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163. Ich will doch nur spielen (4) "Problemkinder?"

PoV Izuku:

Ich hatte mich so auf die Pause und die Umsetzung von Kacchan's Ankündigung gefreut. Ich war auch mit meinen Gedanken bereits so stark in meiner sexuellen Fantasie abgetaucht, dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass wir im Flur praktisch in unseren stinkwütenden Klassenlehrer reinlaufen würden. Blind vor Liebe ließ ich mich hinter Kacchan herziehen, bis die Reise abrupt stoppte.

Jetzt allerdings komme ich so langsam wieder runter und werde knallrot, als er praktisch vor der gesamten Klasse 1 A und B zum Besten gibt, dass es Beschwerden gab, wegen zu lautem Sex und dass er nicht weiß, warum ich vor der Klasse am Montag fast 'nen Orgasmus bekommen hätte. 'Wo ist das nächste Loch? Ich möchte gerne sterben vor Scham!', denke ich und merke, wie mich alle anstarren und dumm grinsen. Die Sprüche sind hämisch bis neidisch, aber alle sind froh, nicht in unserer Haut zu stecken. Ich höre leises Gekicher und sehe aus dem Augenwinkel, wie einige rot anlaufen bei dem Thema. An meine, Kacchan's und Shoto's Hautfarbe kommt aber keiner heran.

Ich bemerke, dass Shoto richtig wütend wird und Aizawa heftig angeht, bis er ihn schließlich nur anblinzelt und uns kurzerhand mit seinem Band fesselt, bevor er uns zu seinem Büro schleift. Das Gelächter und Getuschel im Hintergrund ist teilweise richtig fies und boshaft. Ich höre sogar Begriffe, wie „Schwuchteln" und „Schwanzlutscher".

Dass es hier an der UA sogar solche homophoben Leute gibt, hätte ich nie erwartet. Aber ab sofort weiß es die ganze Schule und alleine dafür hasse ich Aizawa aus ganzem Herzen. Mit dem Gedanken an das Gemobbe in der Mittelschule brennen auch sofort meine Augen vor ungeweinten Tränen. Und wenn meine Mutter erst davon Wind bekommt ... .

In seinem Büro angekommen, kriegen wir von ihm die volle Breitseite und jetzt laufen meine Tränen ungehindert über mein Gesicht, während mein Herz schmerzt von den Worten, die er uns verachtend um die Ohren haut. Ich hatte in meinem Leben nie einen Vater, der streng mit mir war oder mich gerügt hat, aber so wie das jetzt, stelle ich es mir vor, wenn mein Vater mich mal richtig zur Sau gemacht hätte. Kacchan neben mir ist ganz still und lässt die derben Ausbrüche von Aizawa's unkontrollierter Wut über sich ergehen. Er schämt sich und denkt darüber nach, wie man unseren Sex in Zukunft etwas leiser gestalten könne, als Aizawa mit einem Vorschlag um die Ecke kommt, der zumindest DAS PROBLEM aus der Welt schafft.

„In der 3. und 4. Etage bei den Jungs, gibt es jeweils 1 freies Zimmer. Ich möchte euch vorschlagen, dass wir nach einer Möglichkeit suchen, die es euch ermöglicht, euren Bedürfnissen nachzukommen und den anderen, wieder die Ruhe zu bekommen, die ihnen wichtig ist. Zudem habe ich jemanden in der Schule an der Hand, der es möglich machen sollte, eure jeweiligen Räume etwas mehr schallgedämpft zu gestalten, ohne, dass ihr an Platz verliert." Shoto sieht hoch und scheint nicht mehr ganz so sauer zu sein, wie eben noch, Kacchan sieht auch zu Aizawa und sucht nach dem Witz im Gesagten und ich versuche nur, meinen Tränenfluss zu stoppen. Mir ist das Ganze einfach entsetzlich peinlich und beim Gedanken an meine Mutter oder noch schlimmer – All Might, wird mir gerade entsetzlich übel.

Schließlich ist Aizawa mit seiner zornigen Ansage fertig und scheucht uns ohne uns nochmal anzusehen raus. Wir haben gerade noch 30 Minuten für die Mittagspause. Kacchan und Shoto sehen mich an, nehmen mich in die Mitte und zusammen gehen wir zur Mensa. Wir holen uns etwas zu essen und es ist schon fast wieder leer, doch vereinzelt sitzen noch ein paar Leute an den Tischen und unterhalten sich, als wir reinkommen. Sofort ist es wieder still, unnatürlich still und als ich hochsehe, fällt mir auf, wie einige lästernd die Köpfe zusammenstecken. Kacchan macht nur: „Tsk!", während Shoto gezielt auf die größte Lästergruppe zumarschiert und sie fragt: „WAS IST EUER VERFICKTES PROBLEM, IHR EXTRAS? IHR SEID DOCH NUR VERFICKT NOCHMAL NEIDISCH AUF UNS. UND JETZT HALTET GEFÄLLIGST ALLE EURE DUMME FRESSE!" Dann sieht er in die eingeschüchterten Gesichter und wirft ihnen einen verachtenden Blick zu, den NIEMAND so drauf hat, wie Shoto. Anschließend kommt er wieder zu uns, holt sich etwas zu essen und ich starre ihn nur mit offenem Mund an. Kacchan bleibt völlig emotionslos und zuckt nur die Schultern. Dann nimmt er sich sein Tablett und folgt mir an einen der Tische, die gut von den anderen abgeschirmt sind. Aber mit unseren Ohren, die gefühlt immer besser werden, hören wir ihre Lästereien immer noch laut genug. Da darin aber auch ein guter Teil Respekt und Angst mitschwingt, lassen es die Beiden gut sein und kümmern sich ausschließlich um das, was auf ihren Tellern liegt. Als ich mich zwischendurch erneut umsehe, fällt mir der seltsame Blick zwischen Shoji und Fumikage auf.

Nach dem Essen bleibt uns nur noch wenig Zeit für unsere Mittagspause, weil uns Aizawa's Anschiss so viel Zeit gekostet hat. Ich habe nicht sonderlich viel runter gekriegt und etwas schlecht ist mir immer noch. Ich würde gerne noch ein paar Minuten einfach dazu nutzen mich auf mein Bett zu legen und etwas zu entspannen. Offensichtlich geht es Sho und Kacchan sehr ähnlich, aber die beiden bringen mich noch in mein Zimmer, wo ich dann erst mal einen Schock bekomme. Als ich mein Zimmer betrete, riecht es intensiv nach Sex und Sperma. Zuerst frage ich mich woher, doch dann fällt mein Blick auf mein Bett und ich glaube zu träumen. Das Bett ist total versaut und mit Sperma verklebt, als hätten wir uns im eigenen Saft gesuhlt. Auch Kacchan und Shoto schauen etwas irritiert auf das zerwühlte Laken, das komplett verklebt aussieht. Shoto räuspert sich und sieht dann Kacchan an, der wiederum erst mich ansieht, dann Shoto und schließlich grinst. Ich schüttele nur den Kopf und frage tonlos: „Waren wir das etwa?"

