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127. Ich will doch nur spielen (3) "Fumikage, der Verräter!"

PoV Izuku:

Ich befinde mich noch immer in den Nachwehen des Orgasmus, den Daddy Sho mir gerade geschenkt hat, trotzdem ist mir sehr bewusst, dass MEIN DADDY noch immer stinkwütend auf mich ist. Shoto hat mich gerade ungebremst ins All geschossen und es zucken in meinem Körper noch immer lustvolle Wellen durch die Blutbahnen. WOW! Ich höre, wie er sagt, ICH SEI DER WAHNSINN, doch das kann ich genauso zurückgeben. Daddy hat mich bedroht, indem er sagte, er würde mich so hart durchnehmen, dass „er" in meinem Mund wieder rauskommt und alles, was er danach gesagt und getan hat, hat mich schnell und nachhaltig immer geiler gemacht. Irgendwann war ich einfach nicht mehr in der Lage noch Bedenken zu haben wegen Kacchan. Muss ich welche haben? Ich weiß es nicht. Beide sind meine Freunde, meine Partner, meine Daddy's, nur hatte ich noch nie WIRKLICH mit Daddy Sho alleine Sex und jetzt habe ich Kacchan gegenüber ein schlechtes Gewissen.

Immerhin fühle ich mich, wie ein Verräter Kacchan gegenüber, wegen Shoto. Aber auch wegen Ochako. Auch wenn ich in dem Moment, wo ich bei ihr war, das alles als richtig empfunden habe, weiß ich natürlich, dass ich beide Daddy's damit verletzt habe und in Kacchan's Fall war es sogar pure Absicht!

Daddy Sho küsst mich, weil ich nach dem Abflug etwas durch den Wind bin und beruhigt mich damit, doch als wir plötzlich Kacchan's Stimme vor der Tür hören, bricht bei mir sofort die nackte Panik aus. Seine Handflächen haben ein nachhaltige Wirkung hinterlassen!

Sho bleibt ganz ruhig, sieht zur Tür und steht auf, nachdem er mich nochmal ermutigend gedrückt hat. Sofort lege ich mich mit dem Po ganz an die Wand, und ziehe mir die Decke über den nackten Körper und den Kopf. Durch einen Spalt kann ich gerade noch so etwas sehen. Ich fürchte, ich werde schneller erfahren, ob er mit dem Sex zwischen Sho und mir einverstanden ist, als geplant. Sho öffnet die Tür und muss Kacchan sofort bremsen, denn der weiß offensichtlich, WAS hier gerade los war. Sein Blick glüht vor Wut, seine Haltung ist der Wunsch nach Zerstörung. „DEKU! DU VERFICKTE BITCH!", brüllt er mich an, auch ohne dass ich sehe, dass er mich ansieht, spüre ich seine feurigen Blicke durch die Decke hindurch und werde knallrot. Dann spüre ich die Tränen. Seine Worte tun weh!

„Kats! RUHIG jetzt. Setzt dich!" Dann höre ich es klatschen und ich linse erschrocken durch einen kleinen Spalt. Das, was ich dann sehe, lässt mich erschrocken einatmen, denn Sho's rote Seite ist noch etwas roter von Kacchan's Hand, doch keine drei Sekunden danach liegt Kacchan auf dem Rücken und Sho steht mit dem Fuß auf seiner Brust. Kacchan wimmert unter ihm und flucht laut. „Mit mir nicht, Kitten! Wenn du dich JETZT SOFORT zusammennimmst, darfst du aufstehen. Wenn nicht, fliegst du raus, verstanden?", sagt Sho leise, eiskalt und so dominant, dass ich automatisch meine Arschbacken zusammendrücke, vor Angst. Kacchan sieht ihn zornig an, nickt aber und Sho tritt zurück. Dann reicht er ihm die Hand und zieht ihn hoch. „Setzt dich da hin, Kitten! Wenn du Stress mit Daddy willst, musst du es nur äußern!" Kacchan nickt wieder, diesmal eher eingeschüchtert. Dann geht er zum Schreibtisch-Stuhl und setzt sich. Sein Blick zu mir ist allerdings immer noch Zorn pur, aber als Sho sich räuspert, wird er ruhiger und lässt mich in Ruhe.

Sho sieht Kacchan noch bestimmt eine Minute durchdringend an, ohne zu sprechen, dann setzt er sich zu mir und sagt: „Und du gehst jetzt duschen, Kitten!"

