PoV Izuku:

Als am Morgen das Handy mich durch meinen Lieblingssound weckt, schlage ich es blind vom Nachtschränkchen und verfluche mich gleich darauf, weil es teuer war. Es ist nicht kaputt, Gott sei Dank, aber es hat 'ne kleine Spider-App und wenn meine Ma das sieht, wird sie wieder traurig, weil sie nicht das Geld hat, mir ein neues Handy zu kaufen. Besser ich „vergesse" es am Freitag oder wann immer ich endlich meine Ma besuchen kann. Mir fällt auf, dass ich sie schon ziemlich lange nicht mehr gesehen habe und so kommt es, dass ich sie direkt anrufe.

„Hallo Izuku? Ist was passiert, dass du mich so früh anrufst?", fragt sie mich und unterdrückt ein Gähnen. „Guten Morgen, Mama. Ich wollte fragen, wann ich dich besuchen kann? Vor Freitag, weil ... wir haben uns lange nicht..." „Wer ist denn dran, Schatz?", höre ich eine Stimme aus dem Hintergrund und wische mir irritiert übers Gesicht. 'Wer war denn das?', frage ich mich, als ich mitbekomme, dass sie den Hörer abdeckt und kurz danach erst wieder dran ist. „Mama? Hast du Besuch?", frage ich sie, doch meine Ma lacht nur und dann höre ich, wie sie in ein anderes Zimmer geht: „Ach Quatsch, Izu, das war nur der Fernseher", sagt sie und lacht komisch. „Okay, dann also ...kann ich dich heute vielleicht ...?" „Klar, Schatz. Ich bin heute Nachmittag zu Hause. Komm doch ab 15.00 Uhr. Ich backe einen Kuchen, dann trinken wir Tee und du erzählst mir, was bei dir so los ist, okay?"

Im Hintergrund höre ich eine Tür quietschen und weiß genau, dass das die Schlafzimmertür ist. „Mama? Ist wirklich alles in Ordnung?", hake ich noch mal nach, doch meine Ma kichert plötzlich und ich sehe irritiert auf mein Telefon. Seit wann kichert meine Mutter? „Schatz?", fragt sie und ich sage: „Ja, bitte?", während ich leise im Hintergrund auch noch ein gefragtes: „Ja?", höre und jetzt die Welt nicht mehr verstehe. „Mama, ich bin um 15.00 Uhr bei dir. Mach dir wegen mir keine Arbeit. Ich liebe dich auch ohne dass Kuchen auf dem Tisch steht!", sage ich noch, dann verabschiede ich mich und lege das Telefon auf den Nachtschrank. Ich reibe mir durchs Gesicht und frage mich, WAS das gerade war? Hatte meine Mutter jemanden bei sich, der sie Schatz nennt und dann noch um 6.30 Uhr?

Ich schließe noch einen kleinen Moment die Augen, dann setze ich mich müde auf den Bettrand und denke über den gestrigen Tag nach. Die Klatsche vom Alpha! Spontan spüre ich schon wieder, wie meine Augen feucht werden. Aber ich weiß, dass Heulen nichts bringt und deshalb gehe ich ins Bad und beginne mit meiner Morgenroutine. In wenigen Minuten beginnt das Frühstück und ich fühle mich, wie von Muscular erschlagen. Es ist 6.44 Uhr, als es klopft. Ich öffne die Tür und sehe Kacchan und Sho vor mir stehen. Beide sehen aus, wie ich mich fühle und Kacchan fragt sofort: „BIST DU ENDLICH FERTIG, DEKU?" Ich atme tief durch, gebe ihm rasch einen kurzen Kuss und weiß, alles ist normal. Sho nimmt mich kurz zur Seite und küsst mich auch, aber der Kuss enthält viel mehr Liebe, Trost und Lust, als das kurze Küsschen von Kacchan. Und ich muss ehrlich gestehen, dass mir Sho heute morgen lieber ist, als mein explosiver Freund neben ihm.

