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125. Ich will doch nur spielen (3) "Reizende Gespräche!"

PoV Shoto:

Kaminari und Sero warten schon unten auf mich, als ich wieder in den Gemeinschaftsraum komme und sehen mir gespannt entgegen. „Erzählst du uns jetzt endlich WAS HIER los ist?", kommt Sero gleich auf mich zu. Ich sehe mich um und registriere, dass Niemand in unserer direkten Nähe ist: „Okay, kommt mit. Können wir irgendwo ungestört reden?", frage ich dann, denn in mein Zimmer will ich nicht mit ihnen, doch Denki lädt uns zu sich ins Zimmer ein und damit bin ich einverstanden. In meinem Zimmer hatten wir vorhin noch Sex und der Raum riecht vermutlich auch danach. Ich hatte zwar das Fenster schon geöffnet, aber dumme Sprüche brauchte ich momentan so gar nicht.

„Setzt euch. Möchtet ihr was trinken?", fragt Denki und ich nehme ein Wasser. Sero will Cola und Denki entscheidet sich auch für Cola. Nach den Erfahrungen der letzten Tage bin ich mit Wasser auf jeden Fall auf der sicheren Seite. „So, Todoroki, spuck's aus!", fordert Denki mich auf und ich beginne ihnen zu berichten, was vorgestern Abend bei Kiri im Zimmer stattgefunden hat und wie Kats die beiden besoffenen Kerle inflagranti erwischt hat. Auch über das, was danach so passiert ist und ihre Mienen werden immer schockierter, dann meint Sero: „Hätte nicht gedacht, dass er so hart drauf ist und es nach der Gartenparty nochmal versucht. Schon etwas lebensmüde." Ich sehe ihn an und sage dann kalt: „Nur gut, dass Katsuki im Wohnheim geblieben ist, obwohl seine Ma ihn abholen wollte. Aber Kats hat sich Sorgen um Izu gemacht. Wäre er nicht zufällig da gewesen, hätten beide auch leicht ... an einer Alkoholvergiftung sterben können oder ersticken" „Hä? Wieso ersticken?", fragt Denki, und ich sehe ihn nur mit erhobener Augenbraue an. Dann deute ich nur an, was ich meine und Denki schnallt es jetzt auch: „Oh Shit! Stimmt. An so was hab ich gar nicht gedacht. Kein Wunder, dass er sich Eijiro gekrallt hat. Ich habe vorhin gesehen, wie Kiri heulend in sein Zimmer verschwunden ist. Ich mag Eijiro. Eigentlich ist der doch gar nicht so, dass er anderen die Freunde ausspannt und – man der ist doch nicht mal schwul, oder?" „Wie war das mit eurer Wette?", will ich dann noch mal wissen und Denki grübelt kurz, bevor ihm ein Licht aufgeht. „Au Mann, geht das überhaupt, dass man sowohl Mädchen als auch Jungs sexy findet?" „Klar, das nennt man dann bisexuell." Sero ist gar nicht so auf den Kopf gefallen, wie Denki. „Aber wenn die blonde Bombe die Beiden erwischt hat, dann...", Denki schluckt hart und führt dann fort: „...bekommt Midoriya doch bestimmt auch noch sein Fett weg, oder sehe ich das falsch? Der Blonde lässt sich doch so was nicht gefallen, von seinem Freund, oder?"

Ich sehe die Beiden an und nicke dann, bevor ich zugebe, dass er seine Strafe schon erhalten hat. „Oh!", sagt Sero überrascht. „Er war aber vorhin doch noch ganz fit oder hab ich was verpasst?" „Glaub mir einfach, wenn ich dir sage, dass da gerade etwas angespannte Stimmung herrscht zwischen den Beiden, ... apropos Izuku, ich sollte gleich mal schauen, wo er steckt. Als Kats eben kam, hat er ihn nämlich provoziert und wenn er dem Blonden über den Weg läuft, könnte das unschön werden für ihn." „Womit provoziert?", fragt Denki und sieht mich interessiert an. „Für mich sah es so aus, als wollte er ihn mit Ochako eifersüchtig machen, vielleicht hab ich mich auch getäuscht." Kaminari's Augen werden groß. „Oh Oh!"

Das stimmt nicht! Ich bin mir absolut SICHER, dass der Kleine den Blonden aus der Reserve locken wollte. Ich hoffe er weiß, was er tut. Ich stehe auf, stelle das leere Glas ab und verabschiede mich von den Beiden mit den Worten: „Achtet mal drauf und für den Fall, dass ihr etwas mitbekommt, ... ihr mögt den grünhaarigen Nerd doch, oder?" Beide nicken schnell und Denki sagt: „Mach dir keine Sorgen, Todoroki. Der Blonde ist zwar auch unser Freund, aber wir würden schon, wenn Bakugo sich mal wieder nicht im Griff hat, dem Nerd helfen. Wir sind schließlich angehende Superhelden, nicht wahr Sero?" Sero nickt und ich mache mich auf die Suche nach Lärmquellen oder sichtbarem Ärger, um herauszufinden, ob sie schon aufeinandergetroffen sind.

