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164. Ich will doch nur spielen (4) "Fremd-Fühlen"

PoV Katsuki:

Nachdem wir Deku in seinem Zimmer alleine lassen sollten, bin ich etwas frustriert. Erstens hatte ich mir die Mittagspause mal so GANZ ANDERS vorgestellt und dann ist der Kleine offensichtlich so geschockt von Aizawa's Ansprache und auch vom Zustand seines Zimmers, dass er nur noch seine Ruhe will. Ich wische mir frustriert durch die Haare und sehe zu Shoto, der noch immer stinkwütend neben mir herläuft. „Hey Sho, alles okay mit dir?", frage ich ihn sachte. Er dreht sich mit geballten Fäusten und blitzenden Augen zu mir. Für einen Moment habe ich den Eindruck, er haut mir gleich die Faust ins Gesicht, doch dann erkennt er mich und atmet bewusst einmal tief durch, bevor er knurrig antwortet: „Es hat nichts mit dir zu tun. Lass mich einfach!"

Ich zucke die Achseln und drücke ihn kurzentschlossen an die Flurwand, neben meinem Zimmer. Erst wehrt er sich und knurrt mich böse an, doch ich sehe ihm tief in seine zweifarbigen Augen und nähere mich ihm. Dann trennt uns noch noch ein kleines Stück, als er mich packt zur Wand dreht und mich mit dem Bein und dem restlichen Körper hart an die Wand presst, bevor er seine Zunge gierig in meinen Mund eintaucht und mich dominiert. Er erkundet meinen Mundraum, stöhnt in den Kuss, greift mit einer Hand in meine Haare und mit der anderen massiert er meine Mitte, bis ich laut stöhnend merke, dass ich steif werde. Auch Sho keucht leise, reibt sein Knie an meinem Freund, der inzwischen vollständig hart ist, dann geht er mit seiner Zunge zu meinem Hals rüber, leckt sachte über den Biss und ich merke, wie scharf mich das macht. Als er von mir ablässt glühe ich förmlich, sehe ihn fragend an und folge ihm dann, ohne weiter zu fragen in sein Zimmer.

Er schließt die Tür ab, dreht sich zu mir und rutscht mit der Hand in meine Hose, dann in die Boxer und kurz darauf reibt er schon mit kraftvollen Bewegungen meinen Schwanz. Ich keuche auf, greife ihm unters Hemd und ziehe es ihm aus, dann erkunde ich mit meinem Mund seinen Oberkörper, die kleinen, harten Nippel, an denen man so schön lecken und beißen kann. Doch Sho wird ungeduldig, zieht mir das Hemd auch aus und macht sich dann an der Hose zu schaffen, während ich mich neckend und stoßend in seine Richtung bewege: „HALT STILL, KATS! SONST HALTE ICH DICH STILL!", faucht er mich an und ich lache nur. Doch dann schmeißt er mich auf Bett, nimmt sich etwas aus dem Schrank und ehe ich mich versehe, hat er mir die Hände ans Bett gefesselt. „Hey Sho, was ... soll das werden? Das kannst du ... doch nicht ernst meinen?", frage ich ihn verunsichert und zerre an den Bändern, die jedoch verflixt fest sind. „ICH HATTE DICH GEWARNT UND JETZT HALT STILL. ICH WILL DICH JETZT FICKEN!" Damit zerrt er mir die Hose nebst Boxer runter, lehnt sich über mich und reizt mit seinem Knie weiter meine Mitte, während seine Hände meinen Oberkörper erkunden und er mich um den Verstand küsst. Seine Zunge schmeckt nach unterdrückter Leidenschaft, sein Atem geht schnell und abgehackt, er ist vollkommen erregt und zeigt mir das auch. Und es macht mich total scharf, ihn so dominant agieren zu sehen. Ich bin mehr oder weniger hilflos und habe auch kein Mitsprachrecht, als er sich schließlich runterleckt, bis zu meiner V-Linie, während er mir mit seinem dominanten Feuerblick in die Augen sieht und mit der Hand meine Hoden streichelt. Dann steckt er sich lasziv den Finger in den Mund und sieht mich provozierend an. „Aaaarrrrgggnnh Daddy, mach endlich. Bitteeee, lass mich hier nicht so hilflos hängen", flehe ich und mein Schwanz pocht vor Erregung und ist steinhart. Er lacht leise, dann sagt er: „Da hängt doch gar nichts, also gib Ruhe, bevor ich dich noch länger hinhalte!"

