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183. Ich will doch nur spielen "Böse Hunde!"

PoV Katsuki:

Ich bemerke im Schlaf, dass Deku unruhig schläft. Immer wieder ziehe ich den Nerd in meine Umarmung, aber er rückt zwischendurch ab, vermutlich ist ihm die Berührung am Bauch etwas lästig, weshalb ich irgendwann nur noch lässig den Arm um ihn lege. Als ich irgendwann aufwache, bemerke ich sofort, dass der Platz vor mir leer ist. Ich lausche nach, ob ich den Kleinen im Bad höre, doch es ist völlig still. "Deku? Deku? Bist du im Bad?", frage ich dann etwas lauter. Möglicherweise hat er doch noch mal gespuckt und ist dann wieder auf dem Pott eingeschlafen, aber mein innerstes Gefühl sagt mir was anderes. Der Kleine ist nicht hier.

Ich stehe auf und sehe nach. Dabei stelle ich mir die Frage, warum ich eigentlich nicht auf mein Bauchgefühl, beziehungsweise auf unsere Wolfsverbindung höre. Sie sagt mir ganz deutlich, dass Deku nicht mehr im Gebäude ist ... und trotzdem werde ich jetzt erst in seinem Zimmer und auch bei Shoto nachsehen.

Shoto zu wecken widerstrebt mir, doch als ich vor seinem Zimmer stehe bemerke ich, dass er wach ist und klopfe. Er kommt zur Tür und fragt: „Alles okay bei euch?" „Nachdem du mich das gefragt hast – Nein, gar nichts ist okay. Deku ist weg. Ich schau noch mal unten, aber ich habe den Eindruck ...", ehe ich zu Ende gesprochen habe, sagt Shoto: „Du hast Recht. Er ist nicht da!"

Ich bemerke sofort die wilde Wut, die durch meinen Körper zuckt, dann legt Shoto seine Hand auf meinen Arm, um mich zu beruhigen, aber ich bin jetzt einfach stinksauer: „„DEKU? WO ZUM FICK BIST DU UND WARUM HAUST DU EINFACH AB VON MIR?", brülle ich ihn telepathisch an und weiß auch genau, dass die Frage angekommen ist. Ich spüre über unser Mate-Band, dass der Kleine zusammenzuckt und sich Scheiße fühlt. „Macht keinen Stress mit ihm, bitte. Er hat ein großes Problem mit seinem Untergang vorhin bei euch und es ist ihm wirklich unangenehm, dass ihr ihn schon wieder gesehen habt. Ich weiß, wie er sich fühlt. Ich kümmere mich. Okay?" Damian's Ansage ist für mich nicht gerade ein Anlass, um weniger wütend zu sein. Es hat mir noch nie was ausgemacht, Deku zu helfen, wenn es ihm mies ging. Er soll sich verfickt nochmal nicht so Scheiße anstellen. Der Nerd hat 'ne Tracht Prügel verdient. Da kümmert man sich und er verpisst sich einfach. SCHEISSNERD! „Komm runter Kats, du weißt doch, dass es unserem Süßen mit so was nicht gut geht. Dein Zorn macht es doch nicht besser jetzt!", versucht der Bastard mich zu beruhigen. „Tsk!", gebe ich nur von mir und bin noch weit davon entfernt, mich beruhigen zu wollen. Ich liebe Deku doch und kümmere mich gerne um ihn, egal ob er kotzt oder sonst irgendwas hat. Verdammt nochmal! Ich verstehe einfach nicht, warum er meine Hilfe nicht einfach zulassen kann. „Weil es ihm sterbens-peinlich ist, Kats. Das kann man doch wohl auch nachvollziehen, oder nicht?", fragt Shoto nach und dreht mich zu sich, doch in meinen Augen sprüht der nackte Zorn. „ICH NICHT, VERFICKT!", fauche ich ihn an und drehe mich aus seinen Armen, die er zum Beruhigen um mich gelegt hat. ICH WILL MICH GERADE NICHT BERUHIGEN!

„Los Shoto, lass uns Deku suchen und dann gibt's was auf den Arsch!" Shoto atmet tief durch und macht sich fertig. Zwei Minuten später sind wir auf dem Weg, um Deku's Fährte aufzunehmen. Die Wolfsgene sind schon echt was Tolles. „STOPP!", hören wir beide und bleiben abrupt stehen. Dann bekommen wir Beide eine heftige Ansage von Damian: „Ich habe gesagt, ich kümmere mich darum. Sobald ich ihn gefunden habe, gebe ich euch Bescheid und SO LANGE HALTET IHR EURE FÜSSE STILL, KAPIERT?"

Der Bastard sieht zu mir, ich sehe zu ihm und er zuckt die Achseln. Wir wissen Beide, dass wir noch Ärger kriegen. Besser, wir halten uns an seine ... Bitte. Mein roter Wutschleier zerfasert, wie Nebel in der Sonne. Shit! Wieso wollte ich Damian ausbooten?

PoV Izuku:

Die Person vor mir ist groß und übelst gelaunt. Sein Knurren geht mir durch Mark und Bein. Ich mache mich ganz klein und wimmere eingeschüchtert. Kein Verhalten, das ich als Held an den Tag legen sollte, doch hier ist „Held-Sein" gerade nicht gefragt. Das Knurren spricht mein Omega-Ich an und ich ducke mich weg in Erwartung von Ärger. Und das wohl auch zu Recht, denn ich halte mich an einem Ort auf, an dem ich nicht sein sollte. Ich bin abgehauen und diese Person WIRD MICH ZURÜCKSCHLEIFEN, und zwar egal, wie laut ich protestiere. „WAS HAST DU HIER ZU SUCHEN?", werde ich aggressiv gefragt und ich schlucke hart. 'Was zur Hölle soll ich darauf sagen?', frage ich mich und die Antwort kommt prompt: „Am besten die Wahrheit, alles andere lasse ich nicht gelten. Knurrrrr!", sagt der Typ vor mir und kommt wirklich angepisst auf mich zu.

Ich ducke mich weiter, als ich plötzlich eine mir bekannte, aber auch aggressive Stimme höre: „Lass ihn in Ruhe, Hound Dog. Der Junge brauchte etwas Abstand und er hat sich hierher geflüchtet, um ihn zu bekommen. Er hat sich zwar an die regulären Wege zu halten, aber Herrgott, er tut doch keinem was."

Die Aussage ist zwar korrekt, aber Hound Dog flippt jetzt richtig aus und schon im Ansatz geht ihm die Artikulation komplett verloren. Komischerweise verstehe ich ihn trotzdem noch. Er brüllt Damian an, dass diese Regelung ja nur zum SCHUTZ der Schüler besteht, damit ER uns nichts kann und das es ja nicht sein kann, dass sich trotzdem Schüler dieser Anordnung widersetzen. Er kündigt an, mich persönlich dem Rektor zu übergeben und dafür Sorge zu tragen, dass ich mich in Zukunft an die Regeln halte und dann macht er noch zornbebend klar, dass Damian sich auch noch was anhören werden muss, weil er die Schüler nicht in Ruhe lässt. Damian bleibt jedoch sehr gelassen und klärt Hound Dog darüber auf, dass alles in Ordnung ist und er mit einigen Schülern jetzt ein Rudel gebildet hat, woraufhin Hound Dog knurrend und wütend lacht.

Er glaubt ihm kein Wort und dann bemerke ich, dass er es tatsächlich noch nicht von Rektor Nezu gesagt bekommen hat. Wieso weiß ich so was jetzt? Damian geht auf Hound Dog zu und lässt ihn etwas sehen, was dazu führt, dass der sich wütend und knurrend schließlich geschlagen gibt. Er beobachtet allerdings noch, wie Damian sich neben mich setzt und ich mich sanft von ihm in die Arme ziehen lasse. „Na, mein kleiner Omega. Da hast du dir gerade richtig Ärger eingehandelt mit deiner Flucht." Er streichelt mich sachte und krault mir die Haare im Nacken, sorgt aber mit seinen Worten gleichzeitig dafür, dass ich meine Übelkeit wieder spüre und jetzt doch wieder Schiss kriege. „Was ist denn los, Kleiner? Warum bist du nicht bei ihnen geblieben? Du weißt vermutlich schon, dass deine Mates richtig sauer sind, nicht wahr?" Ich nicke verschämt, während mir die Tränen übers Gesicht laufen. „Ich schäme mich so. Ich ... ich ... weiß noch nicht mal, warum genau und WIE wir gegangen sind. Oder ... was ich alles ... gemacht habe ... bei dir!" Damian lacht leise, als ihm klar wird, was mir Kummer macht. „Du hast gar nichts gemacht. Du hast zu viel getrunken und bist dann eingeschlafen. Katsuki und Shoto haben dich dann nach Hause gebracht. Es ist nicht sonst passiert, okay?", erzählt er mir leise lachend und hebt mit dem Finger mein Kinn an. Ich sehe ihm in die Augen, die leicht amüsiert funkeln und mich besorgt ansehen. „Wirklich?" „Ja, wirklich. Wenn du mir nicht glaubst, dann frag Eijiro. Der war die ganze Zeit dabei und wartet jetzt auf uns. Deine beiden Alpha's habe ich bereits zurückgepfiffen. Der Blonde war ganz schön sauer, aber mach dir keine Sorgen, Baby. Den werde ich schon einnorden." Dann drückt er meinen Kopf sanft an seine Schulter und streicht mir noch ein wenig über den Rücken.

Nach fünf Minuten fragt er sanft: „Und? Meinst du, du kannst dich dem jetzt stellen? Wenn du magst, kannst du bei mir noch duschen und Zähne putzen, okay? Und mach dir keine Gedanken mehr. Deine beiden Mates haben sich nur Sorgen gemacht. In Ordnung?" „Aber Kacchan ...", fange ich an und Damian schüttelt nur den Kopf. Dann sagt er fest: „Er tut dir nichts. Versprochen. Sonst spürt er MEINE SCHLÄGE auf SEINEM ARSCH!" Das bringt mich zum Lachen und endlich geht es mir besser.

Ich mache mich los und lasse mich von ihm hochziehen. Dann drücke ich ihn nochmal, gebe ihm einen Kuss auf die Wange und sage: „Danke Damian!" Er lacht nur, schaut zu Hound Dog, grinst ihn an und wedelt ihn weg. Dann nimmt er meine Hand und zieht mich mit. Ich fühle mich nicht mehr ganz so schwindelig, aber noch weit genug entfernt von gut, um gerade laufen zu können. Als wir hinter uns das böse Knurren von Hound Dog hören, hält Damian es für besser, mich auf den Arm zu nehmen und rasch das Weite zu suchen.

PoV Shoto:

Nach der Ansage von Damian habe ich ein noch mieseres Gefühl im Bauch, als zu dem Zeitpunkt, wo Kats mich angeschissen hat. Ich bin mir plötzlich sehr sicher, dass ich mir zum Thema Izuku von ihm noch was anhören werden muss. Auch Kats neben mir ist zwar innerlich noch am Kochen, jedoch versucht er andererseits sein Unwohlsein durch eine gewisse „Scheißegal-Ausstrahlung" zu verbergen. Ich sehe sie trotzdem und ich ahne, dass auch der Kleine und Damian sich nicht täuschen lassen. Als wir bei Damian's Haus ankommen, öffnet Eijiro die Tür und strahlt uns an: „Damian ist mit Izuku auf dem Weg hierher. Es ist alles in Ordnung und ihr solltet euch beruhigen, okay?" „Tsk!", macht Kats und wird von Eijiro zur Seite genommen. Der Rothaarige geht mit ihm auf die Terrasse hinter dem Haus und redet mit ihm. Währenddessen mache ich mir bewusst, dass bei Izuku mindestens eine Entschuldigung fällig ist. Ich habe ihm mit meiner miesen Aussage zu dem Intermezzo wirklich übel mitgespielt und es tut mir wirklich Leid. Ich denke, da ist eine Einheit Kuscheln und Blümchen-Sex das Mindeste, was da noch kommen muss, um ihm zu zeigen, dass ich mich bessern werde. Nie wieder will ich ihm weh tun. So langsam begreife ich auch, welche Last in Bezug auf „Izuku verletzen" Kats so mit sich herumträgt. Da hat er sicherlich noch einiges abzuarbeiten. Vielleicht sollte er da mal anders auf den Kleinen zugehen, als ihm ständig seine heißen Handflächen anzubieten, die ihm auch nur weh tun.

Als ich mitbekomme, dass sich Damian mit Izu nähert laufe ich ihnen entgegen und nehme dem Alpha den Kleinen ab, drücke ihn fest an mich und küsse ihn entschuldigend. Als er das Gesicht verzieht, wird mir klar, dass er wohl erst noch etwas erledigen will. Ich lasse von ihm ab und gehe mit ihm ins Bad, damit er sich die Zähne putzen kann, ehe Kats ihn in die Finger kriegt. Wie der auf so was reagiert, wissen wir ja inzwischen. Und so schließe ich die Tür ab und setze mich auf den Wannenrand, bis Izu fertig ist. Direkt danach kommt er zu mir und gibt mir einen Pfefferminz-Kuss.

„Sho? Es tut mir Leid. Alles!", murmelt Izu an meinem Hals und reibt seine Nase an meiner Haut unter dem Ohr. Ich schiebe ihn etwas weg und hebe sein Kinn an, dann ziehe ich ihn zu mir und gebe ihm einen „Entschuldigungs-Kuss", der ihm die Knie weich werden lässt. Leise stöhnend lässt er sich in den Kuss fallen, bis es klopft. Jetzt zieht er sich zurück bis zur Wand und schaut verängstigt zur Tür. Er weiß ebenso wie ich, wer da draußen steht ... .

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Das Bild oben habe ich mir nur "geliehen". Es gehört nicht mir sondern, Kōhei Horikoshi. Ich bitte um die freundliche Genehmigung das Bild zur Untermalung der Geschichte nutzen zu dürfen. Falls es da rechtl. Probleme gibt, geben Sie mir bitte Bescheid, damit ich es wieder entfernen kann. Bis dahin - danke!

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