PoV Katsuki:

Auch in meinem Zimmer bekomme ich keine richtige Ruhe. Zum einen sind die Leute im Flur zu laut, im Nebenraum höre ich den Rothaarigen heulen und dann klopft auch noch jemand: „Bakugo, bist du da? Kannst du mal deine Freunde bitten etwas leiser zu vögeln? DAS NERVT!", spricht mich Fumikage durch die Tür an. Sofort bin ich da und sehe ich an, fragend und stinksauer: „WAS SOLL ICH?" Der Vogeltyp sieht mich genervt an und meint dann: „Es nervt einfach, dass ihr ständig so viel Lärm macht! Denkt ihr auch mal an die Leute, die entspannen wollen?" JETZT REICHT ES ABER. WIESO MUSS ICH DAMIT JETZT AUCH NOCH KONFRONTIERT WERDEN UND WIESO FICKEN DIE ÜBERHAUPT? Da ich noch komplett angezogen bin, renne ich Fumikage einfach um, der mir angepisst hinterher flucht: „Rüpel!", was dazu führt, dass ich mit Explosionen im Gepäck nochmal auf ihn zukomme und ihn sanft frage: „Wolltest du noch was?" Daraufhin senkt er den Kopf und sagt: „Nein!" „DANN IST ES JA GUT!"

Ich lasse die Krähe vor meiner Tür einfach sitzen und mache mich auf dem schnellsten Weg nach unten, zu Deku's Zimmer und tatsächlich, hört man beide. Fassungslos darüber, dass die es beide fertig bringen, mir erst den Tag nur Ärger zu bereiten und jetzt hinter meinem Rücken auch noch Spaß zu haben, bin ich ganz knapp davor, die Tür einfach aufzusprengen, doch in dem Moment kommt Fumikage wieder runter und geht in sein Zimmer. Nicht allerdings, ohne mich noch giftig anzusehen. DER TRAUT SICH WAS!

„DEKU! MACH DIE VERFICKTE TÜR AUF. ICH WEISS, DASS DU DA BIST!", brülle ich zornig die Tür an und ahne, dass beide jetzt wohl etwas geschockt sind. Kurz darauf öffnet der Bastard die Tür – nackt, wie Gott ihn schuf. Er hat aber kein Problem mit seiner Nacktheit und hält mich sofort auf, als ich auf das Bett zustürmen will, um Deku den verräterischen Arsch wegzusprengen. „DEKU! DU VERFICKTE BITCH!", schreie ich ihn an. Der Feigling weiß genau, was es jetzt gibt, denn er hat sich unter die Decke verkrochen. Ich sehe sogar, dass er zittert und er wimmert leise. Tja, Kitten, du solltest deinen Daddy nicht so auf die Palme bringen. Doch ehe ich weitermachen kann, sagt der Bastard: „Kats! RUHIG jetzt. Setzt dich!"

Ich sehe ihn an und gebe spontan meiner Wut nach, knalle ihm eine und sein Kopf fliegt nach rechts. Dann dauert es nicht lang und ich weiß auch nicht wie es passiert, da liege ich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rücken und der Feuerteufel steht mit seinem nackten Fuß schmerzhaft auf meiner Brust. Sein Blick ist tödlich! Mir entweicht die Luft aus den Lungen und mir dröhnt der Schädel. Laut fluchend versuche ich mich zu sammeln, doch der Bastard ist echt sauer jetzt, wie mir sein Tonfall klarmacht, der wirklich gefährlich klingt: „Mit mir nicht, Kitten! Wenn du dich JETZT SOFORT zusammennimmst, darfst du aufstehen. Wenn nicht, fliegst du raus, verstanden?" Mit zornigen Blicken versuche ich ihm meinen Standpunkt näher zu bringen, doch er starrt mich nieder und schließlich gebe ich klein bei und nicke. Er ist mein Daddy, das sollte ich nicht vergessen! Dann reicht er mir die Hand und hilft mir hoch, fordert mich auf: „Setzt dich da hin, Kitten! Wenn du Stress mit Daddy willst, musst du es nur äußern!" und ich gehorche, auch wenn mein Kitten gerne trotzdem vermöbeln würde. Daddy's Blick macht mir fast eine Minute lang meine Position klar und ich knicke ein. Heute wird NICHTS mehr passieren, auch nicht die Sache mit den Spiegeleiern auf Kitten's Hinterteil! Was mich daran erinnert, dass ich Hunger habe.

