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140. Ich will doch nur spielen "Was ist denn jetzt los?"

PoV Shoto:

Mitten in der Nacht wache ich auf. Es ist entschieden zu warm. Als ich mich müde auf den Rücken drehen will, geht das nicht, denn ich befinde mich in einer Umarmung, die recht unnachgiebig ist. Ich versuche sie zu lösen, denn ich muss auf's Klo, aber die Hände halten mich fest und geben nicht so ohne Weiteres nach. Dann erst begreife ich, dass das hier NICHT MEIN BETT ist. Und die Person, die mich festhält, ist weder Kats noch Izuku. So umklammert wurde ich noch nie. Ich nehme die Aufgabe an und löse die Finger von meinem Körper, was mit einem unwilligen Grummeln kommentiert wird. Ich drehe mich raus und kann endlich aufstehen, dann sehe ich nach unten und schaue in das Mondbeschienene Gesicht von Eijiro.

'Mmmhh, okay. Muss ich mir merken – er ist anhänglich und braucht Nähe!', denke ich, lächle auf ihn herab und stehe dann endlich auf, um auf's Klo zu gehen. Als das erledigt ist, wasche ich mir die Hände und gehe zurück ins Zimmer. 'Wow, die Luft ist ... grenzwertig', fällt mir auf. Wenn man sich selber drin befindet, merkt man es nicht, aber wenn man von draußen wieder reinkommt, fällt doch auf, was für ein warmer Mief hier ist. Kein Wunder bei vier schlafenden Jungs. Leise gehe ich zum Fenster und stelle es auf Kipp, dann fällt mir ein, dass keiner von uns einen Wecker gestellt hat, aber ich weiß, dass unser Alpha will, dass wir pünktlich im Unterricht sind. Also erledige ich das auch kurz, dann verschlafen wir auch nicht. Kats und Izuku liegen zueinander gewand und sind miteinander verknotet. Izuku hat sein Bein zwischen die Beine von Kats geschoben und beide haben ihre Arme um den Körper des anderen geschlungen. Sie sind so süß, meine zwei Lieblinge. Auch Eijiro schläft zu Izu gewand und löffelt ihn von hinten. Ich drehe gleich durch bei soviel Cuteness. Sie sind so niedlich, wenn sie schlafen. Ich öffne noch kurz die Balkontür und gehe raus. Der Mond bescheint mit seinem hellen Licht, das nicht sein eigenes ist, das Gelände der UA und lässt die Landschaft magisch leuchten, durch seinen Silberhauch. Das kalte Mondlicht macht etwas mit mir. Es gibt mir Kraft und Ruhe und Mut, die zukünftigen Vorgänge gut zu meistern. Still stehe ich am Geländer, atme tief durch und genieße das hier einfach, als sich von hinten sanft zwei Arme um meinen Körper legen und streichelnd über meinen Körper fahren. Ich höre ein leises Grummeln und weiß sofort, dass das unser Neuzugang ist. Jetzt beginnt er mir den Rücken zu küssen und mit seiner Zunge meinen Nacken zu verwöhnen, während ich an meinem Po seine Härte spüre, die mir still sagt, dass da jemand Hilfe braucht. Ich grinse dreckig. Er macht das gut. Vorsichtig, bittend und nicht fordernd, doch so, dass mich seine Not nicht kalt lässt.