PoV Katsuki:

Ich sitze in meinem Zimmer und versuche runter zu kommen, doch ich bin einfach richtig SAUER! Vor allem auf Momo mit ihrer Rechnung. Diese arrogante, reiche Tussi. Als wenn ich das zum Spaß veranstaltet hätte, außerdem habe ich mich sogar zurückgehalten. Es hätte viel heftiger sein können, doch ich habe mich beherrscht und jetzt kommt sie mir SO! Dann Deku mit seiner Sexsucht. Der versucht gerade alles mit Sex zu lösen, aber das funktioniert so nicht. Ich war so angepisst, als er mich da befummelt hat, dass es ein Wunder ist, dass ich ihm nicht 'ne Explosion ins Gesicht gedrückt habe. Und Kiri: Kommt vom Krankenflügel zurück und tut so, als wäre alles normal. Dann fängt er an zu erzählen, er hätte keine Erinnerungen mehr und fragt mich dann auch noch, ob wir denn noch beste Freunde sind. Er hat sogar das Betteln angefangen, als ich ihm gesagt habe, solche FREUNDE könnten mich mal kreuzweise. Und als wäre das alles noch nicht genug, steht Deku bei Ochako und sieht sie an, als wäre er in sie verliebt und nicht in mich! ICH KÖNNTE GRAD SO KOTZEN! IHR SEID DOCH ALLE EXTRAS!

Selbst mit meiner Musik komme ich nicht wirklich runter. Ich brauche erst mal 'ne Runde Auspowern. Vielleicht hat der Feuerteufel ja Lust mit mir zu Trainieren. Ich stoppe die Musik und lege die Kopfhörer zur Seite, als auch noch mein Magen knurrt. Ich knurre angepisst zurück und ziehe mir Jogging-Klamotten an, bevor ich das Zimmer verlasse. Als ich bei dem Bastard klopfe, bekomme ich keine Antwort. Das Zimmer ist auch abgeschlossen, seltsam. Ob der pennt?

„Gehe ich halt alleine! Tsk!", knurre ich die blöde Tür an. Damit drehe ich mich um und verlasse den Flur Richtung Treppenhaus. Ich gehe raus und bin froh, dass es aufgehört hat zu regnen. Es scheint sogar die Sonne und alles funkelt von den Regentropfen, auf die die Sonnenstrahlen treffen.

Ich bin noch keine 5 Minuten unterwegs, da sehe ich Ochako und Deku einvernehmlich nebeneinander und so in ihr Gespräch und ihr Lachen vertieft, dass sie mich gar nicht bemerken. „DEKU!", rufe ich ihn und er dreht sich so erschrocken um, dass er das Gleichgewicht verliert und ins Stolpern gerät, wobei er Ochako umrempelt und plötzlich taumeln beide und liegen dann küssend aufeinander. MIR KOCHT DAS BLUT! ICH SPINNE WOHL. „WAS SOLL DAS NERD? Tut dir dein Hintern noch nicht genug weh?", fauche ich ihn an und er sieht knallrot zwischen Ochako und mir hin und her. Dann rappelt er sich auf, grinst Ochako noch mal kurz an und hilft ihr dann hoch, während er sich bei ihr entschuldigt. WIESO ENTSCHULDIGT ER SICH BEI IHR UND NICHT BEI MIR? Ochako ist auch rot und vermeidet es auffallend mich anzusehen. Ich gehe auf die Beiden zu, Ochako weicht nach hinten zurück und blitzt mich indirekt böse an. Sollte der Nerd etwa was gesagt haben. Ich schaue zu ihm und ziehe fragend und zornig eine Braue hoch. Er grinst mir frech ins Gesicht und sagt dann lässig: „Oh Kacchan, ma...machst du Sport? Ich habe mir gerade jemanden gesucht, der gut zuhören kann, lustig ist und mich auf bessere Gedanken bringt. Außerdem brauchte ich dringend frische Luft, die im Wohnheim war so ... aufgeheizt und negativ!" Dann zwinkert er Ochako zu, die leise und mädchenhaft kichert.

