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133. Ich will doch nur spielen (4) "Erst mal nur eine Idee"

PoV Izuku:

Als ich den Jungs erzählt habe, wie sie vor The Wolf reagiert haben, komme ich durch meine eigene Wortwahl zum Lachen. Ziemlich schnell rückt mir Kacchan auf den Pelz, weil es ihm wohl peinlich ist, dass er keine Schnitte hatte, ich aber noch so weit reagieren konnte, dass ich sie sogar rausgeboxt habe. Seine Schwäche ist natürlich für jemand wie ihn nicht leicht einzugestehen, was es für mich noch 'ne Spur lustiger macht. Auch wenn es im Ganzen eigentlich nicht lustig ist, schaffe ich es trotzdem nicht, mein Lachen zu unterdrücken.

Gleich flippt er aus! Das ist mir klar.

Allein, wie fest er zupackt, zeigt, wie angepisst er ist. Dass er mich Giftzwerg nennt, zeigt deutlich wie sehr es ihn ärgert, dass ich dem Typen nicht in die Falle gegangen bin und nur sie sich lächerlich gemacht haben. Ich muss ihnen auch klar machen, dass uns Gott sei Dank niemand sonst beobachtet hat. Denn die Konsequenzen wären mehr als unschön. Aus genau demselben Grund haben ja auch die Profis nichts weiter zu dem Vorfall im Wald rausgegeben. Es ist für die Betroffenen einfach total erniedrigend. Sollen ruhig alle drei wissen, dass ich jetzt ihr Geheimniswahrer bin. Und natürlich bin ich mir der Verantwortung auch bewusst. Trotzdem genieße ich es im Moment sehr, dass ich mal über Kacchan lachen kann, sonst war es ja immer umgekehrt.

Schließlich kann ich mich von ihm doch noch losreißen und trete laut lachend die Flucht an. Im hinteren Bereich gibt es noch mehr Pavillons, aber auch bepflanzte Hochbeete, Blumenkästen, Beete und Sträucher. Kichernd verstecke ich mich, nur bin ich nicht leise genug und Kacchan hat vor Wut brüllend die Verfolgung aufgenommen. Mein Herz rast vor Aufregung. Was wird er mit mir machen, wenn er mich doch findet? Plötzlich tritt er ein Steinchen weg und ich renne in die andere Richtung, pralle aber nach drei Metern gegen etwas Großes, Hartes und sehe hoch.

Geschockt muss ich feststellen, dass er mich reingelegt hat. FUCK! Ich bin am Arsch!

Sein Blick zeigt deutlich seine Genugtuung. „Oh, Ka...kacchan. Hihi, das war ein fieser Trick. Wa...was ha...hast du denn jetzt vor?", frage ich immer noch mit funkelnden Augen, aber auch einer deutlichen Verunsicherung. In seine Augen tritt ein perverser Ausdruck, sein Grinsen ist boshaft und dreckig. Dann packt er mich blitzschnell, zieht mich kraftvoll zu sich, dreht uns um und presst mich an die Wand. Schon allein diese Kraft und Geschwindigkeit macht mich schwach. Bevor er den Kopf senkt, zischt er mir zu: „Jetzt werde ich dir mal zeigen, was WEICH ist, Kitten!"

Er leckt sich über die Lippen und senkt sie auf meine, zieht meine Unterlippe zwischen seine Zähne und ist im nächsten Moment mit der Zunge in meiner Mundhöhle, erforscht sie lustvoll, keucht in den Kuss. Seine Hände sind an meiner Hose und so schnell am Ziel, dass ich nur noch kraftlos in den Knien einsacke. Schneller als gedacht, bin ich untenherum nackt. Als er mit der Hand sein Ziel erreicht, knurrt er rau in meinen Mund und grinst dann in den Kuss, weil er sofort den Erfolg in der Hand hält. „Ka..kacchan, nnnhhgg ... Daddy, bitte!" stöhne ich auf und er umfasst meinen harten Schwanz, beginnt seine Hand mit festem Griff auf und ab zu bewegen und fragt dann rau lachend: „Was denn bitte, Kitten? Sag Daddy was du möchtest."