Als wir in die Mensa kommen, suche ich nach dem roten Haarschopf von Kiri, als mir Kacchan zuzischt: „Der isst beim Alpha. Kommt erst zum Unterricht!" Ich frage mich gerade, ob ich ihn beneiden soll, als ich wieder Kacchan's warmen Atem an meinem Ohr spüre, der mir eine Gänsehaut verschafft. Seine Worte allerdings nochmal zusätzlich: „Denke nicht, dass wir ihn beneiden sollten. Wirst schon sehen!" In Gedanken frage ich: „Kann er nicht laufen, weil ... du weißt schon?", doch Kacchan's Lachen ist eher nicht sexueller Natur, sondern lässt mich am ganzen Körper zittern. „Eher nicht!", sagt er nur und nimmt sich Kaffee und Brötchen, sowie Käse und Wurst. Ich sehe zu Sho und frage mich, ob er weiß, was mit Kiri genau ist, als Kacchan mich fest anfasst und mir wütend ins Ohr zischt: „Das was ich dir sage, muss dir reichen, klar? Geh jetzt!"

Eingeschüchtert nehme ich mein beladenes Tablett und bleibe dann aber kurz stehen. Shoto dreht sich zu uns, dann küsst er Kacchan kurz und sagt: „Bis gleich. Kommst du Izu?", fragt er dann und ich verstehe gerade nicht, was abgeht, doch dann zieht mich Kacchan kurz zu sich gibt mir auch einen Kuss, diesmal eher so, wie ich das von ihm gewohnt bin, mit Zunge und heiß. Dann lehnt er sich zu meinem Ohr und knurrt: „Geh mit dem Bastard. Wird Zeit, dass wieder Normalität einkehrt. Bis gleich ... und fass sie nicht an!" „Wen denn?" „Na fucking Ochako. Ich behalte dich verfickt nochmal im Auge, Deku und denk gut nach, was du tust!" Damit wendet er sich dem Tisch von Denki, Kyoka, Sero und Mina zu und ich bin kurz drauf und dran, ihm zu folgen, als er sich umdreht und mich drohend ansieht: „Geh schon!", teilt er mir telepathisch mit und ich folge Sho, der auf mich gewartet hat. Dann lasse ich die freudige und gutgelaunte Begrüßung der Deku-Squad über mich ergehen und spüre bei Ochakos Umarmung, den glühenden Blick von Kacchan in meinem Nacken. Schnell mache ich mich los und begrüße auch Tenya und Tsuyu, die mich umarmen und wirklich freuen, dass ich ihnen mal wieder meine Aufmerksamkeit zukommen lasse.

„Habt ihr Stress, Deku?", fragt Ochako mich und sieht mich mitleidig an, doch ich schüttele nur den Kopf und sage, wie es ist: „Wir haben unsere Freunde vermisst und Kacchan sitzt nun mal immer bei seinen Leuten und ich hier. Deshalb! Alles gut!" „Er sah aber ziemlich gereizt aus, wenn ich das mal so offen sagen darf." Die Feststellung kommt von Tsuyu und Ochako nickt, während Tenya mich und Sho kontrollierend ansieht. „Was war denn gestern mit euch los?", fragt Tenya schließlich und einer spontanen Eingebung folgend, zu der ich noch Sho's Bestätigung brauche, sage ich schließlich: „Wir haben uns ein Rollenspiel ausgedacht und waren wohl etwas zu tief darin eingetaucht. Dabei war alles ganz harmlos, aber das ist wohl bei einigen falsch rüber gekommen und ... ja, so war das!" Sho sieht mich von der Seite an, legt seine Hand auf meinen Schoß und drückt kurz zu, was ich als Lob auffasse. Dann beginnen wir alle zusammen zu essen und es dauert gar nicht lange, da fühle ich mich wieder so wohl, wie früher, wenn ich mit ihnen zusammen gesessen habe. Ich sehe kurz hoch zu Sho und er lächelt mich an und nickt unmerklich. Ihm geht es also genauso. Das Gefühl von einem glühenden Blick in meinem Nacken macht mir allerdings klar, dass einer von uns sich nicht so toll mit der Situation abfindet. Kurz darauf höre ich ihn schon rumbrüllen und er startet sogar warnende Explosionen, was mir etwas Sorgen macht. Alles in allem ist das jetzt allerdings normaler, als alles, was gestern hier stattgefunden hat. Ich sehe zu Kacchan rüber und werfe ihm einen zärtliche Blick und einen Handkuss zu, woraufhin er wieder runterkommt und weiter frühstückt. Wieder spüre ich Sho's Hand und dann höre ich: „Gut gemacht, mein kleiner Omega!" Das bringt mich spontan zum Strahlen!

