119. Ich will doch nur spielen (3) "Wahrheits-Findung!"
PoV Izuku:
Ich stehe vor ihm und sehe im Moment nur verschwommen seine nackten Füße und Beine, während meine Tränen auf den Boden tropfen. Doch dann fühle ich, wie er mir mit dem Finger das Kinn anhebt und mich zwingt, ihm in die Augen zu sehen. Ich zittere am ganzen Körper, weil mein Kreislauf im Keller ist. Da fällt das Zittern vor Angst fast gar nicht mehr auf. Meine Tränen laufen unaufhaltsam das Gesicht runter, meine Nase läuft, ich schniefe und ich spüre seinen Zorn und seine maßlose Enttäuschung körperlich. Sie macht mir eine Scheißangst, wobei mir das Ganze noch endpeinlich ist. Ich habe auch keine Ahnung, WARUM ICH MICH ÜBERHAUPT so Scheiße fühle. Sein Blick ist zornesrot und gefährlich, sein Kiefer fest zusammengebissen.
Er schaut mir in die Augen und plötzlich wird sein Blick weicher, er zieht mich zu sich und nimmt mich in den Arm, streichelt mir tröstend über den Rücken und seufzt dann auf. „Mann, Deku! Was soll ich mit dir nur machen?", fragt er, geht wieder auf Abstand und sieht mir ins Gesicht. Dann verzieht er genervt den Mund, schüttelt den Kopf und gibt mir einen kurzen Kuss. Er schiebt mich zum Bett und drückt mich runter, so dass ich gezwungen bin, mich wieder hinzulegen. Schließlich klettert er über mich, legt sich auch hin und drückt mich sachte an sich, bevor er fragt: „An was erinnerst du dich noch?" Die Frage sorgt jedoch nur dafür, dass ich mich wieder über einem nackten Körper gebeugt sehe, wobei ich die blöde Vermutung habe, dass der NICHT Kacchan gehörte. Kacchan's Arm erhöht den Druck und er fordert mich erneut auf: „Sag schon, Nerd." Ich WILL IHM das nicht sagen! Ich will ihn nicht verlieren! Ich will ihn nicht mit Kiri betrogen haben und so schluchze ich einfach nur und lasse meiner Verzweiflung freien Lauf.
„Okay, Deku! Dann kommt die Stunde der Wahrheit halt später. Lass uns noch etwas pennen, es ist erst 6.00 Uhr. Aber um 7.30 Uhr gehen wir zusammen frühstücken! Damit das klar ist, ich lasse KEINE, ich wiederhole KEINE AUSREDE gelten, klar?" Ich schlucke nur und merke, dass mir schon beim Gedanken an Essen übel wird. „Klar, Deku?", hakt er nach. Sein Ton macht deutlich, dass er nichts anderes, als ein Ja, Daddy akzeptieren wird. Schließlich nicke ich nur, woraufhin er lacht, aufsteht und in seinem Schrank rumkramt. Dann hat er wohl gefunden, was er gesucht hat, nämlich eine Packung Tabletten, drückt zwei Stück raus und hält sie mir hin. Ich sehe ihn an, murmele nur ein: „Danke", und nehme sie entgegen. Allerdings habe ich gar keine Lust mir gerade IRGENDETWAS in den Mund zu stecken und zu schlucken, aber meine Kopfschmerzen geben der Entscheidung nicht viel Freiraum und so nehme ich sie mit dem Wasser, das er mir hinhält. Ich bin überrascht, dass sie drin bleiben und auch Kacchan scheint mit einer anderen Reaktion gerechnet zu haben, denn er beobachtet mich und ist super angespannt. Sein Grinsen geht mir auf den Keks, doch da ich in der Defensive bin, werde ich den Teufel tun und mich irgendwie beschweren. Als er endlich wieder im Bett hinter mir liegt und mich an sich zieht, falle ich kurz darauf wieder in einen erholsamen Schlaf.