Er sieht mich mit seinem wissenden Feuerblick an und zieht fragend eine Braue hoch, während er mit den Fingern meine Brustwarze zwirbelt und mich zum Keuchen bringt: „Bitte Daddy, fick mich – jetzt und hier. SOFORT!" „Na na, Kitten! So ungeduldig? WER IST JETZT WEICH, mmh?" Ich ziehe ihm sein T-Shirt hoch, beuge mich zu ihm und küsse seine Brust, sauge mich fest, die Hände in seine Hüften gekrallt, lecke und sauge an seinen Brustwarzen, die sofort hart werden. Leckend und küssend gehe ich weiter runter, bis zu seiner V-Linie und streiche mit meiner Zunge am Rand seiner Boxer entlang, die seine riesige Beule mehr schlecht als recht verhüllt, knie mich vor ihn und ziehe ihm die Hose nebst Boxer runter, bevor ich sein Glied einmal von der Wurzel bis zur Spitze mit der Zunge entlangfahre. Sein Geschmack bringt mich um den Verstand, sein Lusttropfen liegt deutlich sichtbar auf der Eichel und ich zögere nicht mehr, lecke ihn auf und kann mich kaum noch beherrschen. „Kitten, nicht ärgern!", keucht er und greift mir in die Haare, drückt meinen Kopf zu seinem zuckenden Schwanz und zeigt mir deutlich, dass er nicht weniger ungeduldig ist. Ich umschließe mit den Händen seinen Arsch und spreize ihm etwas die Backen, dann nehme ich seine zuckende Länge komplett und tief in den Mund und stecke ihm gleichzeitig einen Finger in sein Loch. Er stöhnt rau auf und kommt mit der Hüfte nach vorn, beginnt zu stoßen, bis mir das Ganze zu tief geht und ich zu würgen beginne. Trotzdem hält er meinen Kopf fest und bewegt sich rein und raus.

Ich bemerke seine salzige Vorfreude und entziehe mich, stehe auf und sehe ihn an. Er weiß was ich will. „Spring, Kitten!", befiehlt er knapp und ich tue es, umklammere ihn mit den Beinen, während er mich wieder an die Wand drückt. Dann spüre ich ihn an meinem Eingang und sehe ihn Lusterfüllt an: „Ohne Dehnen, Kitten? Bist du sicher?" „Mach schon, Daddy. Ich will dich tief in mir spüren. Bitte!", flehe ich ihn an und er tut es. Seine roten Augen glühen vor Lust und sein Gesicht ist gerötet. Er zerfließt vor mir und ich spüre, wie die Lust in meinem Bauch explodiert. Ich lasse mich auf seine pulsierende Länge sinken und er kommt mir von unten entgegen, was uns beiden ein langgezogenes und lautes Stöhnen entlockt.

Nur kurz denke ich an unsere zwei Freunde, die ganz in der Nähe auf der Bank sitzen und uns hören können, doch als Kacchan sich zu bewegen beginnt, verfliegt die Sorge. Ich lasse ihn machen, küsse ihn, umfasse sein Gesicht, kralle mich in seine blonde Stachelmähne und er sorgt durch den Kuss dafür, dass wir nicht zu laut werden. Er hämmert mich gegen die Wand und ich spüre einen fiesen Schmerz an meinem Hintern, die Nachwehen seiner festen Schläge. Doch das ist gerade egal, denn sein Schwanz trifft meinen Punkt und ich fliege unterdrückt keuchend ins All, zusammen mit ihm. Wir kommen nahezu zeitgleich, küssen uns noch immer tief und gierig, während unsere Bäuche von mir nass gespritzt wurden. Er zieht sich raus und seufzt befriedigt auf, dann murmelt er: „Kitten, du bist der Wahnsinn. Ich liebe dich, du Giftzwerg."

In der Nähe ist ein kleiner Goldfischteich, wo ich mich etwas sauber mache. Zum Abtrocknen muss mein T-Shirt herhalten und Kacchan lacht leise, nimmt mich kurz in den Arm und küsst mich nochmal, dann ziehen wir uns wieder an und gehen zu Sho und Kiri zurück. Auf dem Weg dorthin macht er mir jedoch klar: „Unser Gespräch ist noch nicht beendet, Schatz!" Ich nicke nur. Hatte ich schon befürchtet, dass das nicht alles war. Das war nur die ungebremste Leidenschaft, die The Wolf in uns aktiviert hatte.