Ich muss mich gerade arg zusammenreißen, um ihn nicht hier sofort wegzusprengen. WAS GLAUBT DER EIGENTLICH, WAS ICH MIT MIR ALLES MACHEN LASSE? Spontan kralle ich mir sein Shirt und ziehe ihn mit einem Ruck an meine Brust, dann lege ich ihm zärtlich die Hand über die Schulter und auf seine gereizte Rückseite. Deku schaut mir von unten herauf herausfordernd in die Augen und will sich losmachen, doch ich bin noch nicht fertig und so hauche ich ihm ins Ohr: „Deku, was wird das hier? Hattest du noch nicht genug Spaß heute?", während ich ihm sanft über den Po streiche. Ich spüre, dass er bis in die Haarspitzen angespannt ist, trotzdem grinst er weiter. „Kommst du Deku?", ruft Ochako und zieht jetzt ihrerseits an seiner Hand, lässt ihn schweben, womit sie mich überrascht und ich ihn etwas erschrocken loslasse. Ochako nutzt die Chance und zieht ihn jetzt rennend hinter sich her, ich stehe nur verstört an Ort und Stelle und muss mit ansehen, wie mein Freund mit Ochako an der Hand davon schwebt. Erst durch ihr befreites und glückliches Lachen komme ich wieder richtig zu Bewusstsein. „DARÜBER IST DAS LETZTE WORT NOCH NICHT GESPROCHEN, DRECKSDEKU!", brülle ich ihnen hinterher, dann nehme ich die nächste Abzweigung und lege erst mal einen Sprint ein.

Ich muss mich auspowern! Ich muss mich auspowern! Ich muss Energie verbrauchen, sonst töte ich die Beiden, aber DEKU bekommt heute noch eine Abreibung, die sich gewaschen hat. Die 20 Schläge waren dann nur ein kleines Vorglühen, denn wenn ich dich in die Finger kriege setzt es richtig was. „VERFICKTE IDIOTEN!", brülle ich wütend und trete gegen den nächstbesten Mülleimer, der sich aus der Verankerung löst, ein paar Meter weggeschleudert wird und sich schließlich rollend auf dem Weg entleert.

Ich renne um das komplette Areal und bin nachher so fertig, dass mir sogar leicht übel ist, doch diesmal nicht mit Nachwirkungen. Ich gehe total verschwitzt ins Wohnheim und bin noch immer voll angefressen, wegen dem Nerd und der Schwebeschlampe. Obwohl ich mich wirklich verausgabt habe, kocht mir schon beim Gedanken an die beiden das Blut. „Na warte nur, mein Schatz! Wenn ich dich finde, kannst du auf deinem Arsch nachher Spiegeleier braten!"

Ich gehe hoch in mein Zimmer, schnappe mir Wechselklamotten, Handtuch und Duschgel und suche den Waschraum auf.

PoV Izuku:

Als ich mich vor Kacchan's Wut aus der Eingangshalle in andere Bereiche geflüchtet habe, suche ich zuallererst Momo auf. Ich klopfe an ihre Tür und kurz darauf macht sie auf. „Oh, Izuku. Was gibt es denn?", begrüßt sie mich nett und ich sage: „Hallo Momo, kann ich kurz mit dir reden?" Sie geht einen Schritt zurück und öffnet die Tür weiter, winkt mich rein und sagt dann: „Es geht um die Rechnung, stimmt's?" Ich nicke und grinse verlegen, lege mir eine Hand in den Nacken und weiß grad nicht wirklich weiter. „Wer hat dich geschickt, Shoto oder Bakugo?" Ich stelle mich gerade hin und bin fast empört: „Niemand hat mich geschickt. Ich komme von mir aus." „Aha!", sagt sie und ich sehe ihr an, dass sie mir nicht glaubt, dann bietet sie mir einen Platz an und fragt: „Magst du einen Tee mit mir trinken?" Ich nicke, bleibe aber stehen, denn ich finde es ist ein gutes Zeichen, dass sie mich nicht nur reingelassen, sondern auch einen Platz angeboten hat und Tee war für ein gescheites Gespräch noch nie verkehrt. Das weiß ich inzwischen zur Genüge von All Might und mir.

Momo ist etwas irritiert, dass ich nicht sitzen will, akzeptiert es aber dann, nach kurzem Zögern. Ich kann und will ihr nicht erklären, dass mein Hintern wie die Hölle brennt. Ich glaube auch nicht, dass sie „unsere Art" der Beziehung verstehen würde oder akzeptieren. Ist auch egal! Nach einer halben Stunde von Erklärungen, Verhandlungen und Verständnis zeigen meinerseits, sowie dem Versprechen, dass sich Katsuki bei ihr noch persönlich entschuldigen wird, ist das Thema gegessen und Momo's Kekse auch. Gott, waren die lecker! Selbstgebacken, wie sie mir stolz erzählt hat. Natürlich habe ich sie entsprechend gelobt, aber sie waren so lecker, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Etwas zerknirscht über den leeren Teller verabschiede ich mich letztlich mit einem freundlichen Lächeln bei ihr und sie sieht mir kopfschüttelnd nach.

