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Herzen überall...

(Pov. Rye)

Die ganze Zeit über lachten und kicherten wir, während wir über den Boden rollten. Überglücklich fuhren meine Hände über seinen Körper und seine lagen drängend in meinem Nacken und wühlend in meinen Haaren.

„Schwörst du, dass du mich niemals verlassen wirst!?", nuschelte der Blonde. „Ich schwöre bei allem was mir heilig ist, dass ich dich niemals verlassen werde Liebster", presste ich hervor, dann spürte ich sein Lächeln gegen meine Lippen.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Gleich!", rief ich und Andy lachte auf mir.

Wir lösten uns voneinander und strahlten uns an. „Du bist das schönste Wesen des Universums", flüsterte ich und mein Gegenüber wurde rot. Dann legte ich meine Arme um ihn und stand mit ihm auf. Ein Hand ließ ich auf seiner Hüfte liegen, als ich schnell meine zerzausten Haare richtete und dann meinen Blick kurz zur Tür schweifen ließ, bevor ich wieder Andy musterte, welcher eng an meinen Körper geschmiegt stand und stolz grinste. „Herein!?", rief ich und bevor ich nur blinzeln konnte, flog die Tür auf und Mikey, sowie die anderen Jungs standen mit gespannten Blicken vor uns. Brook und Jack tippelten aufgeregt von einem Fuß auf den anderen. „Und? Nun sag schon!", forderte Mikey und begann zu grinsen, als er unsere Blicke sah.

„Mikey? Brooklyn? Jack? Harvey? Darf ich euch meinen Verlobten vorstellen?", fragte ich voller Stolz und wenige Sekunden später lagen alle in unseren Armen. „Ich bin ja so stolz auf euch" „Ich liebe euch Leute" „Endlich" „Ich hab so lange drauf gewartet" „Herzlichen Glückwunsch" „Wann ist die Hochzeit?" „Darf ich Trauzeuge sein?" „Oh ja ich auch?" „Und ich auch bitte?" „Hey, ich will aber auch!" „Ich gehe mit Andy das Brautkleid, äh . . . den Anzug kaufen!" „Und ich mit Rye!" „Ich will auch mit!" Alle riefen wie wild durcheinander und hüpften auf und ab. „Leute Leute!", rief Andy dann und es wurde augenblicklich still. „Können wir das alles nacheinander klären bitte? Und vielleicht in einer angenehmeren Stellung? Zum Beispiel auf der Couch oder auf dem Bett?" „Find ich gut", stimmt ich zu und trug ihn zum Bett, bevor ich ihn absetzte und mich neben ihn setzte. „Wir dürfen mit ins Randy-Bett?", staunte Brook und sprang schon neben uns.

Die ganze Band sowie Harvey saß jetzt auf unserem Bett zusammen und besprach aufgeregt, was in der Zukunft mit der Hochzeit passieren sollte. Bis zu dem endgültigen Zeitpunkt der Hochzeit sollte es zwar noch eine Weile dauern, aber doch nicht allzu lang, denn wir konnten beide selbst nicht mehr warten. Zwar wollten alle Jungs die Trauzeugen spielen, doch das ging leider nicht. „Mikey, würdest du mein Trauzeuge sein?", fragte mein jetziger Verlobter den Schwarzhaarigen, welcher vor Freude fast ausflippte und sich auf ihn schmiss. „Aber natürlich Fovvs! Danke!" Damit stand der Trauzeuge für Andy fest. Ich fragte Harvey, welcher ebenfalls begeistert zustimmte. Brook und Jack wollten sich um die Ringe und die Blumen, welche am Ende verstreut werden sollten, kümmern. Kurz gesagt, die beiden wollten Blumenmädchen spielen. Mikey und Andy wollten schon bald auf Mikey's Wunsch hin losziehen und seinen Anzug kaufen. Harvey und ich sollten uns erst danach auf den Weg machen. Der Trauzeuge meines Verlobten hatte sogar schon einige Pläne, wie dessen Kleidung aussehen sollte, doch er flüsterte sie Andy so leise ins Ohr, dass ich nichts verstand. Auf meinen fragenden Blick hin schüttelte Mikey nur den Kopf. „Du wirst gar nichts erfahren Ryan! Du wirst deinen Zukünftigen erst am Tag eurer Hochzeit in seinem Outfit sehen. Ansonsten bringt das Unglück", dann wandte er sich an Andy. „Und das selbe gilt für dich Fovvs. Untersteh dich auch nur einmal danach zu fragen was Rye tragen wird! Versprich es mir!" Der Blonde lachte auf. „Okay!" „Nein, du musst es versprechen!" „Mikey, ich verspreche dir, dass ich nicht nachfragen werde, was Rye tragen wird", wiederholte er grinsend.

(Pov. Andy)

„Ich kann es nicht fassen", flüsterte ich in die Dunkelheit, als Rye und ich nebeneinander in unserem Bett lagen. Meinen Kopf hatte ich auf dem weichen Kissen gebettet und sein Arm lag darüber, sodass er mit seinen Fingern meine Haare zwirbeln konnte.

