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111. Ich will doch nur spielen "Schicksalhafte Begegnung!"

PoV Izuku:

Nach dem zweiten Knacken eines Zweiges, stehe ich auf und gehe ein Stück vom Ufer weg und wieder in den Wald hinein, weil hier drin das Licht anders ist. Ich hoffe einfach, dass ich besser sehe, wenn ich mich in der Dunkelheit des Waldes befinde. „Was hast du hier zu suchen?", fragt mich plötzlich eine dunkle und aggressive Stimme. „Ich, ähm, bin abgehauen und dann zufällig hier gelandet." „Und was willst du jetzt hier?", fragt die Stimme weiter und hat im Unterton ein dunkles Grollen, das sich fast anhört, wie Kacchan's Knurren. „Nichts, nur ausruhen!" „So so!", sagt die Stimme und ich habe den Eindruck, dass sie näher gekommen ist. Ich sehe mich intensiv um, aber da ist einfach nichts. „Hast du Lust zu spielen?", fragt der Fremde und ich höre das Grinsen aus seiner Stimme. Unbewusst schüttele ich mich, weil mir plötzlich ein Schauer über den Rücken läuft. „Was meinst du mit ... spielen?", frage ich und habe gerade ein ganz, ganz ungutes Gefühl. Meine Nackenhaare stellen sich auf, als erneut ein Geräusch ganz in meiner Nähe ertönt. Im nächsten Moment habe ich einen riesigen Wolf vor mir stehen und ich habe das Gefühl, dass er mich angrinst. Der Geifer läuft ihm aus dem Maul, sein Fell ist schwarz, richtig tiefschwarz – deshalb war er so gut wie unsichtbar und seine Augen leuchten irgendwie von Innen heraus. Das ist ein wunderschönes Tier und doch ist es anders – in den Augen steht die nackte Mordlust, gemischt mit menschlicher Intelligenz.

'Midoriya, lauf. Nimm die Beine in die Hand und lauf!', schreit mir meine innere Stimme zu. Doch ich bin nicht so dumm, jetzt zu rennen, denn das wäre mein Todesurteil. Ich weiß zufällig, dass rennen jetzt das Falscheste wäre, was ich machen könnte. Zudem hat mir das Monster schon gut die Wege abgeschnitten, denn hinter mir ist der See, geradeaus ist der Wolf und rechts und links könnte ich erst mal nur am Ufer entlang. Ich schlucke hart und versuche mein ungutes Gefühl zu unterdrücken. Wenn er Angst riecht, ist das genauso mein Todesurteil. Wollte ich nicht sowieso sterben vor Scham – diese Methode hier ist zwar sicherlich schmerzhaft, dafür aber bestimmt gründlich! „Wieso rennst du nicht weg, Junge? Das ist ... doch nicht normal. Funktioniert dein Gehirn nicht mehr? Bist du erstarrt?", fragt er dann höhnend und sieht mich kontrollierend an. Ich schüttele nur den Kopf: „Nö, mit mir ist alles in Ordnung. Wer bist du überhaupt?" Das bringt mein Gegenüber etwas aus dem Konzept und die Mordlust in seinen Augen wird etwas weniger, dafür schaut er jetzt eher interessiert. Er kommt näher und beginnt zu schnuppern, knurrt dabei und seine weißen, scharfen Zähne leuchten geradezu in dem fellüberzogenen Gesicht. Ich schlucke wieder, als er sagt: „Du riechst komisch. Bist du krank?" Ich merke, wie mein Gesicht wieder anfängt zu glühen. 'Muss das jetzt echt sein, dass DER mich auch noch damit belästigt?', frage ich mich und atme ab sofort nur noch durch Nase. „Was ist? Bist du nun krank? Eigentlich riechst du sehr gesund, es ist nur, ... ." „KANNST DU BITTE DAMIT AUFHÖREN? ICH WOLLTE DAS NICHT UND ES IST MIR OHNEHIN SCHON PEINLICH GENUG, DASS MEIN FREUND MICH ... ." „Ist hier etwa noch jemand?", fragt er plötzlich aggressiv und sieht sich um. Das bringt mich zum Grinsen. „Wieso? Würde es dich stören?" Doch er grinst nur wieder und sagt dann: „Nicht wirklich, ich hatte schon lange kein Frischfleisch mehr um richtig satt zu werden." „Oh, okay!", fällt mir dazu nur ein. 'Er will mich also fressen? Na prima!' „Was ist dein Quirk, Junge?", fragt er dann plötzlich und schnuppert jetzt wieder interessiert an mir herum. „Wie? Kannst du das etwa NICHT RIECHEN?", frage ich ihn lächelnd und sehe, dass ich ihn immer mehr aus dem Konzept bringe.

„Willst du mich provozieren, du Bengel? Hältst du das für eine gute Idee?", fragt er dann und plötzlich muss ich lachen. Die Situation ist so schräg, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle kriege. Erst zeige ich keine Angst, jetzt keinen Respekt und was kommt als nächstes, etwa 'ne Daddy-Strafe? Der Wolf vor mir beginnt böse zu knurren und geht zwei, drei Schritte zurück, als hätte er Angst vor mir.

„Izuku!! Izu! Wo bist du?" Das Rufen kommt näher und es ist die Stimme von Kirishima. „SCHEISSE!, was will DER denn hier? Ausgerechnet der?" Der Wolf reagiert sofort und springt in die Büsche, ehe ich ihn aufhalten kann. 'Was soll das denn jetzt?', doch immerhin kann ich jetzt entweder antworten oder mich auch verstecken, wobei ich Plan B vorziehe und mich in die Büsche schlage. Ich bin dabei in dieselbe Richtung unterwegs, wie der Wolf gerade. Bei meinem immer noch intensiven Schamgefühl ist mir zur Zeit die Gesellschaft des Wolfes lieber, als die der Jungs.

Ich bin schon ein paar Meter im Wald drin, als ich auch Shoto sehe, der allerdings nur mit den Augen sucht. Dass der Wolf ganz weg ist, glaube ich nicht, deshalb folge ich der Richtung, in die er gerannt ist und hoffe ihn eher zu finden, als er die Jungs. „DEKUUUUU! ANTWORTE GEFÄLLIGST!", brüllt nun auch Kacchan durch den Wald. Seine Stimmung scheint nicht zum Besten zu stehen. Naja, kein Wunder, nach der Ohrfeige und meiner Ansage. Ein Schwarm Vögel sucht vor Schreck das Weite und ich weiß in welche Richtung ich auf gar keinen Fall gehen sollte. Ich sehe mich zu der Richtung um, aus der ich gekommen und pralle im nächsten Moment gegen etwas Hartes. Vor Schreck springe ich einen Meter zurück und sehe mir an, vor was ich geknallt bin, während ich mir die Nase reiben und Tränen in den Augen spüre, die mir die Sicht nehmen. Meine Nase zwiebelt.

Vor mir steht ein junger Mann – ein Kämpfertyp mit markantem Gesicht, nacktem, muskulösem Oberkörper, langen gelockten schwarzen Haaren und gelb-orangefarbenen Augen. Ich sehe ihn an und schlucke hart, denn der Typ ist verdammt attraktiv. So attraktiv, dass ich spüre, wie mir die Hitze in die Lenden schießt, mein Gesicht warm wird und ich anfange heftiger zu atmen, ohne es verhindern zu können. Ich öffne den Mund, um etwas zu sagen, doch das was rauskommt ist ein unterdrücktes Stöhnen, weil der Kerl vor mir mich auf sexueller Ebene komplett fesselt. Er tut nichts. Er steht nur da, sieht mich an und seine Augen beginnen lüstern zu glänzen, während ein irrsinnig verführerisches Lächeln über seine Lippen zieht. „Fuck! Wer ... bist ... du?", stottere ich und fühle mich gerade hilflos meinen Gefühlen ausgeliefert. Solch eine Wirkung hat noch nicht mal Kacchan, obwohl der mich schon gefühlt auf der untersten sexuellen Ebene abholt. Doch das hier bringt mich einfach nur ... . „Das ist doch gar nicht die Frage, die du mir stellen wolltest, oder? Du wolltest mich doch eigentlich fragen, ob ich dich hier und jetzt sofort auf dem Waldboden nehmen kann, oder irre ich mich?" Mir werden die Knie weich und meine Hände feucht, mein kleiner Freund steht stramm und wartet nur noch auf Erfüllung. Ich weiß genau, wenn ich jetzt was sagen will, fange ich an zu sabbern, wie ein Kleinkind. Ich schlucke hart, aktiviere irgendwie One for All und drehe mich um, um zu fliehen, als er mich am Handgelenk packt und die Gefühle sich verhundertfachen. Ohne es zu wollen komme ich in meine Hose, stöhne hilflos auf und pralle vor die starke Brust des Fremden. Er lacht sexy, nimmt mich auf die Arme und ich bin nur noch ein hilflos zuckendes, erregtes Wrack in seinen Armen. Sein Duft umgibt mich, erregt mich und ich kann nicht anders, als meinen Kopf an seine Brust zu drehen und ihn hilflos zu lecken und zu küssen, während die Tatsache, dass der Typ mich gerade entführt, mit glasigem, lustverhangenem Blick an mir vorbei geht. Ich schaffe es nicht, mich zurückzuhalten und bringe es fertig auf dem Weg in seinen Armen ein zweites Mal zu kommen, während ich mich zitternd und wimmernd an seinem Hals festklammere. Ich bin ein Opfer meiner animalischen Lust und brauche nichts anderes, als ihn in mir. Ich will genommen werden, nichts sonst. Ich brauche seine Liebe, seinen Schwanz, tief und hart und immer wieder. „So etwas Süßes, wie dich hatte ich noch nie. Du wirst bestimmt abgehen, wie Zäpfchen. Du bist so heiß, mein Kleiner. Gott, du machst mich so richtig scharf!"

PoV Kirishima:

Obwohl Momo uns geraten hat, nicht nach Midoriya zu rufen, tun wir es irgendwann trotzdem. Als ich nach ihm rufe, bemerke ich plötzlich etwas Großes und Dunkles, dass in den Wald springt. Ich habe nicht wirklich erkannt, was es war, nur dass es aussah, wie ein Tier – auf keinen Fall ein Mensch. Kurz darauf stehe ich am Ufer des Sees und direkt hinter mir kommt Todoroki, stoppt mich und zieht mich etwas zurück. Dann kniet er sich hin und schaut auf den Boden etwas neben uns. „Hast du was gefunden?", frage ich ihn und er nickt und zeigt auf ein paar Spuren im schlammigen Boden. Ganz deutlich, sieht man Fußabdrücke, einige die erst zum See zeigen, danach aber sehen sie aus, als hätte die Person sich Richtung Wald gedreht und wäre zurückgegangen. Plötzlich zieht Shoto scharf die Luft ein und deutet auf andere Spuren, die etwas entfernt zu den Fußspuren sind. Sie sind recht groß und sehen aus, wie die Pfotenabdrücke eines Hundes. Nur, welcher Hund ist so groß? Genau das frage ich auch die kanadische Flagge, als auch Kacchan , Denki und Sero aus den Tiefen des Waldes auftauchen. „Habt ihr was gefunden?", fragt Katsu aggressiv und hockt sich schließlich zu Todoroki. „Hier sind Schuhabdrücke. Könnten die von Izu sein, die Größe passt etwa. Nur das hier macht mir Sorgen, schau mal!", dann zeigt er Katsu die Pfotenabdrücke. „FUCK! ELENDE SCHEISSE, FUCK!", gibt Katsu von sich und sieht jetzt wirklich besorgt aus. „The Wolf hat ihn schon gefunden. Die Frage ist jetzt nur, ob Izu noch lebt. Gibt es Hinweise auf einen Kampf, oder vielleicht Blutspuren?", fragt er dann und hält sich für einen Moment am Stamm eines Baumes fest. „Kats? Alles okay?", fragt die kanadische Flagge nach und geht zu ihm, legt ihm die Hand auf die Schulter und flüstert ihm was ins Ohr. Katsu nickt nur, stößt sich ab und sagt dann wild-entschlossen. „Kommt, wir müssen weiter nach Spuren suchen. Der verfickte Wolf kann sich ja nicht mit Deku in Luft aufgelöst haben!"

PoV Katsuki:

Als ich die Spuren des riesigen Wolfes neben denen von Deku sehe, wird mir für einen Moment schwarz vor Augen. Ich bin zu spät, ich ... brauche den Kleinen doch und inzwischen weiß ich auch, welchen verfickten Fehler ich gemacht habe. Wie konnte ich Deku nur so bloßstellen und das auch noch vor Shoto, Mina und Shitty Hair, die dann auch nichts besseres zu tun hatten, als auch noch doof zu grinsen. Ich habe Deku erniedrigt und das wollte ich nicht. Ihm ist es schon peinlich, wenn ihn jemand beim Pinkeln hört oder sieht, kein Wunder, dass ihn DAS vorhin völlig aus der Fassung gebracht hat. Für die Ohrfeige, die noch deutlich in meinem Gesicht glüht, wird er aber noch was zu hören kriegen, das steht fest. Nur, dafür müsste er erst mal noch leben und dann müssten wir ihn nach Möglichkeit auch noch finden, am besten bevor die Pro's hier auftauchen.

Wir suchen nach weiteren Abdrücken und finden sie auch. Da es vorhin noch geregnet hat, kann man Deku's Schuhabdrücke gut verfolgen, doch plötzlich stoppen sie. Vor seinen letzten Abdrücken sind weitere Fußabdrücke, allerdings sind diese größer und sie sind von nackten Füßen. Diese entfernen sich danch und Deku's Abdrücke tauchen auch nicht wieder auf. Shoto schluckt hart, sieht zu mir und senkt plötzlich den Kopf. Als ich zu ihm gehe, sehe ich, dass sein Gesicht schmerzverzerrt ist. „Sag mal, Kats. Hat Momo eigentlich noch was zu dem Typen gesagt? Er ist nicht nur Wolf, oder? Kann es sein, dass er Gestaltwandler ist? Und wenn ja, dann ist Izu ihm an dieser Stelle in die Arme gelaufen, vermutlich bereits ein zweites Mal, nur ab hier muss er ihm irgendetwas angetan haben." Wir sehen uns weiter um und bemerken, dass die Abdrücke nach einer Weile nicht mehr verfolgbar sind, denn der Typ muss bewusst auf Laub weitergelaufen sein. Trotzdem folgen wir der Richtung, die er uns grob vorgegeben hat. „VERDAMMTE SCHEISSE, DEKU! FUCK! Ich, ... ich hoffe ... ." Eine Hand legt sich auf meinen Arm und ich sehe in das intensiv leuchtende, besorgt schauende unterschiedliche Augenpaar: „Kats, Izu ist ein starker Typ. Der lässt sich nicht einfach so töten. Vertrau ihm ... und mir. Wir finden ihn. Los jetzt!"

Pov The Wolf:

Der Junge in meinem Wald ist etwas ganz Besonderes, das sehe ich sofort. Er reagiert nicht, wie die anderen und lässt sich auch nicht so leicht aus der Fassung bringen. Er ist recht klein, zierlich und trotzdem strahlt er eine innere Ruhe und Stärke aus, die mir imponiert. Starke Typen scheißen sich meist erst Recht in die Hosen, weil meist ist ihre Erscheinung nur eine Fassade, die aber einstürzt, sobald ich in meiner Wolfsform auch nur lächele. Für Menschen sieht das nun mal aus, wie Zähne fletschen. Doch der Grünhaarige zuckt mit keiner Wimper, zeigt mir keine Panikreaktion und wird dann auch noch respektlos mir gegenüber. Das ist so irritierend für mich, dass meine Gedanken daran, ihn in viele kleine und leckere Stückchen zu reißen einem ganz anderen Interesse weicht. Der Kleine war heute schon mehrfach erregt, was ich deutlich an ihm wahrnehme. Dann beschnuppere ich ihn und stelle fest, dass er nach Erbrochenem riecht, nur recht schwach noch, aber für mich deutlich wahrnehmbar. Als ich ihn frage ob er krank ist, wird er erst rot und dann wütend. „KANNST DU BITTE DAMIT AUFHÖREN? ICH WOLLTE DAS NICHT UND ES IST MIR OHNEHIN SCHON PEINLICH GENUG, DASS MEIN FREUND MICH ... ." Das schreit er mir aggressiv ins Gesicht und ich bin immer mehr versucht, ihn zur Räson zu bringen, doch jetzt, wo es so aussieht, als sei er nicht alleine, frage ich mich, ob das so eine gute Idee ist. Ich kann den Kleinen nicht einfach verschleppen, wenn hier noch ein Freund ... in der Nähe ist. Dann fällt es mir auf. Seine Erregung muss mit Grund sein, für sein seltsames Verhalten und auch der Geruch, der an ihm haftet ist nicht weiblicher Natur – das Bürschchen ist schwul. Okay! Eins zu Null für mich. Ich bin gerade am Überlegen, wie ich mir den Kleinen an Land ziehe, als eine Stimme ruft und der Kleine zuckt erschrocken zusammen und beginnt ungehalten zu fluchen. Aha, sein FREUND ist wohl auf der Suche nach ihm. Schade! Ich verschwinde lieber, vielleicht begegne ich dem kleinen Sonnenschein ja später nochmal. Zu dem Zeitpunkt konnte ich ja noch nicht wissen, wie schnell mir der Kleine dann doch noch zu Füßen liegen würde.

Keine 5 Minuten später rennt er in mich rein, sieht mich an – jetzt bin ich in meiner menschlichen Gestalt. Bevor ich es mir anders überlegen kann, pumpe ich die ganze Umgebung mit meinen Alphapheromonen voll und der Kleine reagiert sofort mit hilfloser Erregung. Noch ehe ich ihn berühre hat er den ersten Orgasmus schon hinter sich. Er hat sogar noch die Kraft gehabt seinen Quirk zu aktivieren und sich von mir abzuwenden, was unglaublich ist, denn er hätte mir eigentlich sofort zu Füßen liegen müssen. Solch eine Kraft noch aufzubringen, so was ist mir bisher noch nie passiert. WER IST DIESER JUNGE? Ich verströme ungeniert wellenweise meine Sexualpheromone und schließlich hebe ich das hilflos zuckende Bündel auf und nehme in mit in mein Heim. Bevor wir reden, werde ich ihn jedoch nehmen. Der Kleine ist einfach faszinierend!

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