PoV Katsuki:

Die Ansage vom Alpha hat mich und den Bastard zu der Überzeugung gebracht, dass es besser wäre uns mal wieder zu unseren „Freunden" zu setzen, wo wir vorher auch immer saßen. Doch auch wenn ich weiß, dass das das RICHTIGE ist, fühle ich mich extrem angepisst, denn ich möchte viel lieber Daddy und Deku bei mir haben, wir harmonieren wenigstens und Deku kann sich nicht wieder an Ochako ranschmeißen. Ich weiß genau, wie er reagieren würde, wenn ich das kundtun würde, aber das hab ich gar nicht vor. Und inzwischen ist es so, dass er meine Gedanken nicht alle hören muss. Ich kann auswählen, ob er sie hören darf oder nur der Bastard oder alle, je nachdem wie ich sie einsortiere. Auch der Bastard kann das. Er kann sogar mich ausschließen, weil er mir übergeordnet ist, was mich auch schon wieder anpisst. Und zwar richtig! Deswegen bin ich insgesamt heute morgen nicht gerade bester Laune, sondern habe Lust jedem 'nen verfickten Spruch zu drücken, war doch der Wunsch des Alphas, oder nicht? Und wenn nicht, kann er mich ja wieder vor allen zur Sau machen. Bei dem Gedanken, läuft mir ein kalter, warnender Schauer über den Rücken. Scheiße! Ich fürchte er kann von uns ALLES hören, Gedanken, Pläne und Gesagtes!

Okay, dann IST DAS HALT SO. Ich bin heute sowieso genervt, weil meine Nacht Scheiße war. Es war keiner zum Kuscheln da und überhaupt, hat mich der Tag gestern so aufgebracht, dass ich einfach keine Ruhe gefunden habe. Ich hab mich nur ständig rum gewälzt und geschwitzt wie Sau.

Als der Bastard mich abholt, bin ich gerade fertig. Er küsst mich tief und zärtlich, was ich gebraucht habe, wie das tägliche Aufgehen der Sonne, aber es macht an meiner Laune nur unwesentlich was. Dann gehen wir zu Deku runter und er öffnet auch sofort. Sein Aussehen ähnelt unserer Laune. Er ist blass, fahrig, nervös. Als ich ihm direkt 'nen Spruch drücke, nimmt er mich kurz in den Arm und küsst mich ganz zart, fast schon schüchtern. Da hatte ich mir was anderes erhofft, aber BITTE – wenn er nicht will! Deku schließt die Tür und der Bastard küsst ihn auch, allerdings nimmt er sich das, was ich haben wollte. Knurrig und genervt folge ich ihnen in den Speisesaal, wo Deku nach Kiri sucht. Gut, die Info darf ich ihm wohl geben. Ich habe sie von ihm persönlich und so mache ich ihm klar, dass Kiri uns erst im Unterricht trifft.