PoV Katsuki:
Der Kleine ist das personifizierte schlechte Gewissen. Er traut sich noch nicht mal nach einer Tablette zu fragen, obwohl es ihm mit Sicherheit total Scheiße geht. Als ich vor dem Badezimmer stehe, heult er verzweifelt und schaut mich nicht an, was ich verstehe, denn ICH BIN TIERISCH ANGEPISST! Aber seinen traurigen Anblick kann ich nicht lange ertragen, deshalb zwinge ich ihn mich anzusehen und nehme ihn in den Arm um ihn etwas zu beruhigen. „Mann, Deku! Was soll ich mit dir nur machen?", frage ich ihn schließlich und seufze resigniert. Der Kleine steht noch mindestens 2 Meter neben sich, fühlt sich mies und hat vermutlich ein mega-schlechtes Gewissen.
Ich schüttele nur genervt den Kopf und schiebe den Nerd wieder zum Bett, nachdem ich ihm einen kleinen Kuss gegeben habe. Als ich wieder neben ihm im Bett liege, frage ich ihn sanft: „An was erinnerst du dich noch?", doch ich bekomme keine Antwort, nur stärkeres Schluchzen. Es hat keinen Sinn, vielleicht ist seine Erinnerung wirklich noch zu getrübt. Bei mir habe ich die Erfahrung auch gemacht, dass mir erst nach und nach wieder Sachen eingefallen sind und wirklich ALLES weiß ich sicher noch nicht. Vielleicht sollte ich das auch besser verschüttet lassen. Nur bei Deku WILL ICH ES WISSEN und zwar nach Möglichkeit in allen Details. „Okay, Deku! Dann kommt die Stunde der Wahrheit halt später. Lass uns noch etwas pennen, es ist erst 6.00 Uhr. Aber um 7.30 Uhr gehen wir zusammen frühstücken! Damit das klar ist, ich lasse KEINE, ich wiederhole KEINE AUSREDE gelten, klar?", sage ich ihm und gebe uns damit noch eine Stunde Frieden, bevor es haarig wird.
Als um 7.00 Uhr der dämliche Wecker klingelt, verspüre ich den starken Wunsch ihn aus dem Fenster zu schmeißen. Ich bin nochmal richtig fest eingeschlafen. Deku ratzt noch, sieht im Schlaf vollkommen entspannt aus und ist auch nicht mehr so blass. Wenn diese ganzen Vorfälle nicht wären, hätte ich jetzt große Lust ihn mit einem Guten-Morgen-Quickie zu wecken, aber leider stehen uns gewisse Umstände im Weg, deshalb stehe ich auf, gehe auf's Klo und putze mir die Zähne im Bad, bevor ich Deku wachrüttele. Er grummelt, verzieht das Gesicht und greift nach der Decke, doch da ich damit gerechnet habe, hebe ich sie so hoch, dass er sie nicht mehr erreicht. Dann öffnet er träge die Augen und legt sich sofort gequält stöhnend die Hand vor die Augen. „Hey, ich bin müde. Lass mich!" „STEH AUF, DEKU! GEH DICH WASCHEN, ZIEH DICH AN UND DANN IST FRÜHSTÜCK ANGESAGT. LOS! KOMM AUS DEM ARSCH, ELENDE SAUFNASE!" Jetzt reißt er die Augen auf und sieht mich an, sein Gesichtsausdruck ist gleichzeitig Entsetzen und Unglaube: „Was? Wie? Wieso? Ich ... wieso bin ich hier und warum ... fühle ich mich so Scheiße?" Ich sehe ihn an, hocke mich vor ihn und sehe ihm in die Augen: „Also, Kleiner. Nochmal das gleiche Spiel. An was erinnerst du dich?"
Deku denkt nach, während er immer blasser und panischer wird. Zu guter Letzt sieht er mich an und sagt: „Du weißt doch sicher mehr als ich, oder? Denn ich habe nur noch Bruchstücke im Kopf ... von Kiri und mir. Wir haben geredet und etwas Cola getrunken und dann ... ist da nichts mehr." Er sieht mich an und ich erkenne die Wahrheit in seinen Augen. Gut, dann muss ich ihm eben auf die Sprünge helfen: „Was wolltest du denn von Shitty Hair?" Wieder denkt er nach, dann sagt er: „Ich bin nur zu ihm gegangen, weil er ja hier übernachten sollte und da er im vierten Stock wohnt, wollte ich nur fragen, ob alles in Ordnung ist, wegen der kaputten Fenster. Eijiro lag auf dem Bett mit freiem Oberkörper, hat mich aber reingelassen ... und dann haben wir uns unterhalten und er hat uns was zu trinken gemacht. Und dann ... ist alles weg. Das nächste, was ich weiß, ist dass ich hier neben dir wach geworden bin. Aber hatte dich nicht jemand abgeholt? Recovery Girl sagte so was und ... ich sollte um Mitternacht wieder im Zimmer sein. Oh Fuck!" „Um Recovery Girl kümmern wir uns auch gleich. Du und ich zusammen."
