geht, wie wir das gerne hätten. Währenddessen liegt Kacchan auf seinem Bett und guckt uns mit seinem verstörenden Schlafzimmerblick zu. Als die Hose endlich ausgezogen ist, verstehe ich Daddy's Problem. Seine Beine sind wegen des Leders so verschwitzt, kein Wunder, dass er nicht schlafen konnte. „Geh doch kurz duschen, Daddy oder so." Mein guter Rat führt zu einem Blick auf die Uhr in Kacchan's Zimmer und die sagt, es ist gerade mal 1.07 Uhr. Mitten in der Nacht. Daddy schaut zu Kacchan und der zuckt nur die Schultern, dann sieht er zu mir und winkt mich rüber. „Was ist mit deinem Hinterteil, Baby?", fragt Daddy bei Kacchan nach und er verzieht etwas das Gesicht, bevor er zugibt, dass ihm alles weh tut. Daddy nickt, grinst etwas und holt eine Tube hervor, dann kommt er damit zu uns: „Kommt, dreht euch auf den Bauch, Arsch freimachen, ich creme euch die kühlende Salbe ein, dann brennt es nicht mehr so und etwas schmerzlindernd ist sie auch. Los, Kitten!"
Daddy setzt sich zu uns auf die Matratze, dann drückt er etwas von der Salbe raus, verteilt sie in den Händen und widmet sich erst mir. Seine Hände verteilen großflächig und mit kräftigen Bewegungen die Salbe auf den Backen und den hinteren Oberschenkeln und schon Sekunden später spüre ich, wie unendlich gut das tut. Erleichtert ausatmend lege ich den Kopf ab und entspanne mich. Kacchan seufzt inzwischen auch erleichtert auf und dann bekommen wir beide noch einen ordentlichen Kuss von Daddy. „Ihr braucht noch etwas zu trinken. Wartet kurz, ich hole etwas, danach gehe ich kurz duschen und dann verschwinde ich in mein Zimmer, damit ihr hier Ruhe habt. Morgen früh hole ich eich etwas früher zum Frühstück, denn ich muss eventuell nochmal nachcremen. Außerdem sollten wir über gestern Abend reden, okay. Ich muss wissen, ob es euch gut geht oder ob etwas für euch total doof war, okay?" „Also mir geht es eigentlich gut, Daddy. Ich bin noch nie so abgeflogen, wie gestern Abend. Danke, Daddy!" „Und du, Kats", fragt Daddy. „Ich habe meinen Hintern noch nie so intensiv gespürt, wie gestern Abend und jetzt. Ansonsten geht es mir gut und es hat mir auch gefallen. Vor allem diese scheiße-scharfe Lederhose, Daddy. Die ist so geil, dass ich schon wieder hart werde, wenn ich nur an dich in dem Teil denke und an deine dominante Stimme. Fuck! Ich könnte schon wieder", flucht Kacchan und ich spüre seinen harten Schwanz an meinen Arsch Druck aufbauen. Ich sehe ihn über die Schulter an, keuche leicht und sage dann aber: „Ich bin noch nicht wieder fit, Daddy. Lass uns erst schlafen, bitte!" Kacchan reibt sein hartes Teil unter der Decke an meiner Poritze und ich bemerke durch die Erschöpfung, dass er mich damit zumindest scharf macht.
„Kitten! Ihr lasst gefälligst die Finger, Schwänze und Zungen voneinander, so lange bis ich sage, dass ihr wieder dürft!" Wir sehen Daddy an und ich bemerke, dass sich in mir trotz der Müdigkeit eine kleine Rebellion ankündigt, doch sein Blick strahlt so eine Dominanz aus, dass er den Ansatz von Rebellion im Keim erstickt. Zumindest ich gebe dem nach. Ich senke den Blick, dann sehe ich zu Kacchan und bemerke, dass sich die beiden ein Blickduell liefern. Dann sagt Kacchan: „Wir haben ein Problem, Daddy. ICH bin auch ein Daddy und ich möchte mich nicht von dir von meinem Daddy-Dasein abhalten lassen, verstanden?" Sein Tonfall ist ruhig, aber von einer unterschwelligen Aggression durchsetzt, die mich schlucken lässt. Hier prallt gleich Dominanz auf Dominanz. Hoffentlich geht das gut!
Daddy sieht ihn böse an, dann reibt er sich kurz nachdenklich übers Kinn: „Okay, Kitten. Ich denke über deinen Einwand nach und werde dafür eine Lösung finden. Aber für heute Nacht gilt: Ihr lasst euch gegenseitig in Ruhe und wehe euch, ihr brecht diese Regel. Dann werdet ihr es ernsthaft mit Daddy's Zorn zu tun bekommen. Heute. Nacht. Nicht!" Ich nicke nur total eingeschüchtert. Kacchan hingegen sieht Daddy ernsthaft angepisst an und legt sich dann mit dem Kopf wieder auf's Kissen, ohne Daddy zu antworten. Andererseits hat er auch keine Frage gestellt. „Ich habe euch aber eine Anordnung gegeben und die hätte ich gerne bestätigt, Izubaby." „Okay, Daddy. Heute Nacht nicht!" Für mich ist damit der Ablauf geklärt, aber ich spüre, dass Kacchan neben mir wirklich damit zu kämpfen hat. „Wage es nicht, Kitten! Du wirst sonst in den nächsten Tagen große Probleme mit dem Sitzen bekommen, das schwöre ich dir!" Daddy wartet noch immer. Schließlich gibt Kacchan zurück: „Okay, Daddy. Heute Nacht nicht!" und lässt zornig die Luft aus.
Daddy nickt nur extrem kühl, geht zur Tür und sagt: „Ich gehe jetzt duschen und dann in mein Zimmer, damit ihr hier mehr Ruhe habt. Aber – ich werde zwischendurch checken, ob ihr euch an die Regel haltet. Wie gut, dass Damian uns mit den Wolfsgenen ausgestattet hat. Ich bin ihm wirklich dankbar. Und jetzt. Schlaft gut. Ich stehe um 6.00 Uhr auf der Matte. Ich liebe euch beide, meine Süßen!"
„Ich liebe dich auch, Daddy!", sage ich, springe etwas zu schnell aus dem Bett, was mich kurz aufkeuchen lässt vor Schmerz, doch dann nehme ich Daddy in den Arm und küsse ihn zum Abschied. Verdammt! Daddy schmeckt so gut. „Das tue ich auch, Kitten!", höre ich in meinem Kopf von Kacchan und so gehe ich zum Bett zurück. Zu meinem Daddy. Shoto sieht ihn an und fordert ihn nur durch einen fragenden Blick dazu auf, ihn jetzt auch zu verabschieden und Kacchan steht knurrend auf und geht zu Daddy, wo der ihm die Hand in den Arsch packt, bis Kacchan aufzischt, bevor er ihm tief und drohend in die Augen sieht und ihn dann zum Abschied mit einem einfachen Zungenkuss unterwirft. Dann dreht sich Daddy Sho um und verlässt uns. Kacchan kommt zurück zum Bett, knurrt angepisst und zieht mich zu sich ran. Ich kuschel mich an Daddy ran und er löscht das Licht. Ich bin sicher, dass auch mein Daddy weiß, wann bei Daddy Schluss ist.
„Schlaf gut, Daddy und sei nicht traurig. Daddy macht das schon, okay?", frage ich ih sachte und Daddy knurrt mir in den Nacken: „Ja ja, ich liebe dich, schlaf gut, Baby!" „Ich liebe dich auch, Daddy!"
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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!
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