192 . Ich will doch nur spielen (4) "Ab ins All!"
PoV Katsuki:
Nachdem Daddy uns beiden begrüßt hat, indem er die Raumtemperatur auf seine Laune eingestellt hat, kommt er direkt zum Punkt. Daddy ist enttäuscht von uns und macht uns auch gleich klar, dass es so nicht weitergehen kann und wird. Er persönlich wird das Blatt wenden und angesichts dieser Ankündigung, wird sogar mir etwas anders. Aber er hat verfickt nochmal Recht.
Das was wir hier machen, kratzt mal gerade am Rand von Daddy-Kink und das ist eigentlich schade. Ich habe in den letzten Wochen festgestellt, dass ich sowohl eine dominante Seite habe, wie auch zu meiner großen Überraschung eine devote Seite. Diese kommt jedoch nur bei Daddy zum Vorschein und ist dann auch nicht so wahnsinnig ausgeprägt, aber verdammt - sie ist vorhanden. Und gerade jetzt, wo Daddy uns die Regeln vorliest, wird mir bewusst, dass diese devote Seite durchaus noch etwas herausgekitzelt werden könnte.
Das, was Daddy gerade hinter uns und somit außerhalb unserer Sicht veranstaltet, gefällt mir. Sein Auftreten macht deutlich, dass er ab sofort die Verantwortung übernimmt. Klar muss ich das im Daddy-Mode auch tun, aber im Moment genieße ich einfach den Zustand des Zuhörens. Als Deku sich gerade Gedanken macht, dass er gerne weniger lange knien möchte, klatscht es neben mir so schnell und hart, dass ich zusammenzucke, als der Kleine aufquiekt. Dann muss ich jedoch grinsen, denn den ersten Schlag hab nicht ich kassiert, allerdings ist grinsen nicht gut, denn direkt bekomme ich auch Daddy's Hand zu spüren und - Teufel nochmal, das tat weh! Auch mein Schlag war schnell und fest und Daddy fragt mich zu Recht, was so lustig ist.
Er ist - Scheiße-dominant hinter uns und sein Tonfall ist etwas, das ich nur von meiner Mutter kenne. Und das ist auch noch mal was anderes. Mein Vater redet immer sehr ruhig und zurückhaltend. DAS HIER sind Töne, die mir direkt in den Schwanz gehen, vor allem der Tonfall und auch, das was er sagt hat wirklich Potential. Es ist beherrschend, anklagend, bestrafend und gleichzeitig dreckig und verlockend. Bei Daddy's Ansagen berührt er etwas tief in mir und ich merke, dass es mich reizt, ihn zu provozieren. Nicht sofort, aber der Gedanke allein reicht, um mich heiß zu machen. Was er wohl tun wird, wenn man seine Regeln, sagen wir mal, etwas dehnt?
Allerdings ist der Gedanke an die Strafen, die Shoto gerade aufgezählt hat, schon bittersüß. Ich habe früher immer mal wieder die Hand meiner Mutter spüren dürfen. Mein Vater hat mich nie angefasst. Aber meiner Ma rutscht heute noch so manches Mal die Hand aus. Das tut sie aber nur noch so lange, bis ich ihr mal eine deutliche Antwort darauf gebe. Dann wird sie sicherlich sofort die Finger von mir lassen. Ich bin kein dummes Kind mehr!
Ob ich es gut finden kann, wenn Daddy Hand an mich legt?
Apropos Daddy, der hat sich inzwischen richtig in Rage geredet und ich habe den Eindruck, dass Deku ihm aus lauter devoter Dankbarkeit den Schwanz lutschen möchte, doch das werde ich jetzt nicht zulassen, deshalb mische ich mich ein. Daddy findet es gerade gar nicht komisch, dass ich eben grinsen musste und will jetzt wissen, WAS so lustig war. Also gebe ich ihm die Antwort: „Es tut mir Leid, Daddy. Es ist wegen meinem Kitten und dass er keine Lust mehr hat, zu knien. Es wäre auch eine gute Strafe, ihn öfter mal knien zu lassen!" Daddy gibt mir sogar Recht, macht mir aber gleich darauf klar, dass er es nicht duldet, dass ich mich über mein Kitten auch noch lustig mache. Er hat mir zwei Schläge extra angedroht, nein versprochen! Shit! Daddy macht jetzt echt ernst.
