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151. Ich will doch nur spielen (4) "Mineta's Fehler!"

PoV Katsuki:

Die Erscheinungsmelodie von All Might, wenn er irgendwo aufritt, ertönt und holt mich nachhaltig aus dem Schlaf. „Mach doch mal den Fernseher leiser", knurre ich unter der sehr warmen Decke hervor. Ein Grummeln unter der Decke murmelt leise: „Das ist nicht der Fernseher" „Ist mir doch egal, mach es aus. Das nervt. Ich will pennen. Aaaarrrgggghhnn, Mann!", fluche ich leise, als von irgendwo noch jemand, was sagt und sich dabei auch noch nicht ganz wach anhört: „Ich finde das Geräusch nicht!" Plötzlich bewegt sich meine Decke und unter ihr schaut mich mein süßer, grünhaariger Freund total verschlafen an, steht auf und geht zu seiner Tasche, die irgendwo an der Tür liegt, zieht den Reißverschluss auf und wühl darin rum, während die nervige Melodie von All Might immer lauter wird. Dann ist plötzlich Ruhe und ich sehe zu Deku, der splitterfasernackt vor seiner Tasche gebückt steht.

Innerhalb von wenigen Atemzügen steht bei mir auch was und der Blickwechsel mit dem Feuerteufel macht deutlich, dass der Anblick auch ihm das Wasser im Mund zusammen laufen lässt. Deku ist völlig unbedarft, richtet sich auf und fühlt sogleich, meinen harten Freund, der an seiner Ritze entlanggleitet. Mir entfährt ein heiseres Stöhnen, Deku sagt nur: „Oh!" und Sho nimmt ihn von vorne in Empfang und streichelt ihn sachte, dann zieht er seinen Kopf zu sich und dringt stöhnend mit seiner Zunge ein. Deku ist komplett geschockt, geht aber mit und ehe er sich versieht bin ich mit den feuchten Fingern in seinem Loch, dehne ihn etwas und versenke mich direkt im Anschluss in seiner heißen, engen Höhle. Während ich ihn an den Hüften festhalte, um ihn sachte zu stoßen, streichelt Sho ihn und kniet sich schließlich vor ihn, befriedigt ihn oral und mit der Hand und kurz darauf kommt der Kleine mit einem hilflosen, wahnsinnig erregenden Wimmern, was auch mich kommen lässt. Sho steht auf, leckt sich die Lippen nach dem „Frühstück" und küsst dann erst Deku und danach mich, tief und hungrig. Damit der Kleine mir nicht zusammensackt, halte ich ihn fest, dann ziehe ich mich raus, Daddy hat von irgendwoher Tücher und ich reiche es an Deku weiter, der sich damit ins Bad zurückzieht.

Ich nehme den Bastard fest in den Arm und greife ihm dreckig grinsend zwischen die Beine, wo noch etwas Hartes vor Sehnsucht pocht und auf Erlösung wartet. „Leg dich auf's Bett, Daddy", hauche ich ihm ins Ohr, was er auch tut. Dann beuge ich mich über seinen aufgerichteten, gut feuchten Schwanz und streiche ihm sachte mit den Händen über die Oberschenkel, die Innenseiten und den Bauch: „Mach schon, Kitten, bevor ich ihn DIR reinstecke!" Dann sehe ich ihn nochmal pervers grinsend an und nehme ihn tief auf, schlucke etwas und spüre fast sofort, dass er sich echt zusammengerissen hat. Ich lutsche und sauge ihn mit Unterdruck und habe wenige Auf und Ab's später die volle Ladung Eiweiß geerntet. Er hatte ganz schön Druck, denn ich habe etwas Probleme so schnell alles zu schlucken, was Daddy mir gibt, während er stöhnend und zuckend den Kopf in den Nacken wirft. Dann komme ich hoch zu ihm, küsse ihn tief und er streicht mir lächelnd mit dem Finger die Reste des Frühstücks vom Mundwinkel, leckt ihn sich ab und sagt dann: „So kann ein Tag von mir aus immer starten", bevor er mich nochmal hungrig küsst und dann mit Deku den Platz im Bad wechselt.