Ich bleibe dabei auch nicht unbeteiligt, drehe mich um und sehe in die Lustverhangenen Augen von Kiri. „Soll ich dir helfen, Kitten?", frage ich ihn kühl und sehe, dass er hilflos vor Lust nickt. Als streiche ich ihm sanft über den muskulösen Körper, lecke ihn im Nacken und unterhalb des Ohrs, verteile leichte Küsse und knabbere ein wenig, bis er nur noch stöhnt, dann küsse ich ihn erst sanft und schließlich mache ich durch tiefes leidenschaftliches Eindringen meiner Zunge, meine Position klar. Ich werde dem Alpha nicht sein Spielzeug zerstören, denn ich weiß, dass er ihn entjungfern will. Aber ich kann ihm zumindest helfen, seine Spannung loszuwerden und so streichele ich ihm über den Körper und höre ihn lustvoll keuchen. Seine Anspannung ist deutlich zu fühlen, seine Hände rutschen in meine Boxer und kneten meinen Arsch, während er leichte Bisse verteilend meine Brustwarzen hart werden lässt. Schließlich umfasse ich seine pulsierende Länge und verwöhne ihn mit festen und gleichmäßigen Bewegungen. Wimmernd umfasst er meinen Körper und kommt schließlich in meine Hand, was dazu führt, dass er zitternd vor mir zusammenbricht und völlig erledigt zu mir aufsieht. „Besser?", frage ich und er nickt, dann zieht er mir die Boxer bis zu den Knien runter, nimmt meinen pulsierenden, harten Freund in den Mund und umfasst gleichzeitig meinen Arsch, knetet ihn lustvoll, während er mir gekonnt einen bläst, und die Hoden mit den Händen verwöhnt, bis ich leise stöhnend in ihm abspritze. Er verzieht etwas das Gesicht, schluckt aber brav alles runter und grinst mich schließlich mit Resten von Sperma am Mundwinkel zu mir hoch: „Das hast du gut gemacht, Kitten", sage ich dominant, ziehe ihn hoch und lecke ihm zärtlich die Reste vom Mundwinkel, bevor ich ihm noch einen letzten hungrigen Kuss schenke. „Ab ins Bett, jetzt, Kitten. Wir haben erst drei Uhr, also los!"

Er zieht sich die Boxer wieder hoch, bekommt noch einen Klaps auf den Knackarsch und geht dann ins Zimmer zurück, wo er sich mit sehnsüchtigem Blick zu mir und geöffneten Armen hinlegt und wartet, dass ich ihm meine Nähe schenke. Ich gehe ins Bad um die Hand abzuwaschen, auch wenn ich einen Teil schon weggeleckt habe. Danach verschließe die Balkontür, stelle sie aber auch auf Kipp und lege mich zu unserem kleinen Rothaarigen, nehme ihn als kleines Löffelchen, wobei sein Kopf auf meinem ausgestreckten Arm ruht und kurz darauf ist er schon wieder eingeschlafen. Dann höre ich noch ein leises: „Danke!" und gleite direkt danach mit dem Rothaarigen im Arm ebenfalls wieder in die Traumzone.

PoV Izuku:

Ich werde durch Stimmengewirr und Türen-Klappen, beziehungsweise das ständige Benutzen der Klospülung wach. Offenbar bin ich der Einzige, der noch schläft, doch gerade wo ich die Augen öffnen will, beugt sich jemand über mich und gibt mir einen Kuss, während jemand anderes mir mit einem Ruck die Decke wegzieht. Als ich mich beschweren will, dringt hungrig eine Zunge in meinen Mund ein und hinterlässt nur Chaos in meiner Gefühlswelt. Lustvoll erwidere ich den Kuss, als ein Knurren mich komplett hart werden lässt. Kurz darauf, spüre ich eine Hand an meinem steifen Glied und höre ein raues, befriedigtes Lachen von Kacchan. Sanft streicht er über meine harte Länge, bis ich nur noch am Wimmern bin, bevor er ihn fest auf und ab bewegt, dann wendet er sich meinem Mund zu und küsst mich wieder tief und hungrig, knurrend. Es dauert nicht lange, bis ich ihm stöhnend mitteile: „Ich ...ko... komme, Daddy!" Kurz darauf leckt er sich hungrig das Ergebnis von den Händen, teilt es mit mir und sagt dann mit dunkler Stimme: „Guten Morgen, Kitten! Gut geschlafen?" Ich nicke, umarme ihn und spüre dass er auch Hilfe braucht, sehe ihn fragend an und er sagt nur: „Lass nur, Baby. Es ist spät, wir müssen uns beeilen, sonst kriegen wir kein Frühstück mehr. Steh auf und beeil dich. Los!" „Die Vorspeise hattest du ja jetzt schon, Midoriya", kichert Kiri und umarmt mich kurz, bevor ich ins Bad verschwinde und die Tür abschließe. In der Zeit, wo ich meine Morgenroutine durchgehe, räumen die Jungs nebenan schon mit zotigen Witzen auf den Lippen die Matratzen wieder weg. „Komm, Deku! Wir warten!", ruft Kacchan durch die Tür und als ich fertig bin und aufschließe nimmt mich Sho zur Seite, um mir seinerseits 'richtig' Guten Morgen zu sagen. Danach bin ich wieder steif und muss mit dem Problem aber leben, denn die Zeit drängt.

