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190. Ich will doch nur spielen (4) "Daddy dreht auf" (1)

PoV Katsuki:

Als ich kurz nach unserem sehr befriedigenden Sex aufwache und den zufrieden lächelnden Nerd neben mir liegen sehe, weiß ich, dass ich einen Fehler gemacht habe. Einen Fehler, der mir nicht zum ersten Mal passiert, der aber unsere Daddy-Kink Einstellung kaputtschlägt, wenn ich es jetzt dabei belasse. Ich reibe mir müde übers Gesicht und schwelge noch kurz in den Nachwehen der Orgasmen, die Deku mir beschert hat. Und er hat es wirklich gut gemacht, nur – eine Bestrafung war das nicht. Weder für ihn, noch für mich. Es ist erst 21.20 Uhr, also noch früh. Wenn wir um Mitternacht ins Bett gehen, reicht das für den Schultag morgen. Ich schaue kurz auf's Handy und schreibe eine Nachricht an den Bastard.

Katsuki: Hey Sho. Bist du schon wieder im Zimmer? Ich fände es gut, wenn du mal runterkommen könntest. Unser Baby braucht noch eine Strafe, vor allem weil er vorhin über mich gelacht hat.

Shoto: Ja, bin schon seit 20.00 Uhr wieder da. Habe mit den anderen unten gezockt und ihnen zugeguckt.

Katsuki: Ehrlich? Wir haben dich gar nicht gesehen vorhin.

Shoto: Ich musste zwischendurch kurz telefonieren. Mein Alter – Kontrollanruf. Hab dadurch das Lustigste verpasst. Denki hat Mineta gegrillt.

Katsuki: Hat dir keiner gesagt, dass wir da sind? Wir sind gerade gekommen, als das passiert ist. War zum Wegschreien komisch.

Shoto: Nein, alle waren am Lachen, als ich wiederkam. Vermutlich ist es wegen Mineta untergegangen, dass ihr da ward.

Katsuki: Mmh, Saubande! Okay, und? Kommst du? Der kleine schläft grad noch. Glaubt aber er sei durch einmal Daddy blasen aus dem Schneider. Der wird sich wundern!

Shoto: Deine Einstellung ist aber auch etwas merkwürdig. Du stellst ihm 'ne Strafe in Aussicht und lässt ihn dann für blasen vom Haken? Was geht denn bei dir ab? Wir müssen endlich Regeln festlegen, sonst können wir das auch vergessen.

Katsuki: Ja, Daddy! Du hast Recht, Daddy. Ich war so scharf auf den Brokkoli, dass ich seinem hungrigen Blick auf meinen Schwanz und seinen traurigen Augen nicht widerstehen konnte.

Shoto: Du hast auch 'nen Arschvoll verdient, Kitten! So geht das nicht. Ich komme jetzt runter und dann wird Tacheles geredet. Weck dein Kitten und dann kniet ihr euch beide vors Bett, nackt. Klar? Wehe ihr seid nicht fertig, wenn ich komme! Ich bringe die Regeln mit. Ab sofort weht hier ein anderer Wind.

Katsuki: Okay, Daddy!

Scheiße! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich jetzt etwas Schiss kriege! Rasch wecke ich Deku, der verschlafen die Augen öffnet und mich anhimmelt. Schade nur, dass ich diesen bezaubernden Ausdruck in seinem Gesicht jetzt löschen muss. „Kitten! Aufstehen, vors Bett knien, Kopf gesenkt und Hände hinter den Rücken. SOFORT! Daddy kommt runter!" Izuku wird spontan blass, macht dann aber etwas zittrig, was ich gesagt habe, bevor er fragt: „Warum, Daddy?"

„Ich fürchte, wir haben Scheiß gebaut. ICH habe Scheiß gebaut. Es wäre besser gewesen, ich hätte dir den Arsch versohlt, statt dir die Möglichkeit zu geben, mich zu vernaschen. Und jetzt ist Daddy sauer. Er bringt die Regeln mit und hat gesagt ... ." Es klopft. Kurz und hart, sofort begebe ich mich in Position und Deku auch. Mein Kitten wimmert leise und ich gebe ihm einen Stupser mit dem Knie. Dann öffnet sich die Tür und die Luft kühlt sich um bestimmt 5 Grad ab.

Daddy ist da!

PoV Shoto:

Der Besuch bei meiner Mutter war grenzwertig. Es gibt einige Dinge, die ich immer noch nicht begreifen kann. Zum Beispiel die Tatsache, dass meine Mutter meinen Vater immer noch, nach allem was er ihr und uns angetan hat, liebt. Ich begreife das nicht und ganz ehrlich? - Ich habe auch kein Verständnis dafür. Er hat ihr so viel angetan und nicht nur ihr, auch uns. Vor allem mir.

Sie liebt ihn trotzdem, aber sie hat auch Angst vor ihm und möchte nicht so viel mit ihm zu tun haben. Aber ihre Gefühle sind mir ein Rätsel. Gut, mir sind Gefühle im Allgemeinen ein Rätsel, aber das hier, was sich vor meiner Nase abgespielt hat und es noch tut, das werde ich wohl niemals verstehen! Und vor allem macht es mich wütend. Ich zeige meiner Mutter die Wut nicht, aber sie ist sehr sensibel und spürt sie vermutlich, denn sie legt mir ihre kühle Hand, liebevoll an die Wange, sieht mir tief in die Augen und sagt: „Versuch zumindest ihn nicht zu sehr zu hassen, Shoto. Der Hass frisst sich in deine Seele und hinterlässt dort Schaden, der nur durch die wahre Liebe wieder geheilt werden kann. Ich liebe dich, aber du mein Schatz, brauchst so viel mehr, als ich dir geben kann! Gib dich niemals auf und lebe deinen Traum. Du bist doch auf einem guten Weg. Mach weiter so!"