Und plötzlich, siehe da, kommt auch der Kleine wieder unter seiner Decke hervor und meldet seine Bedürfnisse an: „Ich habe wirklich Hunger! Was ist mit euch?", sagt er leise und weicht meinem Blick aus. Ich knurre ihn wütend an und sage dann: „Du hattest doch gerade eine ausgiebige Mahlzeit, oder nicht?" Ist nur 'ne Vermutung, aber der Nerd wird feuerrot und sieht dann angelegentlich auf die Decke. Mein Blick geht zu Daddy, der mich fett angrinst und ich balle nur die Fäuste. „Bestellen und Film?", fragt er dann. Ich nicke. Nach Rausgehen ist mir wirklich nicht, dafür bin ich entschieden zu unausgeglichen. Auch der Kleine nickt jetzt, meidet aber meinen Blick immer noch.

„Izubaby? Du solltest doch duschen gehen!", befiehlt Sho dominant und der Kleine springt aus dem Bett: „Ja, Daddy!", sucht sich nackt seine Sachen zusammen und zieht sich rasch was an. Dann geht er ins Bad, holt sich sein Duschgel, Handtuch und Bürste und verschwindet in Blitzgeschwindigkeit aus dem Raum.

Der Bastard grinst ihm hinterher, macht die Tür zu und setzt sich auf's Bett. Dann hebt er den Blick und sieht mich gefährlich dominant an: „So Kitten! Und WAS hat DICH in dieser Stimmung hierher getrieben und WAS hattest du vor mit dem Kleinen?" Ich stehe auf und will losbrüllen, doch mit nur einem kleinen Stupser bringt Daddy mich sofort auf meinen Platz zurück. Wütend atme ich tief durch, um ruhiger zu werden, dann erzähle ich ihm von Fumikage. „Was glaubst du, wie SICH DAS FÜR MICH anfühlt?" Daddy's Blick wird eiskalt, als er sagt: „Ich bin heute Mittag nicht zum Schuss gekommen und JETZT MACHST DU DIE WELLE? Ich habe die gleichen Rechte, wie du oder willst du etwas anderes behaupten?" Ich schlucke hart und senke den Kopf, balle die Fäuste und knurre unterdrückt. FUCK! Er hat ja Recht. „Weißt du Kats. Unsere Beziehung ist noch immer sehr unausgeglichen und ich bin noch immer derjenige, der sich zurückhalten und Abstriche machen muss. Das ist aber nicht das, was ich will! Das Thema hatten wir schon mal, erinnerst du dich?"

Klar, ist ja erst ein paar Tage her. Ich sehe ihn schuldbewusst an und er nickt langsam. „Letzte Möglichkeit, Kitten. Entscheide dich, was du willst. Aber ich sage dir eines. Die Antwort wird nicht revidierbar sein!" Mir wird klar, dass ich ihm wirklich Unrecht getan habe und er wirklich Recht hat. Ich hatte es ihm zugesagt und jetzt werde ich zur rasenden Wildsau, nur weil er es ernst genommen hat. „Geh nicht, Daddy. Lass uns lieber mit dem Unterricht beginnen. Ich will mich besser beherrschen können – auch Deku gegenüber. Selbst dann, wenn er mich zur Weißglut bringt, wie heute!" Daddy nickt: „Kann morgen nach dem Unterricht losgehen!" Ich nicke leicht: „Okay!"

Als Deku vom Duschen zurückkommt, wechseln wir in mein Zimmer. Mir ist es inzwischen egal, ob Kiri nebenan etwas hört oder nicht. Kann sich ja einen drauf runterholen. Dann bestellen wir uns chinesisches Essen und fangen währenddessen an, einen Film zu schauen, den diesmal ich aussuche. Der Kleine wird noch immer von Daddy beschützt und darf sogar auf meinem Bett liegen, weil ... sitzen kann er ja noch nicht. Ich grinse ihn schadenfroh an und halte mich auf Abstand. Ich könnte auch nicht garantieren, dass ich ihm nicht leichte Klapse auf den Arsch gebe.

Letzten Endes essen wir zusammen, schauen den Film zu Ende und gehen schließlich gegen 22.00 Uhr jeder in sein eigenes Bett. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Zunächst ist das Kriegsbeil zwischen uns Dreien begraben und morgen – beginnt der Alltag wieder!

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Das Bild oben habe ich mir nur "geliehen". Es gehört nicht mir sondern, Kōhei Horikoshi. Ich bitte um die freundliche Genehmigung das Bild zur Untermalung der Geschichte nutzen zu dürfen. Falls es da rechtl. Probleme gibt, geben Sie mir bitte Bescheid, damit ich es wieder entfernen kann. Bis dahin - danke!

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