Kurze Zeit später bin auch ich soweit, dass wir runter gehen können in den Speisesaal. Sho und ich gehen vor, während Kacchan und Kiri zusammen hinter uns her zum Frühstücksraum gehen. Zu Viert kommen wir an und holen uns gut gelaunt unser Frühstück, bevor wir uns völlig selbstverständlich zusammen an einen Tisch setzen, an dem sonst keiner sitzt. In völliger Harmonie beginnen wir zu essen, während es in der Mensa immer stiller wird, was mir erst auffällt, als mir beim Umrühren des Kaffees der Löffel extrem laut vorkommt. Irritiert von der Ruhe um uns herum, sehe ich mich um und stelle fest, dass wir von gefühlt allen Seiten stumm angestarrt werden.

Insbesondere die Baku-Squad hat ihre Blicke intensiv auf uns liegen, während sie sich leise unterhalten. Vermutlich eher lästern und die Blicke von Kyoka und Kaminari sind mehr als nur irritiert, dass Kiri so selbstverständlich bei uns sitzt und noch nicht mal gegrüßt hat. Das bekomme ich mit, weil ich ihr Gerede bis hierher hören kann. Konnte ich schon immer so gut hören oder liegt es nur an der Stille um uns herum? Komisch!

Auch Shoto, Kacchan und Kiri bekommen jetzt mit, dass etwas komisch ist und sehen in die irritierten Gesichter der anderen. Dann sieht Kacchan zu Momo, die noch immer auf ihre Entschuldigung von ihm wartet und... als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, steht er auf und geht zu ihr rüber.

Momo wirkt etwas eingeschüchtert, als er jetzt auf sie zukommt und erwartet ganz offensichtlich Stress, denn unbewusst duckt sie sich weg und sieht ihn eingeschüchtert an. Als er vor ihr steht, sagt Kacchan ganz ruhig: „Guten Morgen, Momo. Ich möchte mich hiermit in aller Form für das Zerstören eures preisgekrönten Gartens entschuldigen. Solltest du noch bei irgendetwas Hilfe brauchen, sag bitte Bescheid, dann komme ich sofort. Und es tut mir wirklich ausgesprochen Leid, was passiert ist. Ich gelobe Besserung!" Dann steht er vor ihr und sieht in ihr geschocktes Gesicht. Ich verstehe gar nicht, was sie hat. Sie wollte doch, dass er sich entschuldigt. Sie sieht kurz die anderen am Tisch an, die ebenfalls vollkommen geschockt aussehen, bevor sie wieder ihren Blick zu Kacchan wirft und nickt. „Danke dir Bakugo. Damit ist die Sache vom Tisch. Ich melde mich falls noch was an Hilfe vonnöten ist!"