„Tja, da haben wir wohl ganze Arbeit geleistet, Baby!" grinst jetzt auch Shoto mich an und ich bemerke, dass der Geruch und ihre Blicke die Wirkung nicht missen lassen. In mir regt sich schon wieder etwas, das aber noch weit von dem entfernt ist, was ich vorhin, vor der Pause gefühlt habe. Trotzdem habe ich nicht so richtig Lust und deshalb schmeiße ich die beiden kurzerhand raus und schließe hinter ihnen die Tür. Etwas enttäuscht waren sie schon, aber sie verstehen mich auch. Dann ziehe ich das Bett ab, was schon etwas widerlich ist, da die Stellen teilweise immer noch feucht sind. Das Bettzeug drehe ich auf links, ebenso den Kissenbezug und packe beides in einen Wäschekorb mit Deckel. Da drin sieht zumindest keiner, was das ist. Den Korb stelle ich an die Tür, dann schüttele ich das Oberbett auf dem Balkon aus und beziehe, während das lüftet, die Matratze mit einem neuen Spannbett-Tuch, das frisch gewaschen riecht und aussieht. Anschließend hole ich neue All Might Bettwäsche raus und packe sie kurz danach wieder weg, um sie gegen neutrale, blaue auszutauschen. Die All Might Bettwäsche tue ich wieder in den Schrank. Ich würde mich beobachtet fühlen, wenn ich in der Bettwäsche Sex hätte.

Als ich schließlich mit allem fertig bin, brauche ich mich auch nicht mehr hinlegen, den in 10 Minuten beginnt der Nachmittagsunterricht.

PoV Kirishima:

Kurz nachdem Shota wieder das Haus verlassen hat, kommt Damian zu mir nach oben, zieht mir sachte die Decke vom Gesicht und streicht mir sanft mit dem Daumen die Tränen weg. „Warum? Hast du Spaß daran mir immer wieder klar zu machen, dass du auch noch auf 1000 andere stehst?", weine ich und bin stinkwütend auf ihn. Das „Mate-Dasein" gefällt mir nicht annähernd so gut, wie ich es von ihm versprochen bekommen habe. Es ist alles in allem enttäuschend.

Erst sieht er mich zärtlich an, doch dann ist da plötzlich diese steile Falte über seinem Nasenrücken. Er ist genervt von mir und meinem Rumgezicke. „Na toll!", ist das Einzige, was mir zu seinem bissigen Gesichtsausdruck einfällt. „Pass mal auf, Schatz. Ich habe dir gesagt, dass ich dir meine Welt noch erklären muss, und auch dass ich dir jeden Wunsch von den Augen ablese. Dass ich dich vorhin verletzt habe, liegt daran, dass Shota mich überrascht hat. Ich hab vergessen, meine Gedanken für dich zu verschließen und es ist nun mal so, dass Aizawa und ich eine gemeinsame Vergangenheit haben. Diese Vergangenheit ist ein Teil von mir und die will ich auch gar nicht verleugnen. Aber mir ist bewusst, dass dir große Teile davon weh tun könnten. Ich habe in der Zeit, wo ich selber zur UA ging, wirklich nichts anbrennen lassen und alles gevögelt, was mir vor den Schwanz kam. Bin ich nicht stolz drauf. Andererseits profitierst du davon, mein Fuchsy, denn das sind alles Erfahrungen, die dir zugute kommen. Ich kann dich auf vielfältigste Weise scharf machen, ob mit Berührung, Gesten, Worten oder Mimik. Ich bringe dich zum Stöhnen wie kein anderer und ich kenne Wege zur Erfüllung von denen hast du noch nie was gehört. Glaub mir einfach, dass ich nur dich liebe. Das ist mein voller Ernst. ICH LIEBE DICH, Eijiro!" Schluchzend schmeiße ich mich in seine Arme und lasse zu, dass er mich an sich zieht, dann dreht er uns um, so dass er mit dem Rücken am Kopfteil sitzt und ich auf seinem Schoß. Ich sehe ihm ins Gesicht und er lächelt mich liebevoll an, dann beugt er sich zu mir und legt vorsichtig seine Lippen auf meine Salzigen.