Als ich schließlich wieder das Krankenhaus verlasse bin ich zutiefst bewegt und weiß nicht so Recht wohin mit mir. Im Wohnheim beginnt gerade ein Rennabend und so wie es gerade aussieht versucht sich Momo gegen Fumikage. Ich grüße kurz und prompt fragt Tsuyu, ob ich gleich runterkomme um mitzumachen. Ich nicke ihr zu und gehe rasch nach oben. Ich brauche einen kurzen Moment für mich, um mich wieder zu erden. Ich wünschte gerade, Kats und Izu wären wieder da, aber als ich meine Wolfssinne ausschicke, weiß ich, dass sie noch bei Izu zu Hause sind.

Nach etwas frisch machen und bequeme Klamotten anziehen gehe ich runter und schließe mich der Renngemeinschaft an. Die meisten freuen sich wirklich mich zu sehen und Momo klopft auf den Platz neben sich. „Und Momo, Sieg oder Niederlage?" Momo grinst und hebt den Daumen, wackelt dann damit rum und lässt ihn abstürzen, was mich zum Schmunzeln bringt. „Nächstes Mal wird 's besser, glaub mir. Wir können ja ein bisschen üben." „Echt? Das würdest du tun für mich? Danke Shoto!" „So schlecht war sie gar nicht, sie hat sich nur ablenken lassen, sonst hätte ich nämlich verloren", geht Fumikage zu ihrer Ehrenrettung dazwischen. Jetzt sind Denki und Tenya dran. Ich bin schon sehr gespannt, wer das Rennen macht, aber als gerade die dritte Minute läuft, klingelt mein Handy. Ich krame es aus der Tasche und sehe, dass es mein Alter ist. „Was ist?", fragt Momo, doch dann sieht sie mein Gesicht und drückt mich kurz an sich: „Wird schon!", gibt sie mir noch mit. Ich gehe raus und atme tief durch. Erst dann nehme ich das Gespräch an. Mein Alter will bestimmt nur wieder Ärger machen. Ob Mutter ihm was gesagt hat?

Ich ziehe mich mit dem Telefon zu unserem Gesprächsplatz zurück. Jetzt besteht ja keine Gefahr mehr, schließlich ist Damian jetzt unser Alpha und kein Grund mehr den Wald und die Wege zu meiden.

Als ich 15 Minuten später das Telefonat mit meinem Alten beende, fühle ich mich schmutzig und benutzt. Ich brauche eine Dusche und dann Kats und Izuku. In der Reihenfolge, auch wenn ich noch ziemlich viel Aggression in mir habe. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, höre ich schon das Lachen im Gemeinschaftsraum. Ochako und Tsuyu halten sich lachend im Arm und kriegen sich garnicht mehr ein, Denki grinst mich an, aber als sein Blick zu Mineta fällt, kann auch er sich nicht mehr halten. Als ich zu Minorou sehe, fällt mir seine schicke leicht geräucherte Spitzfrisur auf und spontan zuckt mit ein Lächeln über die Mundwinkel. Ich habe wohl das Beste verpasst. Mina hält sich den Bauch und Tenya versucht irgendwie den Laden wieder beruhigt zu kriegen, scheitert aber grandios.

Da ich gerade nicht ihre Laune versauen und lieber etwas allein sein möchte, mache ich mich nach einem kurzen Blick und Aufklärung durch Momo, auf den Weg in mein Zimmer. Dort schnappe ich mir ein paar frische Sachen, Handtuch und Duschgel und gehe duschen. Nach dem Telefonat ist das auch bitter nötig.

Fünf Minuten nachdem ich mich fertig geduscht und angezogen auf's Bett gelegt habe, chattet mich Kats an. Das, was er mir erzählt, macht mir ganz deutlich, dass es Zeit wird endlich richtig durchzugreifen. Unser Daddy-Kink ist bisher was für'n Arsch und wenn wir das fortführen wollen ist es Zeit, daran JETZT was zu ändern. Meine Laune ist dafür schon gut und meine beiden Kitten werde ich ab sofort besser in den Daddy-Kink einweihen. Der Anfang ist gemacht, ich freue mich schon darauf, gleich Kats den Hintern zu erwärmen. Deku wird dann von Kats die Hand spüren und ich frage mich gerade noch, während ich die bereits geschriebenen Regeln ausdrucke, ob es vielleicht besser ist, erst Deku von Kats bestrafen zu lassen. Denn, wenn ich erst Kats bestrafe, könnte es sein, dass er die empfangene „Energie" an den Kleinen weitergibt und das ist ja nicht Sinn und Zweck der Sache. Als die Regeln ausgedruckt sind, gebe ich Kats noch Bescheid, was ich erwarte und ich spüre seinen Schreck durch die Decke. Sie sind also in Kats' Zimmer, gut zu wissen. Ich habe in der letzten Woche noch ein paar Besorgungen gemacht und so nehme ich mir die beiden Butplugs, Augenbinden und kühlende Salbe, dann mache ich mich auf den Weg runter und stelle mich innerlich darauf ein, dass jetzt endlich „Daddy-Time" ist.

... to be continued ...

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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!

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