Kacchan lächelt in die Runde, dreht sich um und holt sich einen zweiten Kaffee an der Ausgabe, während ihm alle nachsehen. Ich sehe verwundertes Augenreiben, leises Lachen, irritiertes Schulterzucken und Kopfschütteln. Erst als Kacchan sich hinsetzt, von Shoto ein bestätigendes Nicken bekommt und dann beginnt seinen Kaffee zu trinken, setzen an den anderen Tischen die Gespräche wieder ein. Vom Tisch der Baku-Squad ist verwundertes und verärgertes Getuschel zu hören, was mich dazu treibt, irgendwann aufzustehen und rüber zu gehen. Ich sehe sie an und setze mich ohne Aufforderung zu Denki. Als ich allen ein: „Guten Morgen", gesagt habe, sehen mich alle fragend an. Ich finde es schon unhöflich, dass ich nur angestarrt werde, doch das ist mir schließlich doch egal. Viel wichtiger ist jetzt, herauszufinden, WARUM die so komisch drauf sind: „Sagt mal, gibt es ein Problem, von dem wir wissen sollten oder warum lästert ihr die ganze Zeit über uns?", frage ich schließlich freundlich und sehe sie lächelnd an. „IHR SEID DAS PROBLEM!", sagt Kyoka laut, dann setzt sie fort: „Merkt ihr gar nicht, dass IHR euch total unnormal verhaltet? WAS ZUR HÖLLE ist bloß los mit euch? Hat euch der Typ so in der Hand, dass ihr gar nicht mehr mitbekommt, dass ihr komplett aus dem Rahmen fallt?"

Plötzlich höre ich hinter mir Kiri's Stimme: „Ihr habt KEIN RECHT unseren Alpha anzugreifen, sonst gibt es Stress, kapiert?" Er sagt das leise, aber mit einer Sicherheit und Dominanz in der Stimme, die mich schwer beeindruckt. „EUREN ... BITTE WAS?", fragt Denki jetzt und sieht uns an, als hätten wir nicht mehr alle Nadeln an der Tanne. „Unseren Alpha!", bestätige ich Kiri's Aussage und spüre plötzlich beruhigend seine Hand in meinem Nacken. Er beschützt mich. Es gibt keinen Grund zur Sorge. Plötzlich lacht Mina laut auf und fragt: „Coole Sache. Wann kommt der Mann mit der versteckten Kamera? Das ist ja ein geiles Schauspiel!", dann hält sie sich vor Lachen den Bauch und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Kyoka hingegen, gibt ihr einen Boxhieb auf den Arm und Mina verstummt wieder. „Mina, das ist NICHT lustig... so gar nicht. Ich habe ihn gesehen ... ihren Alpha und sie haben uns gestern Abend angegriffen, als wir sie vor dem Wolf schützen wollten. Statt unsere Hilfe erfreut und dankend anzunehmen, haben sie sich vor ihn gestellt und ihn beschützt. Denki wollte dann nach einer Warnung alle unter Strom setzen, ist aber von Bakugo weggesprengt worden. Ich habe sie letzten Endes aufgehalten und wir haben den Wolf weggeschleppt, aber als wir zurückkamen, war keiner mehr da. Der ganze Verlauf war sehr, sehr merkwürdig. Ich bin überrascht, dass alle Vier völlig unversehrt zurückgekommen sind. Wir hatten schon vor Aizawa Bescheid zu geben, aber wir hatten gehofft, also Denki und ich, dass wir heute morgen das Ganze klären können. Nur, so wie es aussieht, hat sich nichts geändert. Und zudem haben sie Kiri mit im Sack. Wir müssen uns was überlegen!"

„Welcher Wolf überhaupt und was ist gestern Abend passiert? Ich bin völlig ahnungslos", gibt Sero von sich und versteht sichtbar die Welt nicht mehr. Plötzlich stehen auch Shoto und Kacchan hinter mir und fragen: „Können wir los? Wir dürfen nicht zu spät zum Unterricht kommen!", Kacchan rückt meinen Stuhl zurück, hilft mir auf und wir sehen nochmal zum Tisch zurück, bevor wir unsere Tabletts zurückbringen und dann gemeinsam und still, die völlig ruhige Mensa verlassen. In meinem Rücken spüre ich ihre brennende und neugierigen Blicke und denke mir nur: 'Ihr seid nur neidisch, weil wir ein Rudel sind und ihr nicht dazu gehört'. Zum Schluss drehe ich mich noch mal zu ihnen, strahle sie alle an und winke ihnen zu. Als ich an Ochako vorbei gehe, sehe ich, dass sie mich mit offenem Mund anstarrt, woraufhin Shoto zu ihr sagt: „Mach den Mund zu, die Milchzähne werde sauer!" Dann lächelt er ihr zu und geht unterkühlt an ihr vorbei.