Ich wusste gar nicht, dass Daddy so eine fiese Seite hat, doch mein hilfloser Zustand hat auch etwas für sich. Ich kann nichts tun, außer genießen. Plötzlich spüre ich eine feuchte Hitze um mein Genital und hebe den Kopf, um zu sehen wie er ihn in seinen Mund und wieder rausgleiten lässt. Oh Gooott, allein der Anblick, bringt mich zum Keuchen: „Da...Daddy, ich ... bitte. Ich komme gleich, Daddddddyyyyyy!", ich biege den Rücken durch und fülle seinen Mund mit meinem Saft ab, was er mit einem tiefen Brummen schluckt. Dann sieht er mich an, leckt sich dreckig grinsend über die Lippen und kommt zu mir, küsst mich und überreicht mir damit einen guten Teil meines Sperma's.

Dann kniet er sich mit seinem ganzen Körper neben meinen Kopf und steckt mir seinen harte Länge in den Mund, beginnt sachte rein und rauszugleiten, dann zu stoßen. Er stöhnt und keucht und macht mich wahnsinnig mit diesen Geräuschen und seiner Dominanz. Als er abspritzt, muss ich fast würgen, weil er so tief in mir ist, dass er fast den Gag-Reflex auslöst, doch ich kann mich gerade noch zurückhalten.

Shoto grinst mich von oben befriedigt und dreckig an, bevor er sich zu mir legt und mich noch einmal tief küsst, bevor er die Bänder wieder löst. „Ich danke dir, Kitten, aber wir müssen wieder zum Unterricht, auch wenn ich jetzt viel lieber noch etwas bei dir verstecken würde!", damit stößt er ihn sachte gegen mein Bein. Ich stütze mich auf den Ellenbogen ab, küsse ihn sanft, lecke ihm sachte über seine Bisswunde und kichere leise, als er eine Gänsehaut bekommt und leicht zittert. „Komm, Daddy. Nicht dass wir zu spät kommen", grinse ich ihn an und steige aus dem Bett. Kaum dass wir wieder angezogen sind, steht auch Deku vor der Tür und fragt, ob wir fertig sind. „Fertig nicht, Baby. Aber ein Stück weiter, als vorher", grinst Daddy Deku an und küsst auch ihn tief und gierig, reibt ihm die Mitte und hat noch immer das dominante Funkeln in den Augen. Deku schaut uns an, runzelt die Stirn, dreht sich dann eiskalt um und geht einfach. Ich sehe zu Shoto und Shoto zu mir, dann rennen wir dem Kleinen hinterher.

Ich weiß nicht, wie er es gemacht hat, aber wir finden von Deku keine Spur mehr. Er ist nich mehr im Flur, nicht im Treppenhaus, nicht im Gemeinschaftsraum und auch auf dem Weg zur Schule ist von ihm kein Fitzelchen zu sehen. Erst, als wir in die Klasse kommen, sehen wir ihn auf seinem Platz sitzen und seine Stimmung scheint nicht zum Besten zu stehen. Ich gehe zu ihm und umarme ihn von hinten, worauf er mich zurückstößt und mich giftig ansieht. „Hey Baby, was ist denn los mit dir? Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf uns, oder?" „ACH HALT DOCH DEIN DUMMES MAUL, KATSUKI BAKUGO!", schreit er mich an, dann steht er auf und rennt aus der Klasse. Ich höre, wie er im Flur ein paar Entgegenkommende anschreit, dass sie ihm nicht im Weg rumstehen sollen, kurz darauf die irritierte Stimme von Ochako: „Deku, was ist mit dir?" Direkt danach kommt sie in die Klasse und sieht zu mir und Shoto, doch der lächelt nur hintergründig und ich weiß auch nicht so Recht, was ich jetzt tun soll.