Kurz darauf rettet er Deku aus seiner unbequemen Sitzhaltung und befiehlt mir mich an die Tür zu knien, damit ich der Bestrafung beiwohnen kann. Ich soll daraus lernen, wie man so etwas macht.
Allerdings wird mir sehr schnell klar, dass mich das ganze Vorgehen eigentlich nur wahnsinnig erregt.
Als ich Daddy endlich sehe, fallen mir fast die Augen raus. Er trägt 'ne fucking schwarze Lederhose, wie ein echter Dom und das Ding sieht verdammt nochmal so heiß aus an ihm, dass ich direkt steil gehe. Auch mein Kitten sabbert Daddy gleich an, als er mitkriegt, was er trägt. Gott, das wird ein heißer Tanz. Ich knie mich in Position und sehe zu, wie mein Kitten mit dem Bauch über Daddy's Knie gelegt wird, sein steifer Schwanz ist prall und rosa und wird zwischen die lederbezogenen Beine geklemmt. Dann fängt Daddy an dem Kleinen sanft über die Backen zu streicheln, bevor er den ersten satten Schlag klatschend platziert. „Eins, Danke Daddy", sagt mein Kitten und beißt die Zähne zusammen.
Shoto's Hände sind langfingrig und edel, aber nicht zu unterschätzen. Er hat eine Spezialität, die er zum großen Teil mit den Händen ausübt und sie sind trotz ihrer edlen Optik kraftvoll und sehr sensibel. Ich schätze, dass er sehr gut weiß, wie viel Wucht er für seine ausgefeilte Schlagtechnik braucht. Schon kurz nachdem er begonnen hat, sehe ich, dass Deku sich gedanklich dem Schmerz und der Erniedrigung hingibt. Er lässt sich fallen, in die Hitze, die unregelmäßigen Berührungen, die auch noch unterschiedlich intensiv sein dürften. Ich kann zusehen, wie mein kleiner Engel mit dem Schmerz kämpft, aber auch, wie er immer geiler wird. Sein harter Schwanz zwischen Daddy's Lederbeinen tropft vor Wonne und Deku's Gesicht glüht, seine Augen glänzen feucht vor Tränen, aber sein Blick ist ein wenig entrückt und sieht hammergeil aus.
Der Anblick, der Geruch, der im Raum hängt und der Anblick dessen, was vor mir passiert, lässt meinen Schwanz vor Freude tropfen und zucken. Ich muss mich berühren, ich muss mich von dem Druck befreien - Goooott, das ist so ein geiler, erregender Anblick, dass ich gar nicht richtig bewusst mitbekomme, dass ich mich schon seit einiger Zeit selber wichse. Es tut aber auch verfickt gut, mich zu reiben, während die beiden Jungs vor mir nicht weniger hart sind. Daddy platzt gleich die Hose und der Kleine tropft mir auf den Teppich. Als er den Blick hebt und mich wichsen sieht, kann ich ihn nur dreckig und vollkommen erregt angrinsen. Dumm nur, dass Deku's Wunsch meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden zu lassen von Daddy gehört wird. Auch er sieht mich wichsen und flippt direkt aus. „Gut, Kitten. Ich werde dich gleich rannehmen und dir zeigen, was es heißt, Daddy's Regeln derartig provokant zu brechen! DAS hast du nicht umsonst gemacht!"