Wir sind tatsächlich die ersten im Klassenraum, setzen uns auf unsere Plätze, legen unsere Unterlagen auf den Tisch und warten gespannt auf den Beginn des Unterrichts. Ich lächele meine Freunde an, Kacchan grinst , zieht mich zu sich und küsst mich wieder, dann flüstert er mir zu: „Ich freue mich schon auf die Mittagspause, denn dann werde ich mir das holen, wofür vorhin keine Zeit war!" Seine Augen funkeln und erneut spüre ich seinen Atem gegen meine Lippen prallen, bevor er sich erneut hungrig mit seiner Zunge auf Erkundungstour begibt. Ich stöhne leise in den Kuss und merke schon wieder, eine gewisse Platznot in der Hose, als ich von Kiri höre: „Ich beneide dich, Izuku", woraufhin Kacchan von mir ablässt und ihm sagt: „Sorry, ich wollte nicht, dass du neidisch wirst!" Shoto gibt ein verärgertes Grummeln von sich, woraufhin Kacchan und ich ihn ansehen und uns nach dem ermahnenden Blick schuldbewusst nach vorne drehen. Das sollte uns Warnung genug sein, sonst wird er uns Stress machen. Als die anderen laut redend in die Klasse kommen, ist urplötzlich wieder eine überraschte Stille da. Scheinbar wollen sie nicht, dass wir ihr Geläster mitbekommen. Aber die Stimmung ist seltsam. Abwartend, vorsichtig. Eine unbestimmte Spannung liegt in der Luft.

Als der Unterricht zu Ende ist wundert sich Herr Aizawa, dass wir vollzählig sind, woraufhin Tenya fragt: „Wieso ist das seltsam?" „Na weil man Katsuki für gewöhnlich erheblich lauter hört. Allgemein war es heute beängstigend ruhig und gesittet. Seid ihr krank, oder was. Diese Stille ist beunruhigend. Und erst diese Disziplin." Damit lässt er den Blick noch mal über alle schweifen, sieht vor allem Kacchan und Kirishima kontrollierend an. Die beiden lächeln aber nur und geben sich dann auch noch High Five, was jetzt Herrn Aizawa erst Recht zum Stutzen bringt. „Was zur Hölle ist hier nur los?"

Schließlich ist Pause und plötzlich steht Ochako vor mir, aber ein Blick von Kacchan reicht und ich wimmele sie ab: „Tut mir Leid, ich habe noch was vor!" „Oh, okay. Bis später!", sagt sie und wendet sich mit fragendem Blick an Shoto, der sie gar nicht wahrnimmt und ohne ein Wort an ihr vorbeigeht. Sie dreht sich achselzuckend zu den anderen um und setzt sich wieder zu Tsuyu.

Auch die zweite Runde Vormittagsunterricht ist äußerst gesittet und diszipliniert. Midnight vorne zieht den Stoff durch und sagt zum Ende der Stunde nur: „So darf es ruhig öfter laufen ... aber, ganz ehrlich ... normal ist das nicht!" Auch sie lässt den Blick über uns schweifen und bleibt bei Kacchan liegen. Dann runzelt sie fragend die Stirn, doch Kacchan lächelt nur wieder. Einige in der Klasse deuten einen Vogel an, was ihn wiederum nur dazu bringt, ihnen den Mittelfinger zu zeigen. Eine Reaktion, die für Kacchan viel zu zahm ist.

Für uns Vier ist alles im grünen Bereich, aber für unsere Lehrer und Mitschüler ist unser Verhalten offenbar ein klares Warnsignal. Irgendeiner wird die Reißleine ziehen, denn bei den meisten läuten laut und deutlich die Alarmglocken ... .

Das müssen wir um alles in der Welt verhindern, denn niemand darf unser Rudel gefährden oder unserem Alpha zu nahe treten!

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