Die nächste Anlaufstelle ist Ochako, doch auf dem Weg treffe ich noch Mina, die mich erst anlächelt, doch dann zuckt sie zusammen und sieht mich etwas verkrampft an: „Hallo Mina, was ist denn los mit dir? Hast du jetzt schon Katsuki's Gesicht vor dir, wenn du mich anschaust, nur weil ich sein Freund bin?", frage ich dann. „Irgendwie schon, aber bilde dir nichts drauf ein. Der Blonde kriegt mich nicht mehr zu fassen. Dafür werde ich sorgen!", sagt sie dann, geht in ihr Zimmer und schließt nachdrücklich ihre Tür, was mich zum Lachen bringt. Interessant was für Effekte es hat, wenn man mit Kacchan liiert ist. Plötzlich sehen mich die Leute an, wie den Vorboten aus der Hölle. Dadurch dass Mina mir mit den Fotos auch keinen Gefallen getan hat, finde ich es jetzt aber durchaus okay, wenn sie etwas Schiss hat.

Als ich bei Ochako klopfen will, treffe ich fast ihre Nase, denn sie hat die Tür geöffnet, während ich noch Mina hinterhergeschaut habe. „Hey Deku! Was wird das?", fragt sie erschrocken, grinst aber im nächsten Moment und nimmt mich spontan in den Arm. „Oh Ochako, tut mir L...Leid!", ich kann gerade noch zurückzucken. „Freut mich, dich zu sehen. Alles in Ordnung? Hast du was auf dem Herzen? Oder hast du etwa Ärger mit Katsuki?" Woher weiß sie das? Steht es mir so deutlich ins Gesicht geschrieben? „Ich ähm, ... ja ...ähm nein. Hast du Zeit? Könnten wir eine Runde laufen? Ich brauche frische Luft und jemanden, der mich nicht verurteilt", stammele ich rot werdend herum und sie freut sich, dass ich mich endlich mal wieder mit ihr zum Quatschen treffe. Vor Kacchan haben wir das Öfter gemacht, aber jetzt?

Keine zwei Minuten später gehen wir schon durch den Sonnenschein, während draußen die Luft, wie frisch gewaschen riecht. Ich frage sie, ob ich ihr vertrauen kann und sie sieht mich böse an: „Natürlich, Deku! Ich laber doch nicht rum. Auch wenn ich jetzt mit Tsuyu zusammen bin, erzähle ich ihr keine Geheimnisse, die mir Freunde anvertraut haben." Wir sind schon bestimmt 20 Minuten unterwegs, als ich eine wohlbekannte, total genervte Stimme vernehme, die mich ruft. KACCHAN! Scheiße, warum ausgerechnet jetzt und hier und mit Ochako, während er sowieso noch stinksauer ist? Ich bin so erschrocken, dass ich mich beim Umdrehen vertrete und mit Ochako auf den Boden knalle, sie unten, ich oben und irgendwie kommt es dabei zum Kuss, was uns beide tiefrot werden lässt. Es gab mal 'ne Zeit, da hätte ich gejubelt, doch jetzt freue ich mich nur, dass Kacchan es gerade sehen muss.

„Oh Kacchan, ma...machst du Sport? Ich habe mir gerade jemanden gesucht, der gut zuhören kann, lustig ist und mich auf bessere Gedanken bringt. Außerdem brauchte ich dringend frische Luft, die im Wohnheim war so ... aufgeheizt und negativ!", sage ich freundlich, um ihm klar zu machen, dass es weit freundliche Menschen gibt, die meine Gesellschaft auch zu schätzen wissen. Dass der Spruch seine Wirkung nicht verfehlt hat merke ich an seiner aggressiven Reaktion. Er packt mich am Shirt und zerrt mich an seine Brust. Er ist super angepisst und flüstert mit seinem heißem Atem an meinem Ohr „Deku, was wird das hier? Hattest du noch nicht genug Spaß heute?" Dann streichelt er mir warnend über den Hintern und ich muss mich bemühen, nicht zusammen zuzucken. Er lässt mich auch nicht los, aber dafür zieht mich Ochako schwebender-weise von ihm fort und Kacchan flippt nach einigen Sekunden dezent aus, was wiederum Ochako und mich total zum Lachen bringt. Ich weiß aber auch, dass ich ihm heute doch besser ganz aus dem Weg gehen sollte. Auch seine Zurückhaltung hat Grenzen, die ich gerade noch etwas gekitzelt habe.

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Das Bild oben habe ich mir nur "geliehen". Es gehört nicht mir sondern, Kōhei Horikoshi. Ich bitte um die freundliche Genehmigung das Bild zur Untermalung der Geschichte nutzen zu dürfen. Falls es da rechtl. Probleme gibt, geben Sie mir bitte Bescheid, damit ich es wieder entfernen kann. Bis dahin - danke!

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