Der Kuss ist vorsichtig und zart, doch nur kurz darauf beißt er mir sachte in die Unterlippe, was mich sanft zum Stöhnen bringt. Ohne zu zögern gleitet er mit seiner sinnlichen, heißen Zunge in meinen Mund und nimmt knurrend Besitz von mir. In meinem Bauch explodiert die Lust und ich stöhne laut in den Kuss. Ich spüre, wie er lächelt, bevor er seine sinnliche Zunge an meinem Hals runtergleiten lässt, um dort zu saugen und zu necken. Die empfindliche Stelle an meinem Ohr umkreist er sanft und saugt an ihr, bis ich eine komplette Gänsehaut habe. Seine großen, heißen Hände fahren über meine Seiten, gleiten tiefer, umfassen meinen Arsch und kneten meine Backen bis ich nur noch keuche. Auch ich erkunde mit meinen Händen seinen Körper, greife ihm in die Haare, ziehe ihm den Kopf in den Nacken und küsse mich von seinem Kinn bis zu seinem Ohr hoch, verteile Liebesbisse und stöhne immer wieder auf. Er tut so gut und lacht leise, als er den Gedanken mitbekommt. Dann hebt er mich von sich herunter, schmeißt mich auf den Rücken und zieht sich rasch aus, während sein heißer, lüsterner Blick über meinen Körper streicht. Auch ich ziehe mich rasch aus und kaum bin ich nackt, beugt er sich über mich, nimmt meinen Mund knurrend in Besitz, hält meine Hände über dem Kopf fest und reibt mit der linken meinen gut feuchten Schwanz. Er rollt mit dem Daumen über die Spitze, küsst mich und sein steifer Penis stößt neckend an meinen Anus. Er macht mich verrückt und mir schießt eine Hitzewelle nach der anderen durch den Körper. „Damian, biiitteeeee. Fick mich endlich. Ich aaaaahhhh, jaaaaa!" Ich spüre ihn heiß und hart und geil in mich eindringen. Er lässt mir keine Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen und hat mich auch nicht gedehnt, doch ich bin feucht genug und fühle ihn extrem intensiv, als er beginnt mich zu stoßen. Sein Blick setzt mich in Flammen, sein Mund ist feucht glänzend, als er sich mir hungrig nähert und mir innerhalb weniger Minuten komplett den Verstand rausvögelt.

Mit einer heißen Ladung spritze ich mir den Bauch nass, biege vor Lust den Rücken durch, doch Damian grinst nur und treibt ihn weiter und weiter! „Gott, Baby du bist der Wahnsinn. Ich liebe dich. Ich werde dich jeden Tag ficken, wenn du das möchtest und wahrscheinlich auch dann, wenn du es nicht möchtest. Ich werde Wege finden, dich immer nehmen zu können, mein Schatz. Gott, du bist so süß und heiß und erst dein geiler, muskulöser Körper, Goooooott!", keucht er noch und rammt ihn ein letztes Mal vor meinen süßen Punkt, so dass ich Sterne sehe und laut seinen Namen schreiend erneut komme. Durch das Zusammenziehen meines Anus, kommt auch Damian tief in mir und reitet den Orgasmus noch etwas aus, bevor er sich langsam zurückzieht und in mir ein Gefühl der Leere hinterlässt, die mich erneut zum Keuchen bringt. Dann ziehe ich ihn wieder zu mir runter, doch vorher füttert er mich noch mit dem Finger, den er mit einer ordentlichen Ladung weißen Stoffes versieht. Und erneut explodiert die Lust in meinem Bauch und ich schließe genießerisch die Augen, während Damian lachend auf meinen Freund guckt, der sich bereits wieder aufrichtet. „Na Baby, du bist aber heute unersättlich, was?", fragt er dann und grinst mich an, dann nimmt er die Herausforderung an und befriedigt mich ein weiteres Mal, in dem er meine Länge gekonnt oral verwöhnt, saugt und leckt, bis ich erneut komme. Nach dem dritten Orgasmus falle ich in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Er weckt mich zum Mittagessen und verschwindet dann kurz, um bei Rektor Nezu den Gesprächstermin einzuhalten. Ab dem Moment bin ich allein, falle aber erneut in tiefen Schlaf und träume von dem, was Damian alles mit mir anstellen würde, wenn er wieder da ist.

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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!

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