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135. Ich will doch nur spielen (4) "Der einsame Wolf"

PoV Izuku:

Kirishima kommt mit in mein Zimmer, wobei uns Kacchan und Shoto verständlicherweise keine Sekunde aus den Augen lassen. Ich suche die Tasche mit den Chips, Flips und Nüssen und gebe alles an Kirishima, der gar nicht weiß, was er dazu sagen soll. „Danke Izuku, ich ...", dann umarmt er mich und es ist fast zum Lachen, als Sho und Kacchan beide in Stellung gehen. Doch Kiri lässt sofort wieder von mir ab, grinst wie ein Honigkuchenpferd und fragt Kacchan schließlich: „Hey Bro, hast du nicht Lust, mit uns den Filmabend zu machen? Die Baku-Squad ist so leer und sinnlos ohne dich! Wie sieht's aus?" Kacchan verschraubt genervt die Augen und sagt: „Heute noch nicht. Ich kann auch ganz gut noch ein paar Tage ohne die gestörten Nervensägen auskommen. Nächstes Mal, okay?" Kiri ist enttäuscht, sieht aber ein, dass Kacchan erst mal nicht will und macht sich kurz darauf vom Acker.

Ich lasse mich auf mein Bett fallen und zische kurz auf, was Kacchan zum Grinsen bringt. „Du hast dich ganz schön zusammengerissen, um dir DAS nicht anmerken zu lassen. Ist es dir sehr schwer gefallen, so zu tun, als wäre nichts?", fragt er dann dreckig lachend. Ich muss gestehen, DASS es mir wirklich schwer gefallen ist, aber ich habe es irgendwie geschafft, zumindest Kiri nichts davon zu zeigen. Ich bin so gelaufen, dass ich immer hinter ihm war, so ist mein leichtes Humpeln, wohl wirklich nur Kacchan und Sho aufgefallen. „Tja, Izubaby, dann bist du raus, aber Kats Arsch ist noch ungestopft heute", meint Shoto und sieht erst mich und dann Kacchan an. Der blickt überrascht in Shoto's Gesicht und ehe ich mich versehe, hat Shoto ihn sich geschnappt und drückt ihn auf ganzer Länge gegen die Tür, streichelt ihm über die Brust, küsst und leckt ihm den Hals und zischt ihm etwas ins Ohr, was Kacchan rot anlaufen lässt. Dann geht Sho's Hand auf Wanderschaft und streichelt ihm sachte über den Schritt. Kacchan sieht mich über seine Schulter an, doch Daddy bekommt das mit und beißt ihn sachte, knabbert an seinem Hals, leckt ihn unterhalb des Ohrs und ist mit seiner Hand inzwischen in Kacchan's Hose vorgedrungen, umfasst seinen Schwanz und stimuliert ihn. Kacchan stöhnt nur noch auf, reibt sich an ihm und stößt in seine Hand, was auch Daddy zum Keuchen bringt. Ich sehe das mit an und merke, dass mich das nicht kalt lässt. Schließlich verschließe ich die Vorhänge und die Tür, ziehe mir die Hose und die Boxer aus und lege mich auf's Bett, während Kacchan sich mit Daddy einen innigen Zungenkampf liefern und beide inzwischen so weg sind, dass sie mich vergessen haben.

Irgendwann kommen beide zum Bett, ziehen sich unterwegs aus und ich mache schnell Platz für sie. Kacchan legt sich hin, während Sho ihn mit seinem heißen Blick über den Körper fährt, ihn dann küsst und sich schließlich von oben bis unten runterleckt und Lovebites hinterlässt, während Kacchan sich ihm vor Lust völlig benebelt entgegen biegt. Ich stehe mit meiner Beule in der Hand im Raum und befriedige mich selbst, fühle mich etwas außen vor, was ich ja auch bin und komme schließlich in meine Hand. 'Was für ein einsamer Schuss', denke ich mir, gehe ins Bad und wasche mir die Hände. Dann setze ich mich auf den Klodeckel und fühle mich ... irgendwie falsch. Das fühlt sich gerade alles nicht richtig an und doch muss ich gestehen, dass wir mit Shoto vorhin etwas ähnliches abgezogen haben. Trotzdem geht mir das Ganz gerade nicht so am Arsch vorbei, wie es vielleicht sollte. Kacchan und Sho sind inzwischen vollkommen in ihrer heißen Phase angekommen, was für mich und sicher auch für Fumikage gerade nicht zu überhören ist. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, ich fühle mich verloren und will mir das gerade nicht weiter antun. Also gehe ich leise rüber, klaube meine Sachen vom Boden und ziehe mich an, während Shoto in Kacchan gerade richtig abgeht und Kacchan überhaupt nichts mehr mitkriegt. Sein Stöhnen ist ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr es ihm gefällt von Sho gefickt zu werden und jedes Stöhnen von den beiden sticht mir ins Herz. Ich weiß selbst, dass das dämlich ist, da wir eine einvernehmliche Dreierbeziehung haben, aber im Moment kann ich das nicht mehr haben. Ich sehe ein letztes Mal auf das Geschehen auf meinem Bett und verlasse leise das Zimmer, um mir irgendwo Ablenkung zu holen von dem Schmerz in meinem Herzen.

