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Die Negativen Seiten Der Psyche

Heute ist wieder einer der schlimmsten Tage von allen. Ein richtiges mentale Tief.

Jede Bewegung kostet mehr Kraft als sonst und meine Gedanken bewegen sich in einem Karussell voller Ängste, Sorgen und Zweifel.

Und Schuld dafür gebe ich meiner Familie. Die seit gestern aus ihrem Urlaub zurück sind. Ihre Anwesenheit kostet mich mehr Energie als ich dachte.

Insbesondere Neid zerfrisst mich heute sehr. Ich musste letzte Woche mit meinen eigenen Ersparnissen leben, weil meine Mutter mit wegen technischer Probleme in der Bank kein Geld überweisen konnte.

Ausgelöst wurde der Neid wohl von Freunden die ihr Erspartes in ein teures Besteck von ca. 250€ investiert hatten.

Meine Mutter weigert sich Bafög mit mir zu beantragen und reitet sich mit Krediten in die Schulden. Und ich gebe mir die Schuld dafür. Hätte ich mich in den letzten Jahren mehr um ein Job bemüht, könnte ich jetzt schon alles haben, was ich will!

MEINE ARMUT KOTZT MICH AN!

Ich hab im Monat 10 Euro Taschengeld von meiner Oma. Vom Kindergeld meines Vaters sehe ich nichts.

Meine Hobbys kann ich mir nicht finanzieren. Nicht mal Kleidung.
Selbst mein Freund bekommt mehr.

Ja, er ist Einzelkind. Aber das heißt nicht, dass ich als älteste mit fast 21 Jahren kein Geld brauche!

Ich kann nicht mal mit meinen Kommilitonen mal essen gehen! Ohne dafür fast ein halbes Jahr kein Cent auszugeben.

Natürlich würde mir meine Mutter Geld dazu geben, aber ich kann mit größeren Geld-Mengen nicht umgehen.

Währenddessen sehe ich Cosplayer die mit 14 schon das Geld für ihren Führerschein haben und sich Cosplays kaufen können bis sie umkippen! Und schon 3 Jahre Näherfahrung haben.

Während ich an meinem ersten selbstgemachten Cosplay seit 6 Jahren arbeite und ich immer noch nicht weiter komme, weil mir immer noch das Geld fehlt. Lust hab ich aber eh nicht mehr darauf. Ich überlege die Teile zu verkaufen oder in Müll zu schmeißen, weil es mir einfach kein Spaß mehr macht diese Zelda zu cosplayn. Ich bin einfach zu nutzlos. Ich kann ja nicht mal Perücken stylen.

Wie ich schon vor ein Kapitel meinte, ich werde nie ein Job finden, der mir Spaß machen würde. Ab besten werde ich Putze, denn putzen hasse ich am meisten.

Am liebsten würde ich die ganze Welt zerstören. Es kotzt mich einfach alles so an.

Und so: entstehen Villains.

Alle sagen immer: Sei nicht von anderen abhängig und nimm dein Leben selbst in die Hand.

DAS FUNKTIONIERT NICHT. Ich habs versucht, hab stundenlang Bewerbungen geschrieben und gereicht hat es bisher trotzdem nicht. Ich sag es euch, ich werde mit 28 noch eine Ausbildung suchen, aber wenn es wirklich so ist, dann kann ich für nichts mehr garantieren.

(Diese Dokumentation meiner Gedanken fand während der Sommerferien statt)

(Nächster Part ist aktueller)

Generell stört mich so viel. Ich werde von meinem Freund unter Druck gesetzt mich Impfen zu lassen und das habe ich auch vor, aber meine Panik davor hilft mir nicht und der Druck erst recht nicht. Auch macht meine Mutter lieber selbst noch mehr Panik vor dem Thema und das steigert sich immer weiter.

Nächster Monat fängt Uni wieder an und ich bekomme Panik, wenn ich nur daran denke. Ich wurde aus dem OE Team indirekt herausgeworfen, weil ich eine Nachricht nicht gelesen habe und deswegen nie in die WhatsApp Gruppe kam. Ich hab auch kein Kontakt zu den anderen mehr und hab wirklich keine Lust auf Kontakt zu denen mehr. Auch wenn sie alle wirklich cool sind, aber ich habe keine Lust, dass immer alles von mir ausgeht. In meinem Freundeskreis ist es normal, dass ich immer nach den Treffen fragen und die Vorschläge zu möglichen Aktivitäten mache.

Zudem nächstes Semester nicht mehr online stattfinden wird und ich dadurch eine Person in der Uni sehen werde, dessen Kontakt ich vermeide.

Ich bin sowieso unzufrieden, ich wollte nie studieren. Ich tue es nur, weil meine Mutter es von mir verlangt hat. Ich wollte auch nie Chinesisch lernen. Das tue ich nur, weil mein NC für Japanologie zu schlecht war.

Ich bin unzufrieden, weil ich nur mit 2/3 Personen regelmäßig Kontakt habe, einer davon ist mein Freund. Ich hätte gerne mehr Cosplay Freunde. Mit denen man random cosplay tik toks machen kann und einfach eine gute Zeit haben kann. Weil cosplay freunde habe ich nicht. Ich cosplaye nur für mich selbst und immer wieder die ganzen Videos von den ganzen Cosplay-Freunden zu sehen, die den Spaß ihres Lebens haben, macht mich eifersüchtig.

Ich vereinsame schnell und brauche positiven Einfluss von meinem Umfeld. Aber selbst wenn ich mal scheiß Laune habe, dann ist mein Freund zu nichts zu gebrauchen. Er kapselt sich dann erstmal von mir ab, damit er keine schlechte Laune bekommt. Und ich sitze dann da. Einsam und alleine mit meinen Problemen, die ich nicht alleine lösen kann, aber mir auch keiner dabei hilft.

Wie meine Mutter mir schon als ich klein war prophezeit hat: Ich bin kompliziert und nicht jeder wird mit mir klarkommen.

In meinen Worten zusammengefasst: Ich bin scheiße und niemand mag mich. Sieht man ja auch daran, dass außer jene 3 Leute kein anderer Kontakt halten möchte.

Jede Bewegung kostet mir so viel Kraft und alles ist scheiße. Politik, Uni, Ich, mein Umfeld, meine Chancen, meine Motivation, die Welt, einfach alles.

Ändern kann ich es nicht, aber damit umgehen kann ich auch nicht. Es ist viel zu overwhelming für mich.

It is what it is: A depressing life (or a phase idk)

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