Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

169. Ich will doch nur spielen (4) "Recovery Girl's Drohung!"

PoV Damian:

Mein Gespräch mit Rektor Nezu und Shota ist zu Beginn ganz gut gelaufen. Ich konnte alle besorgniserregenden Annahmen ohne Probleme ausräumen. Ich habe versucht mich Shota gegenüber fair zu verhalten, aber je grimmiger er mich angesehen hat, umso mehr hat mich der Hafer gestochen. Ich MUSSTE ihn einfach noch etwas zwiebeln und als der Rektor kurz rausgegangen ist, um mir ein Formular zu holen, da konnte ich nicht mehr an mich halten. Die Tür ist gerade in Schloss gefallen, da habe ich ihn gefragt: „Hey Schatz, was denkst du? Kurzer heißer Quickie auf dem Schreibtisch?" Ich habe mir mit der Zunge, die Lippen angefeuchtet und ihm einen meiner heißen Alphablicke geschenkt, die ihn früher sofort hart gemacht haben. Auch dieses Mal hat der Blick seine Wirkung nicht verfehlt. Dumm nur, dass nicht nur sein Schwanz hart war, sondern auch die Faust, mit der er auf mich losgegangen ist.

Wie ein Berserker ist er auf mich losgestürmt, hat mir mehrere Fausthiebe ins Gesicht verpasst, bis ich Blut geschmeckt habe, dann hat er den Stuhl umgetreten und mich vermöbelt, mit all der sexuellen Frustration, die sich in den Jahren bei ihm gegen mich und meine Person aufgestaut hatte. „Aber Shota, ich hatte mir das mit ganzer Leidenschaft und deiner Härte etwas anders vorgestellt", bringe ich noch keuchend hervor, als Shota kalt lächelnd eine Spritze mit giftgrüner Flüssigkeit hervorholt und sie mir in den Nacken verpasst. Ich kann mich nicht wehren, denn er hat mich mit seinen Fesseln unter Kontrolle, so lange es dauert. Wild brüllend, versuche ich der Nadel auszuweichen, doch Shota lacht nur böse und drückt mir die Flüssigkeit in die Muskulatur. Dann sieht er mich an, verpasst mir einen Schlag in den Magen und faucht: „DU wirst MICH NIE WIEDER kriegen, Damian, nie wieder!", als der Rektor den Raum wieder betritt und Aizawa mit einem harschen Befehl in die Schranken verweist.

Er löst die Fesseln und schenkt mir einen letzten verachtenden Blick. Danach bekommt er eine Abmahnung in meinem Beisein und den Befehl, sich bei mir zu entschuldigen. „Es tut mir Leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte", zischt er mir zwischen zusammengebissenen Zähnen zu, sieht mich mit zu Schlitzen verengten Augen an, und wartet auf das zustimmende Nicken von Rektor Nezu, der dem auch nachkommt. Der Rektor sieht Shota an, mit einem Ausdruck in den Augen, der klar macht, dass er sich erst mal nichts mehr leisten kann. Dann entlässt er ihn mit einem strengen Nicken aus dem Büro und als Shota mich zum Schluss nochmal ansieht, lodert der nackte Hass in seinem Blick.

Dieser Hass hat die selbe Intensität, wie die Leidenschaft, die er mir früher beim Sex gezeigt hat. Armer Shota, ich habe ihn wirklich hart getroffen, wo es am meisten schmerzt. In meinen Augen funkelt der Schalk und ein dreckiges, blutiges Grinsen huscht kurz über meine Züge, als Rektor Nezu sich räuspert!

„Ihr solltet euch besser in Zukunft aus dem Weg gehen, Damian. Und deine Provokationen haben dir jetzt ein paar Brüche, Prellungen und blaue Flecke eingebracht. Ich hoffe sehr, dass du weißt, dass ich das zwar nicht gutheißen kann, aber die Verletzungen hast du dir selbst zuzuschreiben. Geh gleich zu Recovery Girl und lass dich behandeln. Sobald du wieder genesen bist, will ich dich auf deinem Posten zurück haben, klar? Niemand ist für den Job so gut geeignet und hat einen so guten Riecher, wie du ihn nun mal hast. Auch in Zukunft gilt natürlich, komm meinen Schülern nicht zu nahe, sonst – Keller und Käfig. Du weißt wie es läuft, also denke immer daran! Bei der nächsten Begegnung mit Aizawa hoffe ich stark, dass ihr aus der Begegnung hier BEIDE gelernt habt."

