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156. Ich will doch nur spielen (4) "Finstere Stimmung!"

Wir haben eine Verbindung geschaffen, mit der wir die Welt vor allem Bösen retten werden.

Zusammen sind wir unschlagbar... und unser Band ist so fest, wie nichts anderes.

Jetzt sind wir bereit ... uns dem Alpha - Damian zu stellen! Soll er mal kommen!

PoV Katsuki:

Als wir zu dritt aus Kiri's Zimmer stürmen und zu Shoto's Zimmer hochgehen, habe ich keine Ahnung darüber, was in ihn gefahren ist. Insgesamt fühle ich mich ziemlich verwirrt und auch die Dinge, die wir gerade bei Kiri erfahren haben, schaffen es nur am Rande den Nebel in meinem Kopf richtig zu durchdringen. Was genau in diesem Moment auch gut ist, denn das, was Sho mit uns abzieht, zielt direkt auf eine Gehorsamsverweigerung gegen The Wolf. Obwohl er noch nicht mal direkt den Gehorsam verweigert, sondern einfach etwas tut, was Damian nicht gefallen kann und wird. Dessen bin ich mir absolut sicher!

Als ich nach dem Biss, Izuku zärtlich über die Verletzung lecke, dient das nicht nur zur Entschuldigung für die Schmerzen, sondern auch zum Desinfizieren der Wunde. Das Mal an seinem Hals ist deutlich zu sehen und Deku weint und wimmert vor Schmerzen und bestimmt auch ein Stück weit vor Schock. Dann jedoch tut er dasselbe mit uns und beißt erst Shoto zwischen Hals und Nacken, dann macht er dasselbe bei mir. Der Schmerz ist wirklich übel, aber schon kurz nach dem Biss, spüre ich etwas, das ich NOCH NIE gefühlt habe. Ein inneres Leuchten und Glühen in unseren Farben durchströmt mich, stärkt mich, lässt mich Deku's und Shoto's Liebe spüren, wie ich es mir nie hätte erträumen können. Ich bin geschockt und fasziniert und total gefangen genommen von dem Rausch an Gefühlen und Empfindungen, der mich durchzucken, wie ein Feuerwerk. Mit geschlossenen Augen genieße ich dieses warme Ziehen, das Gefühl zu ihnen zu gehören, mit ihnen auf ewig verbunden zu sein, egal was auch kommen mag. Wir DREI sind jetzt eine Einheit aus Liebe, Stärke, Kraft und Zusammenhalt. NICHTS kann uns mehr trennen, außer dem ... , aber daran möchte ich gar nicht denken. Als ich auf jeder Seite meiner Wange etwas Warmes spüre, öffne ich die Augen und mir fließen unhaltbar die Tränen übers Gesicht, nicht vor Schmerz – vielmehr fühle ich mich schlicht überwältigt!

PoV Izuku:

Die Bisse taten verteufelt weh, aber sie hatten auch etwas Magisches, Unerklärliches. Ich wimmere und mir laufen vor Schmerz die Tränen übers Gesicht, obwohl ich schon jetzt weiß, dass das was wir hier gerade tun unerlässlich ist, um die Zukunft geschützt und geliebt angehen zu können. Mit Kacchan und Sho. Ich erhole mich nicht lang, sondern gehe nun meinerseits zum Markieren meiner beiden Alpha's über und da Sho Kacchan übergeordnet ist, beiße ich ihn zuerst. Direkt danach lecke ich kurz entschuldigend und sanft über die Wunde in Sho's Nacken, dann wiederhole ich den Vorgang bei Kacchan. Keiner von uns hat in der Zeit irgendetwas gesagt und doch ist spätestens jetzt, nachdem auch ich die Zwei markiert habe, alles gesagt. Ich habe die Veränderung schon gespürt, als die beiden ihre Bisse gesetzt haben, aber das war noch gar nichts gegen die Magie, die JETZT meine Welt neu flutet, alles erneuert, schöner, bunter und liebevoller und stärker macht. Unser schillerndes Band, das uns verbindet ist deutlich in mir zu sehen, also ich sehe es und auch Sho und Kacchan sehen es. Ob es auch Damian und Kiri sehen, weiß ich nicht, aber ganz ehrlich – das ist mir im Moment auch völlig egal. Ich genieße unsere Verbundenheit und weiß, dass wir in Zukunft nicht nur unzertrennlich sind, selbst wenn wir streiten, sondern dass wir ZUSAMMEN die Welt aus den Angeln heben können!

„Es wird Zeit. Lasst uns Kiri holen und dann gehen!", sagt Shoto, küsst uns nochmal intensiv und mein Herz quillt über vor Liebe zu ihm und Kacchan. Ein Strahlen liegt auf meinem Gesicht, das bestimmt aussieht, wie dieses total bekloppte Grinsen, was man nicht mehr aus dem Gesicht kriegt, wenn man verliebt ist. Und wie ich das bin. Ich bin soooo verliebt in Kacchan und Shoto, dass es fast weh tut.

Kacchan zieht mich am Arm mit aus dem Zimmer und ich jubele fast auf, weil ich so scheiße-glücklich bin. Ein Blick zu ihm an meiner Seite und ich sehe, wie intensiv seine rubinroten Augen vor Liebe funkeln. Auch Sho hat diesen Glanz in den Augen und als wir bei Kiri vor der Tür stehen und klopfen, habe ich das Gefühl gleich platzen zu müssen vor Glück. Als Kiri dann aber die Tür aufmacht und uns ansieht habe ich plötzlich das untrügliche Gefühl, dass wir mit unserem Glück jemanden auf die Füße getreten sind. Kiri nimmt uns in den Arm und freut sich für uns, aber ich spüre auch sein Unbehagen, seine tiefe Angst und von einer anderen Seite kommt etwas sehr, sehr Dunkles auf uns zu. Meine Augen weiten sich panisch, als mir klar wird von WO dieses Unbehagen kommt und diese ... Bedrohung. Wir werden in weniger als 10 Minuten dort sein.

Ich schlucke hart und drücke Kiri fest an mich, gebe ihm von meiner positiven Energie und Kraft etwas ab, danach wird er auch von Sho und Kacchan schnell in den Arm genommen.

Dann machen wir uns auf den Weg zu Damian. Und – ganz ehrlich,... ich habe Schiss, trotzdem ... .

PoV Damian:

Na wartet, ihr Welpenbande! So hatten wir eigentlich nicht gewettet. Ihr treuloses Pack, ich bin stinkwütend auf euch. Auch wenn ich die Aktion von meinem Fuchs wirklich spitze fand und er damit auch tatsächlich einen Erfolg erzielt hat. Dass er aber nach meiner Bitte, die Jungs so schnell wie möglich zu mir zu bringen, ins Bett steigt und dort unverrichteter Dinge einfach einpennt, das verstehe ich nicht. Als sie dann schließlich aufgetaucht sind, nach dem sie mir diese Machtdemonstration gegeben haben, hat er es immer noch nicht hinbekommen, sie umgehend zu mir zu schicken. Ich habe eine ziemlich genaue Vorstellung davon, WIE sie ihren Tag verbracht haben. Und ich gehe stark davon aus, dass sie gleich mit keinerlei schlechtem Gewissen oder irgendwelchen intelligenten Ausreden ankommen werden. Sie haben sich im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand rausgevögelt. Also, alles in allem – leichtes Spiel für mich. Ich grinse böse.

Ihr werdet gleich euer blaues Wunder erleben. Ich freue mich schon auf euch. Und werde euch mal zeigen, WAS ein Alpha so alles drauf hat. Ich atme ein paar mal tief durch, um meine Wut unter Kontrolle zu bekommen, als ich spüre, dass sie gleich da sein werden. Mein Wolf knurrt zornig und ich rede ihm gut zu, woraufhin er sein Knurren etwas leiser gestaltet, aber ganz einstellen wird er es nicht. Dafür sind wir beide einfach zu enttäuscht. Gestern der Tag war so vielversprechend.