„Was kannst du nicht fassen?", fragte er leise und drückte mir einen Kuss auf den Kopf. „Na dass du mich gefragt hast, ob ich dich heiraten möchte". Meine Stimme klang verlegen und unsicherer als sie hätte klingen sollen. Er stieß ein lachendes Seufzen aus und fing an mich hinter meinem Ohr zu kraulen. Dies tat er so lange, bis ich es etwas zu sehr genoss und ein leises, langes Stöhnen von mir gab. „Was war das denn?", lachte er leise. Als Antwort legte ich meine Lippen erst auf seine Wange, dann wanderte ich zu seinem Ohr und biss an eine Stelle, woraufhin er ebenfalls aufstöhnte. „Was war das denn?", äffte ich ihn liebevoll nach. Dann ließ ich eine meiner Hände unter sein T-Shirt gleiten und fuhr mit einem Finger über seine Bauchmuskeln. „Gefällt dir was du spürst?" „Und wie".

Nach einer Weile Ruhe hielt ich es nicht mehr aus.

„Ryan?"

„Ja?", gähnte er zurück. „Werden wir wirklich heiraten oder träume ich nur?" „Wir werden wirklich heiraten Süßer". Dann nahm er meine Hand mit dem Ring und strich darüber. „Damit du es glaubst, hast du ja auch noch den Ring". „Der ist wunderschön, vielen Dank Babe", dankte ich ihm und fuhr fast ehrfürchtig ebenfalls über den Ring.

Als ich aufwachte fühlte sich alles in mir anders an.

Alles kribbelte und ich konnte immer noch nicht glauben, was den Abend zuvor geschehen war. Nur als Kontrolle fuhr ich meinen Ringfinger entlang, bis ich das kalte Edelmetall fühlte und erleichtert seufzend meinen Körper entspannte. Dann drehte ich mich vorsichtig auf die Seite und blickte in das schlafende Gesicht meines Freundes. Nein. Meines Verlobten. Oh mein Gott.

Seine Augen waren geschlossen, wodurch seine vollkommenen, dunklen Wimpern aufeinander lagen. Seine rundlich geschwungenen Lippen waren leicht geöffnet und seine dunkelbraunen Wuschelhaaren zerzaust. Ich spürte etwas neben mir und sah an mir hinunter. Eine seiner Hände lag so dicht neben meinem Körper, dass seine Fingerspitzen ihn noch berührten. Anscheinend hatte er seine Hand auf meiner Brust liegen gehabt während ich geschlafen hatte.

Nach einer Weile, in welcher ich ihn einfach nur betrachtete, flackerten seine Lider und gaben dann seine herrlich dunklen Augen frei. „Guten Morgen", nuschelte er verschlafen und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. „Du siehst süß aus wenn du schläfst", flüsterte ich und rutschte ein Stück näher an ihn heran, um ihm eine Haarsträhne aus den Augen zu streichen. „Hast du mich die ganze Zeit beobachtet?", schmunzelte er und ich grinste. „Wie könnte ich so etwas Makelloses wie dich denn nicht ansehen?". „Hör auf. Du bringst mich um ehe ich ganz wach bin", erwiderte er, doch ich flirtete weiter. „Dann sterbe ich mit dir". Lachend verdrehte er die Augen und rollte sich auf die andere Seite, also von mir weg. Jetzt gab ich auf. „Na schön, du hast gewonnen, ich höre ja schon auf". Mit diesen Worten kletterte ich fast von hinten auf ihn. Als er sich doch wieder umdrehte, rutschten unsere Körper so dicht aneinander, dass ich seine sich hebende und senkende Brust an meiner spürte, seinen heißen Atem in meinem Gesicht fühlte und sich unsere Nasenspitzen berührten. Schnell hatte er seine Arme um mich gelegt, sodass ich ihm so nah blieb und er kurz unsere Nasenspitzen gegeneinander bewegte. Ich kicherte. Er nahm meine Hand mit dem Ring, betrachtete sie kurz und zog sie an seine Lippen. „Ich liebe dich Andy". „Ich liebe dich Rye". Beide schmunzelten wir, als wir gleichzeitig unsere Münder aufeinander zu bewegten und den ohnehin schon miniaturartigen Abstand zwischen ihnen zu schließen. Ich konnte mir nicht erklären warum, aber der Kuss fühlte sich anders an. Es steckte noch mehr Leidenschaft, noch mehr Liebe, noch mehr Vertrauen darin.

„Darf ich dich mal was fragen?", nuschelte mein Geliebter gegen meine Lippen, also löste ich mich mit einem leisen Schmatzen von ihm, nickte und verschränkte die Finger unserer Hände miteinander. „Was hast du gedacht, als ich dir aus dem Weg gegangen bin?" „Machst du Witze? Ich habe gedacht du willst dich von mir trennen!", meine Stimme wurde lauter und Rye sah schuldbewusst auf unsere Hände. „Es tut mir so leid. Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen soll" Jetzt strich ich ihm über die Wange und fuhr seinen Wangenknochen nach, bevor ich meine Hand hob und auf den Ring deutete. „Das hast du bereits", hauchte ich und wiederholte noch einmal für mich die Worte von gestern Abend „Ich will Ryan"...

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So. I'm back Bitches! Eine Woche Urlaub liegt hinter mir und jetzt kann ich endlich weiter schreiben. Ich hatte Geburtstag und sollte einen eigenen/neuen Laptop bekommen (dann kann ich mehr und häufiger schreiben), aber der ist natürlich kaputt. Also wird gewartet. Ich hoffe es gefällt euch, lasst doch eine liebe Rückmeldung da. Ansonsten einen schönen Abend,

Eure Lisa

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