Der Rektor steht vor mir, mit seiner Aura an Macht, Wissen und Gerissenheit. Er lässt mich noch den neuen Vertrag unterzeichnen, der mir ein etwas höheres Gehalt zusagt, sowie regelmäßige Arbeitszeiten, Urlaub und freie Tage. Ein Vertrag, wie ihn hier jeder bekommt. Ich stehe umständlich auf, beiße die Zähne zusammen, um nicht vor Schmerz aufzustöhnen und bemerke am Rande, meines Bewusstseins, dass Eijiro gerade vollkommen durchdreht. Ich versuche ihn zu beruhigen, habe aber zu starke Schmerzen, vermutlich ein oder mehrere gebrochene Rippen, weshalb ich mich nicht auf die telepathische Kommunikation so konzentrieren kann, wie es nötig wäre. Ich gehe auf die Tür zu, kann mich aber nicht halten und falle auf die Knie, dann spüre ich wie mein Gesichtsfeld immer enger wird, bis ich schließlich gar nichts mehr sehe. Kollaps!

Erst bei Recovery Girl auf der Krankenstation komme ich unter Schmerzen wieder zu mir. Sie sieht mich böse an und ich habe den Eindruck, dass sie nur so viel tun wird, wie es nötig ist. Sie wird mich heilen, aber mir nicht die Schmerzen erleichtern und ich sehe in ihrem Gesicht, dass sie mir jeden Schmerz von Herzen gönnt. „Du wirst hier bei mir bleiben, bis du soweit verheilt bist, Damian. Du hast drei gebrochene Rippen, mehrere Hämatome und Magenblutungen, so wie einen lockeren Zahn. Nichts, was nicht nach einer Weile verheilt. Ich hoffe, du weißt, WOMIT du das verdient hast?" Ich grummele nur und frage sie dann: „Nein, womit denn?"

Ihr Blick ist tödlich und sie schnaubt verachtend, dann kümmert sie sich um Medikamente, die sie in ihre Schränke einräumt. „Schlaf jetzt, Damian. Im Schlaf heilt der Körper schneller und der Schmerz lässt nach. Außerdem muss ich mich dann nicht mit deinen Aussagen herumschlagen", setzt sie leise hinterher, aber ich bin nun mal Werwolf und höre sie trotzdem, auch wenn ich meine Pheromone jetzt nicht mal mehr für mein Rudel einsetzen kann. Also schließe ich die Augen und konzentriere mich auf den Fuchs, doch der ist völlig mit den Nerven fertig und so durch den Wind, dass keine meiner Anfragen, bei ihm ankommt. Mist. Fürs Erste lasse ich den lieben Gott, 'nen guten Mann sein und schlafe etwas. Ich versuche es zumindest unter Verdrängung der schlimmsten Schmerzen, die mich immer mal wieder aufzischen lassen. Shota war wirklich sauer!

Gequält versuche ich bequem zu liegen, was sich als nahezu unmöglich herausstellt, denn irgendwie hat Shota auf genau die Bereiche meines Körpers gezielt, die mir besonders weh tun. Irgendwann gebe ich das Schlafen wollen auf, stattdessen versuche ich Kontakt zu meinen beiden Alpha's zu bekommen, die gerade ziemlich angenervt sind. Mein kleines, grünes Bonbon ist ziemlich am Boden und fühlt sich schuldig, wegen unserer Begegnung im Wald.

Ich atme tief durch. Kann ich ihm DAS ankreiden? Vielleicht ..., aber ich tue es nicht. Er ist einfach jemand ganz Besonderes. Dann fragt er sich, ob man mich vielleicht nach „Tartaros" gebracht hat? Gott-sei-Dank nicht, kann ich dazu nur sagen, aber ich finde es rührend und lieb, dass er sich solche Sorgen um mich macht. Dann höre ich meinen Blonden sagen: „OI, NERD, WIR KÖNNEN JA DEN WARPGATE-TYPEN FRAGEN, OB ER UNS HILFT?" und ich finde seine Aussage ziemlich frech, zumal sich der Kleine nur Sorgen macht. Also mische ich mich ins Gespräch ein und bitte die Jungs mir zu helfen, da ich gerade etwas eingeschränkt bin. Den Kleinen beauftrage ich damit, meinen Fuchs zu beruhigen, die beiden Alpha's Recovery Girl abzulenken. Wenn alles gut läuft, bekomme ich das mit dem Abendessen um 20.00 Uhr sogar noch hin, aber es könnte sein, dass ich etwas Hilfe benötige.