Dann macht sich der Nerd Gedanken, ob es ihm gut geht, weil er beim Alpha frühstückt und die Nacht ja beim ihm und somit nicht alleine war, aber ich muss ihn da enttäuschen. Kiri hat mir in groben Zügen mitgeteilt, was gestern passiert ist und dass Sex danach ausfallen musste, weil Kiri so fertig mit den Nerven war. Dabei fällt mir ein, dass ich gleich noch mal in mein Zimmer muss, um ein kleines Kissen zu besorgen. Der Rothaarige tut mir Leid, obwohl ich letztens noch so stinksauer auf ihn war, wegen Deku und der Party. Es muss ihm wirklich dreckig gehen, denn der Alpha hat sogar durchblicken lassen, dass Kiri die Nacht Fieber bekommen hat. 'Was so ein Arschvoll alles auslösen kann', denke ich mir und frage mich gleichzeitig, wie heftig das gewesen sein muss? Hätte das bei uns dann auch passieren können, als ich mir Deku übers Knie gelegt habe? Der Gedanke treibt mir die Röte ins Gesicht und das restliche Blut in tiefer liegende Regionen. Da ich meine Hose aber immer recht locker trage, sieht man das Problem nicht. Schließlich mache ich Deku klar, dass wir heute getrennt sitzen und er ist zwischen mir und Sho hin und hergerissen. Aber die Absprache mit Shoto steht und ich schicke Deku recht rustikal und sogar drohend weg. Danach setze ich mich zu Denki, Jiro, Mina und Hanta, die sich nur bedingt freuen, mich zu sehen! Tz, geht mir nicht anders. Ich wäre lieber bei dem Nerd und dem Bastard.

„Was willst DU denn hier an diesem Tisch? Ich dachte, wir sind nicht mehr dein Niveau?", ranzt mich Jiro an und irgendwie verstehe ich sie sogar. Ich weiß, dass wir gestern Scheiße zu ihnen waren und vorgestern Abend natürlich auch. „Ach halt's Maul, Jiro. Ich sitze jetzt hier und basta. Findet euch verfickt ab damit!" Dann beginne ich mir den Kaffee zu trinken und die Brötchen zu machen, während ich mich angenervt ihrem Starren zu widerstehen versuche. Und ihrem Schweigen! Es ist so, als säße der Feind am Tisch und sie dürften ihre Pläne nicht mit mir teilen. „Glotzt nicht so! Gewöhnt euch fucking nochmal dran, dass ich wieder da bin!" Mina flüstert Jiro ins Ohr: „Was ist denn jetzt mit denen los. Zoff im Paradies der Wölfe?" Ich sehe zu ihr, stehe auf und lasse direkt Explosionen in meiner Handfläche los, während mich gleichzeitig eine Idee, zur Erklärung der Situation von Daddy erreicht. „HALT'S MAUL SCHWARZAUGE, ES WAR EIN VERFICKTES ROLLENSPIEL UND WIR ETWAS ZU TIEF DRIN, KAPIERT?", fauche ich sie an und bin so geladen, dass sie unter meinem Blick zusammenzuckt und sich etwas blass im Gesicht bei mir entschuldigt. Danach beeilen sich alle mit dem Essen fertig zu werden, aber zumindest glauben mir Mina und Sero. Leider sind Jiro und Denki nicht davon überzeugt, aber zumindest ist das etwas, worüber sie nachdenken können. Kurz danach verschwinden alle vier fast zeitgleich und ich sitze allein am Tisch, was mich noch mehr anpisst.

Eine Viertelstunde später sind auch Daddy und Deku fertig. Sie bringen ihre Tabletts weg und so stehe auch ich auf und tue es ihnen gleich. Dann sage ich kurz Bescheid, dass ich noch was holen will und der Bastard kommt mit, weil er auch noch was holen will. Deku kommt mit hoch, einfach um in unserer Nähe zu sein. „Was willst du mit dem Kissen, Kacchan. Hast du vor im Unterricht zu schlafen?", fragt er mich unbedarft und spätestens jetzt weiß unser Alpha, dass wir Kiri den Tag erleichtern wollen. Wieder etwas, das ihm garantiert gegen den Strich geht. Ist mir aber egal, so lange er nichts Gegenteiliges befiehlt! Ich sehe Deku böse an und gebe ihm zu verstehen, dass er in Zukunft erst nachdenkt, bevor er etwas sagt, dann ziehe ich ihn kurz ins Zimmer, drücke ihn gegen die Wand und versenke meine Zunge in seinem Mund, während ich mich provozierend an ihm reibe. Er keucht auf und ist kurz darauf hart. Ich dummerweise auch und die Zeit reicht nicht, um 'nen Blowjob zu starten. FUCK! Nicht mein Tag heute! Izu ist auch angepisst, als ich ihn rüde aus dem Zimmer schiebe, obwohl er 'nen Riesenständer hat. „Toll, danke Kacchan!", empört er sich, doch ich ziehe ihn einfach mit ins Treppenhaus und dann nach unten, wo der Feuerteufel schon wartet.