Ich atme tief durch und muss jetzt genau überlegen, was ich mache, denn einerseits hat er definitiv Mist gebaut, aber andererseits wenn er das alles nicht mit Absicht getan hat, sondern aufgrund des Alkohols von dem er noch nicht mal was wusste, dann kann ich nicht ... so durchgreifen, wie ich mir das gestern Abend noch ausgedacht hatte. Und ich fürchte fast, dass Deku wirklich nur ... aber da muss ich erst den Rothaarigen fragen, ob meine Vermutung stimmt und wenn der genauso Gedächtnislücken hat, wie der Kleine ...? FUCK! FUCK! FUCK!
PoV Shoto:
Nachdem mein Alter mich von der Krankenstation abgeholt hat, hab ich nur Stress gehabt. Wieso ich mich habe vergewaltigen lassen, obwohl ich doch der Sohn des Endeavor bin. Wieso ich mich nicht verteidigt habe? Schließlich hätte ich doch zwei starke Seiten und vor allem die Feuerseite wäre doch grenzenlos einsetzbar. Wieso ich nichts mitbekommen habe? Wieso mir niemand zur Seite stand und Hilfe angefordert hat, bevor es zu spät war? Ob ich jetzt plötzlich schwul sei? 'Ja bin ich, allerdings schon länger und das würde ich DIR bestimmt nicht auf die Nase binden. Und das Gefühl, was ich jetzt in meinem Körper habe ist bestimmt nicht dazu angetan, das jetzt zur Regel zu machen! So viel steht schon mal fest.'
Der Alte glaubt jetzt auch noch, dass wir Spaß daran hatten uns von diesem Wolfsvieh durchnehmen zu lassen. So nach dem Motto, das ERSTE MAL IST IMMER WAS BESONDERES. 'Ja das stimmt schon. Nur WAR das nicht mein erstes Mal. Und ja, mein erstes Mal mit Kats war etwas Besonderes, zumal der kleine Brokkoli auch dabei war, auch wenn ich nicht ihn gevögelt habe. Aber ich habe vor das bald nachzuholen!'
Dann hat er mich trainieren lassen, trotz der Schmerzen, die ich überall hatte und hat aufgepasst, wie ein Schießhund, ob ich irgendetwas anders mache als sonst. Ich musste mich ziemlich zusammenreißen, denn die Schmerzen haben mich ziemlich an die Grenze gebracht. Immer wieder war ich kurz davor zu kollabieren und nur durch reine Willensstärke, konnte ich ihm beweisen, dass ich noch ganz der Alte bin. Trotzdem hat das Training mich so geschafft, dass ich direkt im Anschluss vor der Schüssel hing. Ich war einfach völlig durch, aber er hat es nicht mitbekommen. Natsuo schon.
Als er mich aus der Umkleide holen wollte, muss er mich gehört haben, denn er war noch umsichtiger, als sonst und hat mich dann mit Schmerzmitteln, Tee und dem passenden Essen versorgt. Den Rest des Tages habe ich im Bett verbracht, mit Netflix und Tee. Gegen 22.00 Uhr hab ich alles ausgemacht und bin eingeschlafen. Allerdings nicht, ohne noch an Izu und Kats zu denken. Ich weiß ja, dass Izu wegen seines Zustandes die Nacht bei Recovery Girl verbringen muss. Ich konnte mich noch nicht mal angemessen von ihm verabschieden, weil mein Alter mich sofort drangsaliert und nicht mehr aus den Augen gelassen hat. Kats hatte auch Besuch von seiner Ma, aber auch davon habe ich nichts mehr mitbekommen, nur dass Kats auf dem Weg aus dem Zimmer, den Kleinen verächtlich angesehen hat. Izu tut mir Leid, sollte Kats diese Stimmung gegen ihn noch weiter beibehalten. Sollte er am Dienstag noch so drauf sein, werde ich ihn mir vorknöpfen. Wir sollten ohnehin bald mit dem Unterricht beginnen, damit er sich besser im Griff hat. Im Moment ist das nämlich noch nicht der Fall.
