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Kapitel 34

PoV: Alpha Adam

Mein Wolf brüllt in mir, und ich lasse die Kontrolle los. Im nächsten Moment schieße ich auf ihn zu, meine Klauen bereit, ihn zu zerfetzen. Doch bevor ich ihn erreiche, taucht etwas zwischen uns auf. Eine der Gestalten – etwas massiges, schattenhaftes – es bewegt sich schneller, als ich erwartet hätte, und stößt mich zurück.

Ich lande auf allen Vieren, mein Blick wütend auf das Wesen gerichtet. Jetzt sehe ich es deutlicher im Schein des Feuers. Diese Kreaturen sind keine Werwölfe, keine Lebewesen, die ich kenne. Ihre Augen glühen schwach, und ihre Formen wirken verzerrt, als würden sie aus Dunkelheit selbst bestehen.

„Was zum Teufel bist du?" knurre ich, richte mich auf und mache mich bereit für den nächsten Angriff.

„Sie sind meine Verbündeten," sagt Kain ruhig, seine Stimme triefend vor Selbstzufriedenheit. „Dämonen, Adam. Wesen, die weit über das hinausgehen, was du verstehen kannst. Und sie gehorchen mir."

Mein Atem stockt, und ich mustere die Kreaturen genauer. Sie sind mindestens fünf. Jede von ihnen strahlt eine unheimliche Macht aus, die den Raum um sie herum kälter macht. Einer von ihnen – ein schlanker, aber hoch aufragender Dämon – bewegt sich lautlos näher, seine Augen wie glühende Kohlen auf mich gerichtet.

„Das ist also dein Plan?" frage ich, meine Stimme knurrend. „Dich hinter diesen Dingern zu verstecken?"

„Es ist kein Verstecken," antwortet Kain, und seine Augen funkeln. „Es ist Kontrolle. Etwas, das du vielleicht auch verstehen würdest, wenn du nicht so blind vor Wut wärst."

Ich sehe, wie einer der Dämonen sich an Kains Seite stellt, wie ein Wächter. Meine Klauen kratzen über den Boden, und ich bereite mich erneut auf einen Angriff vor. Doch Elias' Stimme im MindLink stoppt mich.

„Adam, das bringt nichts. Sie schützen ihn. Du musst klug sein."

„Und was schlägst du vor?" antworte ich scharf. „Ihn laufen lassen?"

Elias zögert einen Moment. „Nein. Aber du kannst Lia nicht retten, wenn du tot bist."

Ich schnaube, doch ich weiß, dass er recht hat. Diese Kreaturen sind anders, mächtiger, als ich erwartet hatte. Doch das bedeutet nicht, dass ich aufgeben werde.

„Das hier ist noch nicht vorbei, Kain," sage ich, meine Stimme ein Versprechen. „Du kannst dich hinter deinen Dämonen verstecken, so lange du willst. Ich werde sie durchbrechen. Und dann werde ich dich holen."

Kain lächelt, seine Haltung bleibt entspannt, als würde er kein Wort von mir ernst nehmen. „Versuch es," sagt er leise. „Ich werde hier sein."

Während ich mich langsam zurückziehe, bleibt mein Blick auf Kain gerichtet. Die Dämonen bewegen sich kaum, aber ihre Augen folgen mir, als könnten sie meine Gedanken lesen. Elias ist an meiner Seite, und ich spüre, dass er genauso angespannt ist wie ich.

„Was machen wir jetzt?" fragt er über das MindLink.

„Wir finden Lia," antworte ich, meine Gedanken dunkel. „Und dann holen wir uns Kain."

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