PoV Shoto:

Nach einer bescheidenen und ehrlich gesagt, ziemlich einsamen Nacht, bin ich heute Morgen auch nicht wirklich gut drauf. Aber das gilt wohl für uns alle und als mich die Nachrichten von Kiri's Nacht erreichen, bin ich fast dankbar für meine beschissene Nacht. Denn sie hätte auch noch schlimmer sein können. Nämlich so wie Kiri's Nacht.

Dann hole ich Kats ab, der auch bescheiden drauf ist, doch das stecke ich weg. Wir haben uns in der Nacht beide so unsere Gedanken gemacht und entscheiden schließlich, dass wir zur Normalität zurück müssen, was dann auch ganz gut klappt. Izuku findet sogar eine plausible Ausrede für unser dummes Verhalten gestern. Als wir dann zusammen zum Unterricht gehen sind wir alle gespannt, was mit Kiri ist, denn ich fürchte das Schlimmste. Der Alpha hat ihn mit Alphabefehlen dazu gebracht seine Spezialität nicht zu nutzen und hat ihm dann mal so richtig den Hintern versohlt.

Als ich Kiri auf dem Weg sehe, fällt mir auf, dass ich den Rothaarigen noch nie in solcher Stimmung gesehen habe. Er sieht aus, als hätte er die halbe Nacht geheult und vermutlich hat er das auch. Er sieht uns und senkt beschämt den Kopf, dann rennt er förmlich vor uns weg und ist auch im Klassenraum nicht anzutreffen. „Jungenklo!", sagt Izu nur und tatsächlich, sitzt er auf einer der Toiletten mit Hose aber hochgeklapptem Deckel, woraufhin Kats ihn vorsichtig fragt: „So schlimm Kiri?" Allein die Tatsache, dass er ihn Kiri und nicht Shitty Hair nennt, zeigt, dass Kats mitfühlt. Ich gebe ihm eine Tube mit kühlender Salbe und Kiri nutzt sie auch sofort. Nur Kats steht dabei und sieht zu, dann atmet er scharf ein und schluckt, bevor er Kiri in eine sanfte, tröstende Umarmung zieht. Unser mitleidiger Blick macht ihm klar, dass wir alle im Bilde sind und schon laufen ihm die Tränen übers Gesicht. Doch als es klingelt, ziehen wir ihn hoch und bringen ihn zum Platz, wo ein Kissen aus Kats Zimmer liegt. Irgendwie schaffen wir es den verdammten Unterricht heute in wirklich „normal" hinter uns zu bringen, auch wenn Aizawa uns das nicht ganz abkauft. Deshalb verbreiten wir nochmal das Gerücht vom Rollenspiel und jetzt glauben es so langsam auch die Lehrer.

Gegen Ende des Unterrichts kommt wieder eine Einladung vom Alpha, aber überraschenderweise zieht Izuku sich raus, denn er will seine Mutter besuchen. Und er hat sogar einen Turbotransport, nämlich All Might, der ihn direkt nach dem Unterricht abholt.

Wir wissen nicht, ob das im Sinne des Alpha's ist, aber wir dürfen auch nicht weiter auffallen. Deshalb gehen wir schließlich alleine zu ihm. Und dieses Mal stehen wir direkt kleinlaut und demütig vor seiner Tür, während Kiri sich hinter unserem Rücken in Sicherheit wähnt und sich Scheiße fühlt!

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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen.

Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!