PoV Katsuki:

Nachdem ich Deku gerade gegen die Wand genagelt habe, fühle ich mich etwas besser – nicht mehr so arg unter Strom, wie vorher noch. Mein Gott, was ist das für eine Spezialität, die einen mit solch hilfloser Geilheit zurücklässt. Und noch immer ist nicht geklärt, wie wir mit der Situation weiter umgehen sollen. Denn einerseits war Deku mit Sicherheit kurz davor uns zu Recovery Girl zu bringen, aber nach Kiri's Einwand und der Feststellung, dass DAS wirklich der Neue der Wachmannschaft ist, ist klar, dass wir schon wieder Regeln verletzt haben. Wir dürfen uns in Zukunft nicht mehr abseits der Wege aufhalten. Unser schöner „Gesprächsplatz" ist damit ab sofort Tabu. Das ist ärgerlich, denn er war gut – ruhig, abgelegen und irgendwie auch sehr entspannend.

Aber das ist ja nicht das einzige Problem, denn irgendwie müssen wir auch für uns eine Lösung finden, für den Fall, dass wir IHM nochmal über den Weg laufen. Jeder Einzelne von uns ist bei ihm in größter Gefahr, KEINER könnte sich zusammenreißen oder verteidigen.

Als wir wieder bei Daddy und dem Rothaarigen ankommen, ist die Stimmung ziemlich unterkühlt. Ob Daddy ihm die Meinung gesagt hat? Ich setze mich auf die Bank und Deku setzt sich zwischen meine Beine – ganz ohne Absprache. „Habt ihr schon eine Idee, wie wir jetzt mit dem Ganzen umgehen sollen?", fragt der Kleine. Er lehnt sich an meine Brust, während ich ihn unter dem T-Shirt seine Brust streichele und ihm die Brustwarzen zwicke. Er legt den Kopf in den Nacken, was ich dafür nutze ihn zu mir zu ziehen und ihn nochmal tief zu küssen. Nach dem Kuss bleibt er entspannt an meiner Brust liegen und sieht zu Shoto rüber. Ich sehe Kiri an und will wissen: „Wie ist es denn eigentlich mit dir, Shitty Hair? Wie möchtest du das handeln? Hast du eine Idee?"

Dann fängt er plötzlich mit Tränen in den Augen an zu erzählen, dass er auf die Gefühle, die der Typ in ihm auslöst total abfährt und nicht so recht weiß, wie er damit umgehen soll, was dann plötzlich Deku auf den Plan ruft, mit einer zwar verwegenen Idee, aber einer, die ich sofort unterschreiben würde. Er ist der Meinung, man könnte Kiri, wenn er schon so auf The Wolf abfährt, ja mit ihm verkuppeln. Das wären auf jeden Fall gleich mehrere gelöste Probleme. Am Wichtigsten aber: Kiri wäre von Deku weg. Ich finde die Idee spitze, leider sieht Kirishima das anders, denn der flippt gerade mal etwas aus und brüllt uns nur an: „IHR SPINNT JA WOHL!"

Doch auch Daddy ist mit der Idee nicht unzufrieden.

Jetzt müssen wir nur noch überlegen, wie wir Kiri das Ganze schmackhaft machen und wie wir den Plan in die Tat umsetzen, aber dann ist The Wolf nicht mehr allein, Kiri bekommt seinen Sex, den er so dringend nötig hat und wir drei können uns endlich wieder auf den Alltag und UNS konzentrieren.

Ich grinse Kiri an und ihm wird klar, dass er in den Arsch gefickt ist. Im Moment nur theoretisch, aber nicht mehr allzu lange ... dann auch wortwörtlich!

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Das Bild oben habe ich mir nur "geliehen". Es gehört nicht mir sondern, Kōhei Horikoshi. Ich bitte um die freundliche Genehmigung das Bild zur Untermalung der Geschichte nutzen zu dürfen. Falls es da rechtl. Probleme gibt, geben Sie mir bitte Bescheid, damit ich es wieder entfernen kann. Bis dahin - danke!

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