Mit Tränen in den Augen und einem miesen Gefühl im Bauch, gehe ich raus an die frische Luft. Ich brauche das jetzt, muss durchatmen und zur Ruhe kommen. Denn Ruhe ist gerade nicht das, was ich in mir fühle. Leicht humpelnd mache ich mich auf einen längeren Spaziergang, sehe in den Himmel, wo leichte Bewölkung aufzieht und ein frischer, kalter Wind streicht mir über die Arme und Beine. Leicht zitternd aber tief ein und ausatmend versuche ich den Anblick zu vergessen, der vor meinen Augen tanzt. Kacchan und Shoto. Kacchan und Shoto. Was ist bloß los mit mir und warum nimmt mich das so mit? Liegt es daran, dass ich nich eingeladen wurde, dass mich niemand beachtet hat? Ist das Daddy's Rache an mir, dass er vorhin nicht mitmachen konnte? Aber ist das jetzt meine Schuld?

Ich merke, wie mir die Tränen übers Gesicht laufen und streiche sie frustriert weg. Wieso heule ich überhaupt? Ich hatte doch in der letzten Zeit wirklich genug Sex und Anerkennung durch Kacchan und Shoto. „Hey Deku!", höre ich plötzlich, sehe auf und schaue Ochako in die Augen, die mich besorgt mustert. „Deku, was ist los? Warum ... weinst du?" „Oh, Ochako, nichts ... alles gut. Ich ... brauche nur etwas Ruhe jetzt, bitte!", stammele ich und gehe direkt weiter, während ich ihre Blicke und auch die von Tsuyu, die mit ihr zusammen ist, in meinem Rücken spüre. „Was ist denn los?", fragt Tsuyu dann und ich höre, wie Ochako sagt: „Vielleicht Stress mit den Jungs. Lass ihn mal."

Ohne weiter über Ochako nachzudenken, gehe ich tief in Gedanken versunken weiter, vorbei am großen Eingangstor, vorbei an den Häusern der Lehrer. Vorbei am Schulgebäude, den Sport- und Übungsplätzen und vorbei an den verschieden Arealen, wo immer wieder Heldentrainings stattfinden. Irgendwann bin ich in einem Bereich, der fast gar keine Gebäude mehr hat, sondern nur noch aus Wald und Wegen besteht. Meine Tränen sind fast versiegt und ich bemerke, dass sich so langsam die Dämmerung über den UA Bereich legt. Wenn ich geradeaus schaue, ist es schon so dämmerig, dass ich das Gefühl habe viele kleine Pünktchen vor den Augen zu sehen. Es flimmert alles ein wenig und man erkennt nicht mehr alles genau. Inzwischen sollten meine beiden Freunde auch fertig sein und vermutlich haben sie auch schon festgestellt, dass ich nicht mehr da bin.

Ich hoffe, sie suchen mich nicht. Ich brauche einfach noch Abstand, um meine völlig sinnlosen Wunden zu lecken. Kein Mensch wird für meine momentane Laune Verständnis haben. Frustriert setze ich mich auf die nächstbeste Bank, ziehe die Beine ran und umklammere sie mit den Arme, bevor ich wieder die Tränen fließen lasse. „Na, wer wird denn da so traurig sein, mein Kleiner?" Die Stimme ist direkt hinter mir. SEINE Stimme! 'FUCK! Nicht jetzt! Und, Scheiße .... ich bin allein.' Ich spanne mich sofort an und warte auf das Einsetzen seiner Wirkung. Doch interessanterweise spüre ich diesmal nicht diesen Sog, der mich sofort wuschig macht. Obwohl er direkt hinter mir steht und mich auch erkannt hat, scheint er es nicht drauf anzulegen, mich in seinen Strudel aus Lust zu ziehen. „Warum nicht?", frage ich leise und er lacht rau. „Weil es dir nicht gut geht und ich kein Monster bin, Kleiner. Was ist denn los? Haben dich deine Freunde sitzen gelassen?"

Ich weiß nicht warum, aber diese Frage und das Interesse in seiner Stimme ist es, das mich komplett zusammenbrechen lässt und ich beginne haltlos zu schluchzen. Plötzlich spüre ich, wie er sich neben mich setzt, sanft meinen Kopf umfasst und mich an seine Schulter zieht. Sein Duft tröstet mich, heilt meine Wunden und beruhigt meine angespannten Nerven. Seine Wärme und sein fester, gleichmäßiger Herzschlag geben mir das Gefühl von Geborgenheit und mir fällt auf, dass es einfach nur gut tut. „Warum?", frage ich wieder und erneut spüre ich das Vibrieren seiner Brust, als er leise lacht. „Ich mag dich, Kleiner. Du bist etwas Besonderes, auch wenn ich nicht weiß ... wie du es schaffst, ... dich mir zu widersetzen. Du hast eine besondere Kraft und lässt dich nicht so leicht einwickeln, wie alle anderen. Das imponiert mir. Aber ... sag mir doch mal, ... was ist dein Problem?" Leise schniefend lehne ich mit dem Gesicht an seinem Hals, genieße die Ruhe, die er mir zukommen lässt und ... erzähle ihm von unserer verrückten Dreierbeziehung, wo immer einer leer ausgeht. Obwohl ICH mich gar nicht beschweren darf. Auch das sage ich ihm. Ich erzähle ihm von Sho und Kacchan, von dem wie es zu unserer Beziehung gekommen ist, wie sie sich entwickelt hat und alles, was ich sonst keinem sagen würde, bis zum Moment, wo ich ihm gerade in die Arme gelaufen bin.

Und er hört zu, stellt zwischendurch Fragen und gibt mir das Gefühl mich ganz öffnen zu können. Als ich am Ende angekommen bin, fragt er nur: „Und jetzt? Was ist jetzt dein Ziel?"

Ich atme tief durch und lasse frustriert die Luft wieder raus. „Keine Ahnung. Ich habe doch eigentlich gar keinen Grund, mich zu beschweren oder traurig zu sein. Ich bin so eine Heulsuse. Es tut mir Leid, dass ich dir die Ohren damit zuheule." „Ach Quatsch, mein Kleiner. Kein Grund sich zu entschuldigen." „Sie werden inzwischen wissen, dass ich abgehauen bin. Ich ... konnte das einfach nicht ertragen, sie ... so zu sehen. So vertieft, so ... geil und", wieder drückt er mein Gesicht in seine Halsbeuge und ich genieße einfach nur seinen Duft und seine beruhigende Nähe und diese wunderbare Ruhe, die er meinem Körper schenkt. Mein Atem wird immer flacher und gleichmäßiger und alles ist so herrlich friedlich .... .

PoV Katsuki:

Ich schwebe noch immer im Nachklang des Orgasmus, den mir Daddy beschert hat und komme nur langsam und träge wieder zu mir. Ich möchte einfach nur schlafen, schließe die Augen und spüre die leichten Küsse, die mir Daddy auf die Lippen drückt. Ich erwidere sie und gebe ein zufriedenes Brummen von mir, als Daddy auf einmal unruhig wird. Er setzt sich auf, sieht sich um und fragt: „Wo ist Izu?" Von jetzt auf gleich bin ich hellwach, setze mich ebenfalls auf und habe urplötzlich nicht nur ein mega-schlechtes Gewissen sondern auch ein richtig beschissenes Gefühl im Bauch. Ich stehe auf, schaue ins Bad – leer, die Balkontür ist verschlossen und es ist, wie es ist. Izuku ist nicht mehr hier. Shoto sieht mich an, ich schaue zurück und so schnell wie noch nie springen wir in unsere Klamotten und verlassen das Zimmer. „Fuck! Wie konnte denn das passieren?", fragt Shoto mich und ich sehe ihn nur angepisst an: „Deku ... Fuck. Das kann alles nicht wahr sein. Ich gehe mal zu Denki und schaue ob er bei ihnen untergekommen ist, kannst du vielleicht bei Ochako fragen?", frage ich den Bastard, der auch besorgt und ziemlich verstört aussieht. Er nickt nur und wir machen uns jeweils auf den Weg in andere Richtungen. Doch schnell wird klar, dass Izuku nirgendwo untergeschlüpft ist, weder bei Denki, noch bei Ochako und auch bei sonst niemandem.

Als wir uns im Gemeinschaftsraum wiedertreffen sehen wir uns nur an und wissen sofort, dass Izuku allein draußen herumläuft. Und wir wissen beide, wer NOCH da draußen sein Unwesen treibt. Mein mieses Bauchgefühl ist gerade noch mal stärker geworden und ich weiß genau, dass die Nacht anders enden wird, als wir uns das vorgestellt hatten ... .

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