Sein Blick wird böse und sein Tonfall noch strenger, als er ohnehin schon war. Er wird mich bestrafen, juchu! Oups, so war das nicht gemeint. Ich sehe, dass Deku wimmert und weint, während er seine Strafschläge kassiert. Ich bin gleich selber dran, dabei möchte ich mich nur noch in Deku's Loch versenken und ihn durchnehmen. Als mein Baby seine Strafe hinter sich hat, hebt Daddy ihn sanft hoch und legt ihn ebenso sachte auf dem Bett ab. Deku's Hintern glüht und der Kleine selbst weint zwar, ist aber auch erschöpft und spitz wie Lumpi. Ich spüre deutlich seinen Wunsch, sich irgendwo zu reiben, um sich Linderung zu verschaffen. Daddy kümmert sich rührend um den Kleinen und holt ein paar Sachen. Eines der Dinge ist ein ziemlich langer Buttplug. 'Bitte WAS? Woher hat Daddy einen Buttplug?', frage ich mich, als er mich dreckig angrinst und ein funkelndes Versprechen in seinem Blick auftaucht. Währenddessen redet er leise auf Deku ein und drückt ihm grinsend den Plug in sein rosa Loch, das jetzt silbrig glänzt. Mir fallen gleich die Eier ab, vor allem, als ich Daddy's Versprechen höre, dass er den Kleinen nur schon etwas gedehnt haben möchte, damit er ihn gleich ficken kann. Allein von der Vorstellung geht mir gleich einer ab, Himmel. Daddy ist wirklich eine Drecksau, geht mir durch den Kopf, als sein Blick zu mir zuckt. Dann winkt er mich zu sich. „Mein Kitten, du bist so heiß, wie'n Bügeleisen, tropfst vor Freude und ich habe den Eindruck, dass du nur noch darauf wartest abspritzen zu können, oder?" Gott, wie Recht er hat, meine Hitze sammelt sich im Unterbauch und ich will mich versenken und mich einfach nur in heißen Schüben in oder auf jemanden entladen. Daddy grinst wissend, schnappt sich mein tropfendes Genital und leckt ihn einmal von unten nach oben. Dann sieht er zu mir hoch und nimmt meinen ganzen prallen und vor Freude zuckenden Schwanz in den Mund, saugt kurz, summt etwas und die Vibration bringt an die Klippe. Doch als ich mich gerade freue Daddy meine Sahne zu geben, zieht er sich zurück und klemmt mir den Kockring um den Schwanz. Irritiert und dann völlig entsetzt schreie ich Daddy meine Meinung dazu ins Gesicht, während er mit hochgezogener Braue und vor Freude funkelnden Augen vor mir sitzt und sich durch die Lederhose den Schwanz reibt. „FUCK! NEIN! DADDY! NEIN, Bitteeee, Himmelherrgott nochmal, verfluchte Scheiße elende!", fluche ich und glaube gleich explodieren zu müssen. Meine Eier hatten sich schon für den Abschuss bereit gemacht und jetzt steht mir der nackte Irrsinn im Gesicht. Wie kann er mir DAS antun?
„Wollen wir doch mal sehen, ob ich dich nicht klein kriege Kitten. Du hättest mich nicht so provozieren sollen. Ich werde dafür sorgen, dass du das hier nicht so schnell vergisst! So! Und nun, leg dich über meine Beine. Ich werde dir jetzt zeigen, was HITZE wirklich bedeutet!"