Etwa eine halbe Stunde später, weiß ich bereits, dass Izuku, mein kleiner Omega, seine Aufgabe mit Bravour gemeistert hat, jetzt aber selber etwas neben der Spur ist. Denn Blondie hat ihm wohl Ärger angedroht und Kiri hat sich bereits dazu geäußert, dass er ihm helfen will, ihn da rauszuhauen. Insgesamt sieht es so aus, als wäre es heute gefühlsmäßig drunter und drüber gegangen. Mein Omega hat seinen Alpha geschlagen und – auch das kann ich nicht gut finden. Auch, wenn ein Omega sich nicht jedem Befehl beugt, so muss er doch immerhin seinen Alpha achten und respektieren. Aber wie so oft, ist das eine Ausnahmesituation und ich verstehe den Kleinen sogar. Naja, Redebedarf gibt es trotzdem. Plötzlich wird es unruhig im Flur vor dem Krankenzimmer. Jemand würgt gequält und übergibt sich dann geräuschvoll auf den Boden. Recovery Girl reagiert sofort und ich – wittere meine Chance. Kaum ist sie zur Tür raus, mache ich mich startklar. Ich muss feste die Zähne zusammenbeißen, denn ich habe verdammte Schmerzen. Vor allem das Atmen tut weh – Scheiß Rippenbruch! Dann kommt Recovery Girl wieder rein, wühlt wo rum und holt ihren Roboter aus der Ecke. Die Zeit langt, um mich zu verdünnisieren.

Ich bekomme am Rande mit, dass mein blonder Alpha gerade sein innerstes nach außen kehrt und es ihm richtig mies geht. Ich weiß auch sofort woran das liegt. Und wie schon gesagt – da besteht noch Redebedarf!

PoV Shoto:

Ich bin gerade dabei tief ein und auszuatmen, als Recovery Girl zu mir kommt, mich ansieht und dann fragt: „Und jetzt erzähl mir dich mal en Detail, WAS genau passiert ist, junger Todoroki!"

Ich sehe sie an und weiß sofort, dass sie eine Vermutung hat.

„Ihn hat ein Quirk erwischt und er ist sofort zusammengeklappt. Ich weiß aber nicht von wem der Angriff kam, weil ich gerade mit ihm nach draußen wollte, aber meine Jacke vergessen hatte. Als ich zurückkam, habe ich nur gesehen, dass er zusammenbrach. Bis vor wenigen Minuten war er noch bewusstlos. Ich habe nur jemanden weghuschen sehen, aber da ich es wichtiger fand mich um Kats zu kümmern, habe ich den Typen laufen lassen." Recovery Girl sieht mir kontrollierend in die Augen, als sie mir zuhört.

Dann runzelt sie die Stirn und sagt ganz cool, dass sie das ja dann auch mit Wahrheitsserum kontrollieren kann. Für einen Moment bin ich geschockt, was man an meiner Eismaske aber nur erkennt, wenn man mich schon oft beobachtet hat und dazu gebe ich Niemandem eine Chance. Denn ich kenne auch die Vorteile meines Pokerfaces. Ich antworte ihr ruhig und äußerlich gelassen: „Bitte, wenn es denn hilft, mir zu glauben. Nur zu!" Sie blinzelt kurz, starrt mich weiter kontrollierend an und ich bemühe mich, weiterhin völlig cool zu bleiben.

Wenn sie wirklich zu dem Serum greift, fliegen wir ALLE auf, vor allem aber The Wolf! Ich spiele gerade mit absolutem Pokerface ein Nullblatt und hoffe mit dem Bluff auch sie zu täuschen.

„Na, dann wollen wir mal ...", sagt sie nur und lächelt plötzlich. Ich schlucke hart und hoffe in meinem tiefsten Inneren, dass sie BITTE, BITTE etwas anderes meint!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro