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102. Ich will doch nur spielen (3) "Spiele mit dem Joystick!"

PoV Izuku:

Wir lachen, weil es einfach so wahnsinnig befreiend ist, dass Kacchan's Eltern so lässig darauf reagiert haben. Ich habe ja insgeheim das Wochenende schon abgehakt, nachdem Tante Mitsuki uns erwischt hat und Kacchan so heftig reagiert hat. Ich fühle mich immer noch schuldig, als ich merke, wie Kacchan mich plötzlich ansieht und gespielt wütend seinen Riesenkörper auf mich schmeißt und direkt beginnt, mich auszukitzeln. Innerhalb von wenigen Augenblicken bin ich nur noch hilflos am Rumjapsen und flehe stotternd und lachend um Hilfe. Doch Hilfe bekomme ich nicht, denn Shoto wird von Kacchan auf's Sofa verbannt: „Bleib da sitzen, Bastard, denk an die Glassplitter!" „Bitte nicht, Kacchan. Das ist unfair!", versuche ich ihn zu stoppen, aber er kitzelt mich nur weiter durch und ich bin schon jetzt völlig am Ende. „Und das vorhin war NICHT unfair, Nerd?", fragt Kacchan mich und greift mir immer wieder an die Stellen, die er schon von früher kennt und genau weiß, dass ich dem nicht gewachsen bin. Auf die Art könnte er mich zu Tode kitzeln und ... ich fürchte – das weiß er auch. Dann lässt er kurz von mir ab und sieht mich fragend an. „Ich kann doch nichts dafür, dass deine Ma einfach reingestolpert ist. Es war KEINE ABSICHT, verstehst du?" „Könntet ihr mich jetzt mal aufklären? Ich fühle mich gerade etwas ausgegrenzt!", spricht Shoto kühl vom Sofa her und ich sehe Kacchan bittend an, in der Hoffnung aus dieser Kitzelnummer entlassen zu werden. „Na klar, Bastard. Ich hole mal kurz den Staubsauger und mache das Zimmer klar, dann können wir uns entspannt hinsetzen und dir erzählen, was hier Irres passiert ist. Der kleine Träumer da ist nämlich eine ganz schräge Nummer!", damit sieht er mich an, schüttelt ungläubig den Kopf und dann tapst er vorsichtig zur Tür und sagt Sho im Vorbeigehen: „Bitte nimm die Füße hoch, ich komme gleich wieder!"

Als Kacchan mit dem Saugen fertig ist, meint er trocken: „Wer noch Splitter findet bekommt von mir persönlich die Wunde ausgesaugt und verarztet!" Ich werde rot, als ich mir vorstelle, wie er den Splitter entfernt und dann die Wunde mit dem Mund aussaugt, während er mir kontrollierend in die Augen sieht. Ob ich will oder nicht, macht mich der Gedanke hart und ich setze mich so hin, dass man es nicht gleich sieht. Als mich Shoto plötzlich anhüstelt und ich aufsehe, grinst er breit und macht mir klar, dass mein Plan nicht funktioniert hat. Rasch nehme ich mir ein Kissen und drücke es vor mein glühendes Gesicht. Wie kann man steif werden, bei der Vorstellung die Füße geleckt zu kriegen? Gott ist das wieder peinlich.

~Lemon~

Dann bemerke ich, wie sich neben mir die Matratze senkt und eine Hand an meiner Hose, die sich unter dem Kissen einen Weg gesucht hat und zielstrebig auf meinen harten Schwanz zusteuert. Ich atme erschrocken ein, als sich die Hand vorsichtig und doch fest um mein Genital legt und zärtlich, aber immer noch zielstrebig beginnt sich auf und ab zu bewegen. Ich nehme das Kissen vom Gesicht und sehe, dass Shoto neben mir sitzt, mich völlig harmlos fragend ansieht, während in seinen Augen ein lüsternes Funkeln zu sehen ist. „Sho, ... was?", frage ich, als er urplötzlich das Tempo erhöht und den Griff gekonnt so ändert, dass ich nur noch Stöhnen kann vor Lust und den Kopf in den Nacken werfe. Als Kacchan wieder hereinkommt und sieht, was Sho treibt, huscht ihm ein lüsternes Grinsen übers Gesicht, dann schließt er die Tür ab und meint: „Wir können auch erst mit den Joysticks spielen, wenn ihr wollt!"

Mir läuft es heiß über den Körper und ich fühle mich schon leicht benebelt, als Kacchan die Decke und das Kissen runternimmt, auf's Sofa wirft, sich auszieht und dann Shoto ein Zeichen gibt, es ihm nachzutun. Dann kommt er zu mir, setzt sich neben mich und sieht mir fragend in die Augen? Kurz darauf liegen auch meine Klamotten am Boden und Kacchan verspeist schon wieder meinen harten Schwanz. Dann lässt er kurz ab, zieht mich in eine liegende Position und Shoto, der inzwischen auch nackt ist setzt sich ans Kopfende auf den Boden und beginnt mich zu küssen. Unser vielstimmiges Stöhnen macht mich noch heißer, ich will auch was tun und so bitte ich keuchend: „Ich möchte euch anfassen, bitte!" Daraufhin bekomme ich einen harten Schlag auf den Oberschenkel und jaule erschrocken auf und rutsche bis zur Wand, doch jetzt merke ich, wie Shoto mir die Hände festhält, während Kacchan mir mit einem dünnen Schal aus Stoff die Füße umwickelt und die an den Bettpfosten festknotet. Innerhalb kürzester Zeit, ich kann gar nicht so schnell reagieren, weil ich so geschockt bin, liege ich mit den Händen und Füßen ans Bett gefesselt auf der Matratze und sehe, wie sich die beiden grinsend High Five geben und dann hungrig und pervers grinsend auf mich schauen. Verstört und errötend sehe ich zu ihnen auf.

„Ähm Kacchan, was ...? AUA!", wieder habe ich einen harten Schlag auf den Oberschenkel kassiert und Kacchan sieht mich fragend an. Ich stottere nur: „Entschuldigung, Daddy!" „So ist es brav, Kitten! Und jetzt lieg schön still! Und mit still meine ich leise, Kitten!"

Plötzlich grinst er, setzt sich auf mich drauf, sieht mir in die Augen und beginnt wieder sich an mir zu reiben. Ich keuche auf, hebe den Kopf und sehe mir an, wie das aussieht. Sein Körper an meinem, seine langsamen, trägen und so geilen Bewegungen, sein harter, großer Schwanz an meinem. Schließlich setzt sich Shoto vor Kacchan, mit dem Arsch zu mir und beginnt ihn zu küssen, während er mir sein Loch präsentiert, als warte er darauf ... ich kann nicht anders, also strecke ich meine Zunge aus und lecke ihm sanft über die Ritze, über die Backen und schließlich über sein Loch, was ihn im Kuss mit Kacchan aufkeuchen lässt. Er hat ein süßes, rosanes Loch und ich habe mich gerade darin verliebt. Der Duft den er verströmt ist warm und männlich und macht Lust auf mehr. Wie gerne würde ich ihm den Finger ... , doch der steht mir nicht zur Verfügung, also stecke ich ihm die Zunge ins Loch und er zuckt sofort nach vorne, unterbricht den Kuss und sieht mich geschockt an. „Wa...was denn?", frage ich kichernd und Shoto steigt von mir runter.

Kacchan lehnt sich stattdessen über mich und zwar so, dass er im Liegestützt ist. Sein Körper berührt mich nicht mehr, was ich ziemlich nervig finde und er grinst mich an, weil er ganz genau weiß, dass ich das Scheiße finde. Nur sein harter Schwanz sieht aus, wie eine Lanze, die mich aufspießen will. Ich hebe den Kopf und er kommt im Liegestütz zu mir runter, küsst mich schnell, während sein Glied zwischen meinen Beinen verschwindet, ganz kurz mein Loch berührt, und stemmt sich wieder hoch. Shoto steht erst daneben, murmelt dann: „Gott, sieht das heiß aus, ich will dich durchrammeln bis du total abgefüllt bist", dann stöhnt er auf, nimmt seinen Steifen in die Hand und beginnt sich einen runterzuholen. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich hinsehen soll, denn Kacchan's Bewegungen sind wirklich ausgesprochen erotisch, doch dann beginnt Sho zu zittern und zu stöhnen, ihm werden die Knie wackelig und plötzlich spritzt er uns mit seiner Sahne einfach dazwischen. Ich keuche nur noch auf und sehe dabei zu, wie er mit drei heißen Schüben meinen Bauch vollwichst. „Aaarrgggnhhh, Fuck ... ist das geil", stöhne ich auf und von jetzt auf gleich hocken beide irgendwie aufgeteilt über mir und lecken mich mit ihren heißen, feuchten Zungen sauber. Ich drehe gleich durch, mein ganzer Körper zittert vor Erregung, ich hebe den Kopf und will auch was, aber ich denke es war Absicht, dass ich nicht dran komme und sie wollen mich einfach hier verhungern lassen. Dann spüre ich etwas Feuchtes, Heißes an meinem Schwanz und sehe, dass mich beide im Wechsel lecken und in den Mund nehmen. 'HIMMEL!', denke ich nur und merke, wie die Lustwellen mich immer mehr hinwegspülen. Ich stöhne laut auf und hebe mein Becken an, was beide zum Lachen bringt: „Na, Kitten? Wirst du etwa ungeduldig?"

„Ooooaaaahhh jaaaaahhh!", keuche ich nur und spüre plötzlich einen feuchten, langen Finger in meinem Loch verschwinden, der mich kurz darauf völlig wahnsinnig werden lässt, als er rein und rausgezogen wird. Shoto leckt weiter meinen Schwanz und Kacchan fingert mein Loch und streichelt mich sachte und beobachtet mich, während er sich hungrig mit der Zunge über die Lippe fährt. Ich will ihn küssen, schmecken, ich will sie streicheln und fingern und: „Aaaaaarrrrggggnnnnhh, KA-KACCHAN!". Er ist jetzt mit den zweiten Finger drin und hat zielsicher meinen geilen Fleck gefunden. Ich bin kurz davor zu kommen, denn Shoto saugt und leckt um mein Genital, dass ich nur noch aufstöhne und Sterne sehe. Mein Blut kocht und ich zittere, habe Gänsehaut und stöhne laut und unkontrolliert, bis mir Kacchan die ungenutzte Hand auf den Mund legt. Ich kann nicht mehr, ich sehe hoch, treffe auf den glühenden Blick von Kacchan und er schießt mich zusammen mit Sho über die Klippe in die Sterne. Zuckend und zitternd, komme ich mit Kacchan's Hand vor dem Mund, in Shotos Rachen und er grunzt nur, während er mich zufrieden leerlutscht. Ich schließe die Augen und atme heftig, als Kacchan mich fragend ansieht und meint: „Bist du jetzt wohl leise, du Wicht?"

'Wie soll das denn gehen, wenn ihr mich so fertig macht?', frage ich mich und lasse mich von Kacchan küssen, bis mir schwindelig ist und er in den Kuss stöhnt. Dann lässt er von mir ab und fragt: „Ist es okay, wenn ich Daddy ausnahmsweise den Arsch versilbere? Dein zartes Hinterteil hatte heute schon genug Stress." Ich überlege kurz und nicke schließlich: „Okay, aber ich möchte dich streicheln, während ihr es tut, okay?" Kacchan sieht mich an und fragt dominant: „Soll das heißen, du stellst Forderungen? Wer hat die erlaubt so frech zu sein, Kitten?" „Mach ihn los, Kitten!", sagt Daddy Sho plötzlich und befiehlt dann: „Kitten, knie dich hin und lutsch seinen Schwanz bis er wieder richtig prall ist, danach darfst du dich um meinen kümmern!" Kacchan löst die Fesseln an Händen und Füßen und mir fällt auf, dass er die Bänder so angebracht hat, dass er sie sofort wieder einsetzen könnte, wenn er sie braucht. Das bringt mich zum Schlucken und ich sehe, wie er selbstgefällig grinst und mich verwarnend ansieht. Dann setzt er sich auf die Bettkante und ich knie mich vor ihn. Er umfasst meinen Kopf und drückt mein Gesicht zu seinem Teil herunter, der etwas traurig nach unten schaut, doch als ich meinen Mund um ihn schließe und meine Zunge einsetze, spüre ich sofort, wie er von Blut durchströmt wird, wie er an Größe zunimmt und immer härter und fester wird. Kacchan keucht bereits, als ich plötzlich mit einer Hand in meinen Haaren zurückgezogen werde.

Dann klettert Sho aufs Bett, kniet sich hin und Kacchan befeuchtet sich die Finger mit dem Gleitgel, doch noch ehe er beginnt droht mir Daddy: „Wenn du nicht sofort anfängst Kitten, dann gibt es gleich 'ne satte Strafe, verstanden!" Ich zucke schuldbewusst zusammen und gehe vor Sho in den Vierfüßler-Stand, während Kacchan ihn bereits fingert und dehnt. Dann sieht er neben ihm her zu mir, grinst mich pervers und verschwörerisch an und nickt mir zu, dass ich beginnen soll. Ich nehme Shoto's heißes, hartes Teil in den Mund und beginne ihn zu lutschen, zu umzüngeln und ihn zu saugen, knabbere ein wenig an der Eichel und höre, wie sehr es ihm gefällt. Kurz darauf merke ich die Hand an meinem Kopf und spüre dass er mich festhält und in mich stößt, wie letztens schon mal. Ich röchele etwas und Kacchan räuspert sich, was Sho dazu bringt, etwas weniger heftig zu stoßen. Dann stößt er jedoch keuchend wieder zu und ich sehe ihn mit gerunzelter Stirn abfliegen. Kacchan hat seinen Punkt getroffen. Ich nehme etwas Abstand denn Kacchan dringt nun in ihn ein, was ich an Shoto's Stöhnen und den zusammengekniffenen Augen sehe. Es dauert nicht lange, da spritzt er in mir ab, obwohl Kacchan erst vier, fünf mal rein und raus ist. Ich schlucke hungrig seine heiße Sahne und fühle mich endlos glücklich! Als ich Daddy sauber geleckt habe, lasse ich ihn rausflutschen und sehe ihn an, warte auf Zuspruch, einen Kuss, eine Umarmung – irgendwas.

Ich stehe auf und sehe von der Seite, dass Kacchan noch in ihm drin ist, ihn immer noch stößt, obwohl er schon gekommen ist ... ähm. Dann wird mir klar, Daddy Sho ist gekommen, aber Kacchan noch nicht. Absicht? Ich sehe, wie er ihn von hinten umfasst, ihn stößt und dabei die Augen geschlossen hat. Ich kann nicht anders, als sie anzusehen. Das ist so geil, wie Kacchan's Muskeln sich bewegen, während er tut, was er tut. Ich höre sie keuchen und sehe, wie sehr es beide genießen, als Kacchan plötzlich zu mir sieht. Mich mit dem gekrümmten Finger zu sich holt und mich dann mit der Hand umfasst und so gierig und geil küsst, dass wir zusammen stöhnend abfliegen. Kacchan stöhnt in meinen Mund, während er kommt und ich merke, dass ich schon wieder kommen könnte. Dann spüre ich Sho's Hand, die spontan meinen Schwanz bearbeitet. Noch immer bin ich mit Kacchan's Zunge am Spielen, sein Knurren erledigt den Rest und ich spritze durch diese Vibration in Shoto's Hand, zucke unkontrolliert und stöhne erneut auf. „Kitten, wie geil du bist", sagt Sho, hält mir seine Hand hin und ich lecke sie sauber, allerdings will Kacchan auch noch was und zum guten Schluss lecken drei Münder an Sho's Hand herum, wie andere Leute an Eiscreme. Ich hebe den Kopf und beobachte, wie die beiden sich mein Sperma teilen, schüttele den Kopf und grinse breit. Dann höre ich, wie Kacchan plötzlich meint: „Oh Mist, das ist jetzt schon das zweite Mal heute", dann steht er auf und holt Tücher, mit denen er Sho's Loch saubermacht und schließlich den Fleck auf dem Bett bearbeitet. „Sorry Kitten, ich war zu weit weg, um zu merken ...", beginnt Sho sich zu entschuldigen, doch Kacchan lacht nur. „Quatsch! Alles gut!", meint er nur.

~Lemon Ende~

„Kommt, wird sollten so langsam zum gemütlichen Teil übergehen!", sagt er schließlich und wir gehen alle kurz ins Bad. Als wir schließlich mit Boxer und T-Shirt halb zugedeckt in Kacchan's Bett sitzen, spielen Shoto und Kacchan eine Runde GTA, während ich mit dem Kopf auf Kacchans Schoß innerhalb von 5 Minuten einschlafe.

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Das Bild oben habe ich mir nur "geliehen". Es gehört nicht mir. Ich bitte um die freundliche Genehmigung das Bild zur Untermalung der Geschichte nutzen zu dürfen. Falls es da rechtl. Probleme gibt, geben Sie mir bitte Bescheid, damit ich es wieder entfernen kann. Bis dahin - danke!

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