Zu meiner grenzenlosen Verblüffung, muss ich nicht, wie Deku mitzählen. Bedanken ja, aber das Zählen fällt flach und ich fürchte, dass ich weiß, warum das so ist. Er will mich züchtigen, bis er mich da hat, wo er mich haben will und ich soll nicht wissen, wann es vorbei ist. Innerlich verfluche ich Daddy und als seine Hand einige Male auf meinem Arsch gelandet ist, weiß ich nur eins. Morgen werde ich nicht vernünftig sitzen können: „Das stimmt, Kitten, aber wenn ich dich gleich auch noch gevögelt habe, dann wirst du auch nicht adäquat laufen können. Ich werde dich rammeln bis du vor Geilheit schreist und wenn ich deinen Ring löse wirst du so hart abspritzen, dass wir alle davon satt werden!", zischt mir Daddy ins Ohr. Ein Schlag nach dem anderen verbrennt meine Rückseite, meine Backen, wie auch die Oberschenkel. Wie Deku lasse auch ich mich irgendwann vor Schmerzen und Hitze und Geilheit wimmernd in das Loch fallen, das Daddy mir buddelt. Er schüttet mich zu und ich drifte in meinen Schmerzen fort, während ich von Deku's Loch träume und mich reiben möchte. Aber Reibung bringt mir nur Qual und keine Erleichterung. Ich weiß, dass mein Gesicht rot ist. Ich glühe nicht nur am Arsch, ich habe das Gefühl Fieber zu haben. Die Hitze verbreitet sich durch den ganzen Körper, ich heule inzwischen auch, obwohl ich wirklich hart im Nehmen bin, aber Daddy's Züchtigung bringt mich weg. Dann ist es plötzlich vorbei und mir wird durch Daddy's Worte klar, dass ich mich irgendwann nicht mehr bedankt habe: „Das nächste Mal, Kitten, wird für jedes vergessene Danke ein Schlag zusätzlich erfolgen. Heute wären das allein schon 15 Stück gewesen. Wie fühlst du dich?" Ich muss kurz überlegen, doch alles was ich fühle ist: „Heiß, Daddy. Hast du Wasser, Daddy?" Shoto lacht leise, hilft mir aufstehen und gibt mir eine Flasche Wasser, die ich fast exe, weil mir so verdammt heiß ist, dann sehe ich Deku's flehenden Blick und gebe ihm die Flasche rüber. Er macht den Rest leer und sieht mich mitleidig an.
„Rutsch mal, Baby", sage ich leise, rülpse kurz und lasse mich dann vorsichtig auf den Bauch runter. Deku küsst mich sanft und leckt mir über die Lippen, dann entfesselt sich ein gieriger, hungriger Kuss, der eine explosionsmäßige Lustwelle in uns lostritt. Deku wimmert neben mir in den Kuss und ich verschlinge seinen heißen Mund und lasse unsere Zungen im Tanz vereinen. Ich will ficken, jetzt! Deku löst den Kuss und guckt auf meinen eingesperrten Schwanz, während ich ihn ansehe, wie ein Dämon. Jede Berührung bringt mich näher an den Kollaps. Ich kann nicht mehr. Ich habe das Gefühl trotz des Rings gleich durchzukommen, aber noch hält er mich, auch wenn Deku sich mit der Zunge unauffällig die Lusttröpfen runterleckt, was mich um den Verstand bringt.
Daddy hat sich das Ganze angesehen und noch Vorbereitungen getroffen. Er nähert sich mir und grinst verschlagen, dann befiehlt er kühl: „Arsch zu mir, Kitten. Ich werde dich jetzt pluggen, bis du dran bist, aber zuerst wirst du zusehen, wie ich dein Baby vernasche. Und dabei wirst du dir wünschen, du hättest Daddy nicht provoziert!" Ich bin drauf und dran ihn anzubetteln, den verfickten Ring abzumachen, doch sein Blick ist knallhart und drohend. Inzwischen wünschte ich tatsächlich, ich hätte mich zusammengerissen.
Mein Baby sieht noch immer vollkommen stoned aus. Daddy schickt mich zum Zusehen vors Bett, damit er Platz genug hat, dann redet er sanft auf Deku ein: „Braves Baby, ich ziehe dir jetzt den Plug raus und du gehst in den Vierfüßler-Stand. Ich werde dich jetzt belohnen, dafür, dass du so tapfer durchgehalten hast." Mit einem Plopp entfernt er den Plug und der Kleine jammert leise, dann postiert sich Daddy hinter ihm, wichst sich noch etwas, bis er knallhart ist und versenkt sich direkt und tief und stöhnend in Deku's engem Loch. Beide keuchen auf und Daddy nimmt sofort an Tempo auf, wartet nicht lange, sondern knallt den Kleinen wortwörtlich durch das Bett bis zum Kopfende, wo er sich festhält und seinen Arsch Daddy's Stößen entgegenkommt. Der Schweiß läuft Daddy über den Körper und sein Keuchen und Stöhnen spricht Bände. Sie sehen so verdammt geil aus. Daddy hat sich in Deku's Hüfte verkrallt und zieht ihn zusätzlich für jeden Stoß zu sich. Deku löst sich gerade in Wollust auf und verrollt die Augen. Ich sehe, dass ihm so langsam die Kraft und die Sinne schwinden, als Daddy ihm ein paar Mal vor den süßen Punkt knallt und ihn wegschießt. Deku's Sperma spritzt über das Kopfteil hinweg und allein das schafft mich völlig. Daddy ist auch fertig, zieht Deku zu sich und drückt sich gleichzeitig in ihn, um ihn komplett abzufüllen, dann bricht er über Deku's Rücken zusammen, dreht seinen Kopf zu sich und küsst ihn, bis der Kleine erschöpft zusammensackt, mit dem Oberkörper auf dem Kissen und den Arsch in die Höhe gestreckt. 'Ich will da auch rein!', denke ich nur. Das Problem ist, dass der Kleine gerade jenseits von allem ist. Daddy zieht sich raus, leckt ihm das Sperma vom Loch und macht ihn mit Tüchern sauber, dann bringt er ihn zum Sofa und deckt ihn zu. Deku spielt nicht mehr mit.
Dann bin ich jetzt dran. „Komm her, mein kleiner Rebell. Ich glaube, auch du brauchst eine Belohnung. Du darfst dir aussuchen, ob du mich in dir spüren willst oder möchtest du mich vögeln? Lange hältst du ohnehin nicht durch", grinst Daddy mich an. „Ich möchte dich ficken, Daddy, bitte." Daddy sieht mich an und lacht dann. Dann zieht er mich zu sich und küsst mich heiß und beginnt einen Zungenkampf, der mich komplett unterwirft. Sein Geschmack ist noch von Izu's Arsch und seinem Sperma geprägt und schießt mir eine Lustwelle durch den Körper, die mich nur noch verschlingt, dann beugt er sich vor meinen Schwanz, löst den Ring und nimmt mich in den Mund. Ich fliege sofort ab, Schub um Schub spritze ich laut stöhnen in Daddy's Mund und breche fast zusammen, weil mir der Rausch komplett den Boden wegzieht. Ich taumele und sehe runter, wo Daddy noch immer schluckt, während ihm die Menge aus dem Mund quillt. Wie geil ist das hier? Himmel! Dann steht er auf, ignoriert die Pfütze auf dem Boden und befiehlt mich auf's Bett. Er legt sich hin, hebt die Beine an, um sie auf meinen Schultern abzulegen und lässt mich machen. Ich befeuchte nur kurz den Finger, um ihn minimal zu dehnen, als er mich auffordernd ansieht. Ich bin schon fast wieder auf der Höhe. Daddy sieht einfach so scharf aus. Er hat seine Hose noch an, knöpft jetzt am Hintern ein paar Druckknöpfe auf und klappt die Hose von seinem Loch weg. Kaum ist er frei, drücke ich ihm den feuchten Finger in seine Mitte, was ihm ein Keuchen entlockt. „Kitten, küss mich. Ich will deine Zunge, deine Gier, deinen Geschmack. Mach schon!"
Wir atmen beide heftig, dann ziehe ich den Finger raus, reibe meinen Schwanz noch mit Gleitgel ein und pumpe ihn stramm bis ich fast schiele, dann gebe ich Daddy meine Härte und vergehe mich an ihm. Ich ficke ihn nicht langsam, sondern gebe ihm meine angesammelte Lust, meine Hitze, zerstöre mit schnellen, harten Stößen sein Loch bis er vor Lust wimmert und sich unter mir windet.
Ich knalle meinen Schwanz gegen die Prostata und schieße ihn mit Druck und Leidenschaft ins All, bis er sich vollspritzt. Durch das Zusammenziehen, bringt er auch mich nochmal zum Fliegen und ich fülle ihn zum zweiten Mal ab. Für Saubermachen habe ich keine Energie mehr. Ich lasse mich auf ihm runter, schmeiße etwas gegen den Lichtschalter und falle direkt in Tiefschlaf.
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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!
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