Der Kleine kommt zu mir und humpelt etwas, setzt sich leise zischend auf das Bett und ich lache nur: „Hey Prinzessin, wenn du so ein Angebot machst, musst du die Konsequenzen schon aushalten." Er sieht mich leidend an und kommt dann zu mir, lässt sich umarmen und den Hintern streicheln, während er mich sanft küsst. Dann sagt er: „Danke für ... gestern, das war ... also damit hab ich nicht gerechnet und es war ... DANKE!" Ich drehe ihn um, setze ihn auf meinen Schoß und umarme ihn von Hinten, necke seine Nippel und streiche ihm über den erregenden Körper: „Hat mir auch gefallen, Kitten. Ich war also nicht ganz so uneigennützig, wie du glaubst. Es war geil dich in mir zu spüren, deine leuchtenden Augen zu sehen, während du mich gefickt hast!", knurre ich sachte leckend an seinem Hals. Und als ich ihn wimmern höre, sehe ich lachend, dass er schon wieder könnte. „Wir haben jetzt wirklich keine Zeit mehr, Kitten. So gerne ich es auch tun würde, aber ich wollte noch Duschen, okay?" Er nickt und wimmert enttäuscht, deshalb frage ich: „Willst du mitgehen?", doch darauf schüttelt er errötend den Kopf und murmelt: „Da sind mir zu viele Leute", was mich noch lauter lachen lässt. Ich ziehe mich kurz darauf auch an und verabschiede mich bei beiden mit einem zärtlichen Kuss, dann gehe ich in mein Zimmer und hole mir Wechselklamotten und Waschzeug, bevor ich mal nachschaue, welcher Pöbel wohl schon die Waschräume belagert.

PoV Kirishima:

Als ich wach werde spüre ich als erstes die Hände, die mich sanft streicheln, gerade sind sie auf dem Weg zwischen meine Beine und ehe ich mich versehe, umfasst die Hand fest und gekonnt mein bestes Stück, reibt sachte die Spitze, zieht die Vorhaut etwas zurück und wieder hoch. Ich biege den Rücken durch und stöhne leise, spüre gleichzeitig an meinem Hintern, dass da noch jemand aufgewacht ist und wimmere vor Lust. „Na, aufgewacht, Fuchsy?", höre ich Damian's wahnsinnig sinnliche und etwas raue Morgenstimme hinter mir. Inzwischen bin ich schon vollkommen geflasht von der Lust und dem Drang, ihn zu spüren, ganz tief. „Ja, Da...Damian, aaarrrrgggnnnhhhh." Plötzlich, ich kann gar nicht so schnell reagieren, liegt er über mir, stützt sich mit den Händen neben meinem Kopf ab und sieht mich mit seinen hungrigen Wolfsaugen an. Ich rieche seine Erregung und atme stoßweise, was ihn zum Knurren bringt, dann spüre ich seine Finger an meinem Mund und höre, wie er befiehlt: „Lutsch, Baby. Mach sie schön nass. Ich will dir nicht weh tun, aber ich brauche dich jetzt." Seine Worte fesseln mich, schicken mir heiße, erregende Schauer über den Körper durch meine Adern fließt Lava. Seinen heiße, maskulinen Alphakörper über mir zu sehen, lässt meine Eingeweide vor Lust zusammenziehen und ich lasse mich fallen in den Strudel der Lust, die von meinem Alpha ausgeht. Ich sehe ihn vollkommen benebelt an und frage dann heiser stöhnend: „Was ist ein Mate?" Ich habe diesen Begriff aus seinen Gedanken herausgehört. In seinen grün-goldenen, glühenden Augen sehe ich plötzlich etwas aufleuchten, dass mich total flasht. Danach winde ich mich nur noch stöhnend vor Hitze unter ihm, will ihn in mir spüren und seine Alphakraft aufnehmen und die Liebe, die er mir schenkt. ER ist mein Mate, ER ist unser Alpha, aber ich bin der Auserwählte, seiner Leidenschaft. Und dann versenkt er sich hungrig knurrend in mir, stößt mich bis ich schreie und weiß jetzt auch, WAS es BEDEUTET sein Mate zu sein.

Als ich aus dem Nebel der Lust wieder auftauche fühle ich mich vollkommen. Glücklich, befriedigt, geliebt, gebraucht – mir war nicht klar, wie sehr mir das gefehlt hat in meinem Leben. Doch jetzt bin ich nicht mehr allein, denn mein Alpha Damian und ich sind jetzt zusammen. Natürlich werde ich nach wie vor meiner Laufbahn zum Superhelden folgen, aber ... ich werde mich nie wieder so einsam fühlen, wie früher. Ich höre das Wasser im Bad rauschen und ich stehe vorsichtig auf, zische vor Schmerz auf. Mein Hintern tut weh, ich habe Schmerzen im Unterleib und ich denke kurz darüber nach, heute blau zu machen, als ich höre: „Komm zu mir, ich helfe dir, Baby!"

Also humpele ich zum Bad und sehe, dass Damian gerade fertig ist, mit Duschen. Er grinst mir breit entgegen, schlingt sich rasch das Handtuch um die Hüfte und zieht mich zu sich in seine starken Arme und an seine von Wassertröpfchen glitzernde Brust. Er duftet verführerisch und ich atme tief den wunderbaren Duft ein, als ich merke, dass der Schmerz nachlässt. Ich lasse mich von ihm hochheben und wieder ins Schlafzimmer tragen, wo ich ihn aus müden Augen sehnsüchtig ansehe. „Schlaf noch etwas, Baby. Der Schlaf tut dir gut, ich mache inzwischen Frühstück und wecke dich dann!", höre ich noch, bevor ich wegdämmere. Die tief eingeatmeten, heilenden und schmerzlindernden Alpha-Pheromone tun im Schlaf ihre Arbeit.

PoV Shoto:

Als Kats aus dem Zimmer ist, ziehe ich mich auch wieder an, habe mich aber dazu entschieden, dass Duschen erst heute Nachmittag fällig ist. Jetzt gehe ich erst mal in mein Zimmer und wasche mich grob so, putze die Zähne und gehe auf's Klo. Nach dem Händewaschen ziehe ich mir die Schuluniform an und spüre plötzlich durch die Wolfsverbindung, dass unser rothaariger Freund gerade sehr, sehr glücklich fühlt. Ich lächele etwas und verlasse dann mein Zimmer. Bei Kats ist noch etwas Stress angesagt und deshalb mache ich mich auf den Weg zu Izu, unserem kleinen Omega. Ich erzähle ihm von Eijiro und er freut sich für ihn. Gemeinsam warten wir im Gemeinschaftsraum auf Kats, der etwa 5 Minuten später auch auftaucht. „DIESER DUMMBEUTEL VON PERVERSLING!", schreit Kats durch den Flur, dann höre ich, wie Mineta von Denki in Sicherheit geschickt wird. Was hat der kleine Traubenkopf bloß wieder gemacht?

Ich stehe mit Izuku auf und gehe auf Kats zu, da knurrt er uns an: „Wenn wir weiterhin so laut sind, gibt es bald mitgeschnittenes Material, dass von Mineta in der ganzen Schule per Lautsprecher wiedergegeben werden kann! ICH SCHLACHTE IHN!" Mit geschockt geweiteten Augen hören wir in dem Moment die Lautsprecher der Schule knacksen. „WENN ER DAS MACHT, DANN ERLEBTT ER DIE VERFICKTE NACHT NICHT MEHR. SCHEISSE!", brüllt Kats und inzwischen stehen mehrere Leute um uns herum, als wir folgende Durchsage hören: „ACHTUNG! ACHTUNG! HIER SPRICHT EUER REKTOR. BITTE BLEIBT ALLE RUHIG, DAS HIER IST NUR EIN TEST, OB DIE LAUTSPRECHER EINWANDFREI FUNKTIONIEREN!"

Kats und Izu schauen mich an. Wir sind alle etwas blass, doch dann rastet Kats mal richtig aus: „MINETA! KOMM RAUS, ICH WERDE DICH VERFICKTEN PERVERSEN GNOM JETZT GRILLEN!"


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Das Bild oben habe ich mir nur "geliehen". Es gehört nicht mir sondern, Kōhei Horikoshi. Ich bitte um die freundliche Genehmigung das Bild zur Untermalung der Geschichte nutzen zu dürfen. Falls es da rechtl. Probleme gibt, geben Sie mir bitte Bescheid, damit ich es wieder entfernen kann. Bis dahin - danke!

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