Als All Might zusammen mit Zementos die Klasse betritt, zeige ich auf, um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Dann sieht er mich an und nickt: „Bakugo, wo ist denn Midoriya? Ist etwas passiert?", fragt er und lächelt sein All Might-Lächeln. „Deku geht es nicht gut, er hat gerade fluchtartig das Klassenzimmer verlassen. Darf ich bitte kurz nach ihm sehen? Ich glaube, ich weiß, wo er ist!" Die Klasse um mich herum ist so still, dass man eine Stecknadeln fallen hören könnte und ich sehe mich etwas verunsichert davon um. Auch All Might ist das Lächeln verrutscht und sieht mich an, als käme ich vom Mond, als sich der Bastard einmischt: „WAS IST NU, KANN ER NACH IHM SEHEN, VERDAMMT NOCHMAL, ODER EHER NICHT?" Jetzt verrutscht All Might's Gesichtsausdruck endgültig, dann geht er auf Todoroki zu und fragt ihn: „Was zur Hölle ist denn in euch gefahren? Hat euch ein Quirk erwischt, oder habt ihr nur zum Spaß die Rollen getauscht? Und der kleine Midoriya, ist der jetzt gefühlskalt, oder was?"

Dann nickt All Might mir zu und winkt mich raus, krallt sich aber zeitgleich den Bastard und geht mit ihm in den Flur, um ihn etwas auszuhorchen. Ich höre Daddy nur noch rumbrüllen und kurz frage ich mich, von wem er solche Ausdrücke kennt?

Ich gehe als erstes zur Jungentoilette. Als ich die Tür öffne, höre ich schon ein leises, aber zorniges Schluchzen und Wimmern. „Deku? Ich bin's, komm bitte raus." „VERPISS DICH! GEH DOCH ZU DADDY UND FICK IHN DURCH, WIE DU ES EIGENTLICH MIT MIR VORHATTEST. WAR'S WENIGSTENS SCHÖN?" Ich senke den Blick und stelle mich dann vor die einzige verschlossene Tür: „Hey Schatz. Ich hatte gar nicht mehr vor was zu tun, weil mich Aizawa's Anschiss ganz schön verletzt hat, mindestens so wie dich auch. Aber dann ist Daddy über mich hergefallen und ... Fuck, ich konnte mich nicht wehren." „DASS ICH NICHT LACHE. DU . KONNTEST. DICH. NICHT. WEHREN. LÜG MICH NICHT AUCH NOCH AN, KACCHAN!"

„Aber es stimmt. Er ... er hat ... mich ans Bett gefesselt", sage ich ihm und fühle mich klein und schuldig, aber ich konnte doch wirklich nichts dafür.

Doch noch ehe ich mich weiter dazu äußern kann, schließt Deku die Tür auf, kommt mit verheultem Gesicht auf mich zu und ich halte meine Arme auf, doch er steht nur zornesrot vor mir und schlägt mir dann mit Wucht, die Hand ins Gesicht. Ich bin so perplex, dass ich völlig verdattert dastehe und ihn ansehe, dann geht er eiskalt an mir vorbei, sagt: „Fick dich, Daddy!" und verschwindet durch die Tür in den Flur.

Ich verstehe nicht, was hier gerade passiert, nur dass ich mich vollkommen fremd fühle. Ich drehe mich zum Spiegel um, klatsche mir kaltes Wasser ins Gesicht, um die komische Benommenheit abzuschütteln und als ich hoch sehe, brennt sich der Anblick von Deku's rotem Handabdruck in mein Gedächtnis ein. In meinen Augen schimmern Tränen, doch dann regt sich auch die altbekannte Wut wieder in mir und plötzlich ist alles Fremd-Fühlen verschwunden und der gute, alte, wütende Katsuki ist wieder da.

„NA WARTE, SCHATZ. DAS HAST DU NICHT UMSONST GEMACHT!", fauche ich sauer und verlasse das Klo. Bevor ich das Klassenzimmer aufsuche, habe ich Deku bereits dreimal verflucht und feste die Toilettenraumtür hinter mir zugeschmissen. Schließlich will ich, dass er weiß, dass ich jetzt komme und dann, mein Dekuschatz ... dann Gnade dir Gott!

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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!

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