Dann kommt ihnen heute die Hitze des Omega's in die Quere und schon denken alle drei nur noch mit dem Schwanz. Ich auch – das gebe ich zu. Ich hätte ihn einfach weggefrühstückt, zu Mittag verspeist und am Abend nochmal in aller Ruhe genossen. Wann zur Hölle hatte ich meinen letzten Omega in seiner Hitze? Das ist schon fast nicht mehr wahr. Und jetzt habe ich die verdammte Gelegenheit und diese Möchtegern-Alpha's versauen mir mein Festmahl. Mein sexueller Frust ist gigantisch, zumal Eijiro durch seinen tollen Einfall heute und morgen auch nicht zur Verfügung steht, weil er krankgeschrieben wurde. Vielleicht kann ich ihn zumindest heute Nacht hierbehalten. Mal sehen, wie das alles wird. Ich habe mal wieder gekocht und es gibt wirklich gutes und leckeres Essen.

Aber sie wissen bereits, dass meine Stimmung eher grenzwertig ist. Ich bin mal gespannt, mit welchem Spruch sie hier gleich auftauchen.

Der Tisch ist bereits festlich gedeckt, mit weißer Tischdecke, Kerzen, Blumen und dem Besten an Besteck und Geschirr, das ich besitze. Glänzende Gläser für die Feier des Tages – das Band von Eijiro und mir. Ich hatte mir die Stimmung für das Essen und danach wirklich ANDERS gewünscht, aber – wer nicht hören will ... .

Als es an der Haustür klingelt, werfe ich einen letzten sehnsüchtigen Blick über das wundervolle und romantische Ambiente, dann stecke ich meine Wut in die Tasche und öffne lächelnd die Tür.

Mit ernster Miene und relativ kühl stehen die beiden Alpha's vor mir und begrüßen mich. Seltsam, wieso sind sie so kühl? Als sie an mir vorbeigehen rieche ich etwas, das nicht nur mich, sondern auch meinen Wolf zutiefst irritiert. Aber – das kann nicht sein, ... nein, und das würden sie a) auch nicht wissen und b) bestimmt nicht wagen. Dafür sind meine Jungs viel zu unbedarft.

Der nächste der vor mir steht, ist ein ziemlich eingeschüchterter Eijiro. Er lächelt mich an, senkt aber gleich darauf den Blick und nimmt mich noch nicht mal in den Arm. Er gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange, dann verschwindet er im Haus. Unser kleiner Omega ist der letzte, der das Haus betritt. Er trägt einen moosgrünen Rollkragenpullover, der ihm ausgesprochen gut steht und eine locker sitzende, schwarze Cargohose, dazu seine auffallend schicken, roten Schuhe, die er offensichtlich immer trägt. Er hat Deo aufgetragen, das ebenfalls eine moosartige Note hat und wunderbar zu ihm passt, auch wenn ich persönlich gar kein Deo mit Duft brauche. Das erledigen alles meine Pheromone für mich. Die Stimmung ist etwas angespannt, was ich auf Eijiro schiebe, der mir etwas angepisst rüberkommt und ich frage mich wieso das so ist? Er hat doch gar keinen Grund. Mmh, mal sehen. Am besten lasse ich die Jungs erst mal in lockerer Atmosphäre essen und aus dem Grund, flute ich sachte den ganzen Raum mit beruhigenden Pheromonen. Die Ruhe und Entspannung wird auch mich und meinen Wolf etwas runter regeln. „Hey, schön, dass ihr da seid! Wie war euer Tag?", frage ich dann und zumindest meine drei Spezi's schauen mich nach der Frage etwas belämmert an – wie ich es vermutet habe.

Durchgenommen bis zu Erschöpfung – da hat man doch sicherlich Hunger bis unter die Arme, denke ich mir und stelle heute mal selber die Schüsseln auf den Tisch. Es gibt Wildgulasch mit Bandnudeln und zum Nachtisch verabreiche ich ihnen den Einlauf ihres Lebens. Dagegen war der erste Tag Schonwaschgang.

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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!

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