„SHOTOOOO! STEH AUF, SHOTO! Ich will dich direkt nach dem Frühstück in der Spezialitäten-Halle sehen, zum Training. Danach bekommst du Unterricht! Bei mir wird nicht faul im Bett herumgelegen, mein Sohn. Sonst wird aus dir nie der Superheld, den ich haben will!"
Und so stehe ich um 8.00 Uhr am Montag morgen schon wieder in der Halle. Während Kats und Izu sich erholen können, bin ich mal wieder im vollen Kampfmodus. ICH HASSE ENDEAVOR!
PoV Izuku:
„ICH WILL NOCH NICHTS ESSEN, KACCHAN. BITTE LASS MICH!", fauche ich meinen Freund an, der mich gerade penetrant damit nervt, dass ich etwas in den Magen bräuchte. Jetzt fängt er sogar noch an, mich mit einem Löffel Joghurt füttern zu wollen, doch ich bin gerade bockig, wie ein Kleinkind. Ich WILL NICHTS ESSEN! „DEKU! ISS JETZT WAS, SONST WENDE ICH METHODEN AN, MIT DENEN DU SICHER NICHT EINVERSTANDEN BIST!", knurrt er mich an und sein Blick sprüht Funken. „Was ist denn los bei euch?", fragt Ochako plötzlich und ich sehe schon kommen, dass Kacchan kurz vorm Explodieren ist. Deshalb lege ich ihm die Hand auf den Arm und will etwas sagen, doch er nutzt die schöne Gelegenheit, um mir den Joghurt im Mund unterzubringen. Das Gefühl im Mund ist ekelhaft, nicht weil ich kein Joghurt mag, sondern weil mir immer noch speiübel ist. Jetzt reicht es mir, während Ochako sich weglacht. Mir ist gerade nicht mehr nach Lachen. Ich springe so wütend auf, dass mir spontan superschwindelig wird und Sternchen vor den Augen tanzen, dann knallt der Stuhl auf den Boden und ich fast mit. Mein Kreislauf ist noch nicht auf Vordermann. Dann lege ich mir die Hand vor den Mund und renne zu meinem Zimmer. Irgendwie schaffe ich es noch bis zum Waschbecken, dann spucke ich die Ladung da rein und hoffe, dass nicht mehr nachkommt, als Kacchan kochend vor Wut in der Tür auftaucht. Ich reagiere blitzschnell und schmeiße ihm die Tür vor der Nase zu, bevor er noch mehr sieht und schließe ab. Dummerweise hat er die Tür wohl voll genommen und brüllt jetzt wütend durch die Tür: „WAS SOLL DENN DAS DU DÄMLICHER IDIOT? WILLST DU MIR DIE NASE BRECHEN? HAST DU MIR NICHT SCHON GENUG ANGETAN, DIE LETZTEN TAGE?"
„Verschwinde Kacchan. Ich will nicht dass du ZUSIEHST, wenn ich kotze!", bringe ich noch irgendwie raus und bin schon wieder den Tränen nahe vor dieser Demütigung.
„Das Thema haben wir nun wirklich schon hinter uns Deku. Allein letzte Nacht bist du fünf Mal untergegangen und bei vier Malen war ich dabei, ALSO SCHEISS DICH NICHT SO AN, SCHEISSNERD!", macht er mich durch die Tür mit der Realität bekannt und ich bin total geschockt!
Nach der Ansage setze ich mich auf den Klodeckel und starre die Tür an. 'WAS HAT ER GERADE GESAGT?' „DEKU? Komm raus, bevor ich rein komme und dich hole!" „Was soll denn das bitte heißen?", frage ich mich leise doch Kacchan hat gute Ohren und antwortet umgehend: „Dass du gestern Nacht mit Kiri zusammen rotzbesoffen warst und wenn ich nicht zufällig nebenan gewesen wäre, dann hätte man Kiri's Zimmer in Spuckstuben umbenennen können. Ich bin gerade rechtzeitig gekommen, um Schlimmeres zu verhindern. Du bist als Erster abgeschmiert und hast ihm Waschbecken und Toilette zugekotzt. Kurz danach hat Shitty Hair über den Balkon gespuckt und das auch nur, weil ICH ihn rausgeschafft habe, sonst hätte er dich mal locker flockig vollgereihert. Danach habe ich dich auf Kiri's Bett gelegt und ihn habe ich zu Recovery Girl gebracht. Da sollte er immer noch sein. Sie war so entsetzt, dass sie Aizawa davon in Kenntnis setzen wollte!" Ich höre ihm zu und mir wird immer schlechter. Tatsächlich hätte ich gerade kein Problem, der Schüssel noch mal was zu übergeben. Allein Kacchan's Anwesenheit und seine guten Ohren sind es, die mich dazu bringen, mich durch tiefes, kontrolliertes Atmen zu beruhigen.
WAS ZUR HÖLLE KOMMT ALS NÄCHSTES?
Ich schließe die Tür auf, nachdem er ankündigt, sie jetzt sprengen zu wollen. Er reißt sie auf und steht mir mit blutender Nase gegenüber. „Mann Deku, ich hab dich die letzten Tage häufiger spucken sehen, als in den ganzen Jahren vorher. Und ich stehe trotzdem hier, mit blutender Nase und behaupte ganz frech, dass ich dich immer noch liebe! Auch wenn du es offensichtlich darauf anlegst, es mir mit der Entscheidung echt schwer zu machen. Erst die Flucht wegen dem Kuss, dann die Vergewaltigung im Wald, dann dass ich dich mit Kiri inflagranti erwischt habe .. und ..."
Okay, das reicht. Mehr kann ich gerade nicht verkraften und ich springe vom Klo, hocke mich davor und übergebe mich dieses Mal mit dem sicheren Gefühl, diesmal wirklich von Kacchan beobachtet zu werden. WO IST DAS NÄCHSTE LOCH?
Kurz darauf spüle ich ab und lasse den Kopf auf der kühlen Klobrille liegen, während mit Tränen der Demütigung übers Gesicht laufen und ich mir im Stillen wünsche, ich könnte einfach sterben.
Kacchan kommt wieder hinter mich, legt mir sanft die Hand auf den Rücken und streichelt mich sanft. „Komm, Baby. Ich werde dich jetzt erst mal zu Recovery Girl bringen und dann sehen wir weiter. Los! Steh auf. Das muss dir nicht peinlich sein. Ich weiß, wie du dich fühlst und es tut mir Leid, aber es ist wahr, was ich dir gesagt habe. Lass uns später reden, in Ordnung?"
Also mache ich mich kurz sauber, putze mir die Zähne und lasse mich dann bis auf's Blut erniedrigt zu Recovery Girl begleiten, wo wir auf einen ziemlich bescheiden aussehenden und leichenblassen Eijiro treffen, während Recovery Girl mich mustert und dann vorwurfsvoll mit dem Kopf schüttelt.
Ehe ich Guten Morgen sagen kann, was ja noch nicht mal stimmt, höre ich plötzlich die Stimme von All Might hinter mir: „So mein Junge! Ich habe gehört, du hast zusammen mit Kirishima zu tief ins Glas geschaut? Ihr werdet ab Dienstag zusammen mit allen, die am Freitag abgestürzt sind eine Sondereinheit Nachhilfe bekommen zum Thema: Jugendliche und Alkoholmissbrauch! Wer den abschließenden Test nicht besteht, fliegt im hohen Bogen von der UA!"
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Das Bild oben habe ich mir nur "geliehen". Es gehört nicht mir sondern, Kōhei Horikoshi. Ich bitte um die freundliche Genehmigung das Bild zur Untermalung der Geschichte nutzen zu dürfen. Falls es da rechtl. Probleme gibt, geben Sie mir bitte Bescheid, damit ich es wieder entfernen kann. Bis dahin - danke!
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro