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☼DREI●

„Fertig?", fragte er mich, wie immer ohne jeglichen Anzeichen von Emotionen. Es war scheußlich! Ich hatte es damals schon gehasst, wenn er dies tat, deshalb war ich auch erleichtert, als er meine Liebe erwiderte und dazu sein Leben etwas umkrempelte. Er zeigte mir, nur MIR Gefühle. Gefühle die ich wie ein Schatz hütete, doch nun? Einen auf kalt und nicht erreichbar tun, geht GAR NICHT!

„Willst du mich verarschen?", schrie ich ihn wutentbrannt an, wobei ich mich auch direkt zu ihm herum drehte. Erst jetzt viel mir auf, dass er auf dem Boden saß und zu mir rauf sah. Krch! Es regte mich auf, wie sich seine Augen in meine bohrten und eine nicht angenehme Stimmung ausbrach. Stumm. Still. Nur die Geräusche der Blätter und des Wassers waren zu hören. Er zog mich plötzlich erst auf sich und dann drehte er uns so, dass er nun über mich Gebeugt lag. Seine Arme stemmte er links und rechts neben meinem Kopf ab, während unsere Augen weiterhin ihren Augenkontakt hielten. „Was soll der scheiß? Geh runter von mir!", fauchte ich ihn an, doch brachte es nichts. Kein Muskel bewegte sich, also fing ich an zu zappeln. Ich zappelte wie ein Fisch der auf dem Land war, jedoch ohne erwünschtes Ergebnis. Grade als ich es wieder versuchen wollte, küsste mich Sasuke.

Ich wehrte mich, auch wenn ich mich drüber freue das er mich küsst, denn er ist ein Traumhafter Küsser! Aber er hat mir immer noch nicht geantwortet. Also strampelte ich weiter, was ihm jedoch nichts ausmachte. Irgendwann gab ich es auf. Ich weinte einfach weiter und genoss seine weichen Lippen auf meinen. Ja, ich weiß dumm, aber was soll ich denn bitteschön gegen meine Liebe zu ihm tun? Ich kann ihm nun mal nicht widerstehen. Meine Augen schloss ich. Beruhigte mich, aber meine Tränen liefen noch. Zog seinen vertrauten Geruch ein, der mich genauso berauschte wie damals. Irgendwann löste er sich von mir und strich mir die Tränen weg. Genau so sanft wie wo wir zusammen waren... Haar genau so fasste er mich in diesem Moment an. Was mich jedoch nur dazu brachte noch mehr Tränen zu vergießen. Noch mehr das Gefühl der Einsamkeit, des Verrates und des alleine Seins bekam. Mein Herz hämmerte wie wild gegen meinen Brustkorb. Mein Blut kochte, während meine Atmung leicht schneller ging sich aber dann beruhigte und nur noch stoß Weise war.

„Wieso Sasu? Wieso?", hauchte ich leise gegen seine Lippen, daher ich zu mehr nicht fähig war. Er strich darauf weiter über meine Wange. Wanderte mit seinem Daumen unter mein Augen und fuhr drüber. Nahm all meine Tränen auf, bis ich nicht mehr weinen konnte. Ich hatte nun alles raus gelassen, jedoch fühlte ich mich nicht mal ansatzweise besser.

„Glaub mir mein Engel, ich wollte dir niemals so weh tun", flüsterte er sanft gegen meine Lippen. Bei diesen Worten musste ich einfach Lachen. Sie hörten sich so bei den Haaren herbei gezogen an!

„Das Glaubst du doch wohl selber nicht, oder?", fragte ich ihn ungläubig, während er mir in die Augen sah, als ob es nichts gäbe außer diesen einen Satz. Diesen Satz der mir zeigen sollte wie ernst er es eigentlich meinte. Wie er eigentlich fühlte. Ich spürte wie meine Brust sich zusammen zog und mein Herz anfing zu weinen. So fühlte es sich an. Mit einem traurigen Lächeln erwiderte ich seinen Blick. „Ach ist das so? Warum hast du es mir dann an getan? Warum musste ich ein ganzes Gott Verdammtes Jahr auf dich warten?!", mit jedem Wort wurde ich lauter, wie aber auch Trauriger. Viele Erinnerungen des letzten Jahres kamen zurück... Die Einsamkeit... Das verlangen nach ihm...

„Genauso anstrengend wie früher", erwiderte er nur lächelnd, bevor er weiter redete. „Du willst wissen warum ich dich alleine gelassen habe?", meinte er nun ernster und ohne das eben dagewesene Lächeln.Vorsichtig nickte ich, denn ich hatte eine Heiden Angst davor was er mir sagen würde. Vor lauter Nervosität fing ich etwas an zu zittern. Meine Atmung ging nun etwas schneller, wie auch mein Herzschlag. Insgesamt war ich nicht mehr Herr über meinen eigenen Körper. „Ich gehöre nicht zu diesem Dorf, der einzige Grunde warum ich wieder hier bin ist der, dass ich mich nochmal richtig bei dir verabschieden will. Du warst auch der Grund, weshalb ich zurück kam doch nun kann ich hier nicht mehr bleiben. Die Blicke und das Getuschel, wie alles andere... Das Dorf und ich passen einfach nicht zusammen", lächelte er mir so sanft zu wie früher. Wie als würden wir auf der Couch liegen und über unseren Heutigen Tag sprechen. Ein Stein fiel mir vom Herzen als er dies sagte. Mein zittern stellte sich automatisch ein, wie auch spürte ich wie mein Körper sich etwas entspannte, aber dann machte es 'Klick' bei mir.

„Du willst mich doch verarschen?" Ich setzte mich, so gut wie es mir möglich war auf und schaute Sasuke in seine tief schwarzen Augen. „Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass ich dich jetzt einfach so gehen lasse, oder? Falls du das nämlich denken solltest, bist du hier der Baka und nicht ich", grinste ich ihn breit an. Sasuke lachte – wegen meinen Worten wohl – kurz auf, bevor auch er anfing zu Grinsen.

„Naru mein Engel, wenn du das wirklich vor hast was du da andeutest, dann musst du aber dieses Dorf verlassen, denn ich komme nicht mehr zurück. Wie ich dir bereits sagte, gehöre ich nicht hier her. Niemand würde mich mehr zurück bringen, nicht mal du. Also, entweder mit mir weg oder alleine hier." Ich musste gar nicht lange überlegen, denn meine Entscheidung Stande in diesem Moment fest, als mich Sasuke das aller erste mal küsste. In diesem Moment stand für mich fest, dass ich ihm Folgen würde... Egal wie weit es sei... Egal welche riesigen auf uns zu kommen würden... Die Hauptsache ist, dass ich ihn bei mir habe. Dass ich derjenige bin, der seine Lieb, Zuneigung und seine fürsorgliche Seite zu Gesicht bekommt und der Einzige der sie an seinem eigenen Leib spüren darf und das solange ich noch Lebe!

„Wenn es sein muss, dann wird es halt so sein", grinste ich ihn an, bevor ich meine Arme um seinen Nacken schlang um mich so an ihm hoch zu ziehen, was mir wirklich gut gelang. Hoch genug angekommen, legte ich meine Lippen fordernd auf seine. Er erwiderte meinen Kuss sofort mit der selben Forschheit wie ich begonnen hatte, jedoch löste er den Kuss. Und hielt mich in seinen Armen, die er um mich geschlungen hatte fest. Er saß mittlerweile wieder auf den Boden und ich auf seinem Schoß. Tief schaute er mir in meine Augen und fing plötzlich wieder an zu Grinsen.

„Bist du dir sicher, dass du deinen Traum vom Hoka-/", weiter ließ ich ihn nicht reden, daher ich schon wusste worauf er hinaus wollte. Doch war es mir wirklich egal!

„Jetzt hör mir mal gut zu 'Mister ich, will mich wieder verpissen'. Entweder du nimmst mich mit, oder ich nehme dich zu-/", dieses mal war ich derjenige, der unterbrochen wurde. Wild und fordernd küsste er mich, nur um die Wörter nicht hören zu müssen, die er verabscheute. Innerlich grinsend erwiderte ich nur zu gerne diesen Kuss. Nach wenigen Minuten lösten ich mich von ihm und sah ein Grinsen... Ein zufriedenes Grinsen, was dieses mal keine Hintergedanken verbarg. Ich las es aus seinen Augen heraus.

„Wie du wünschst mein Engel", haucht er gegen meine Lippen, bevor er sie erneut in Beschlag nahm. Es war anders als die anderen Male, es war sanft und liebevoll. Ich seufzte zufrieden in diesen Kuss, bevor ich mit bekam wo seine Hände hin wanderten. Sanft packte er mich an meinem Hintern an und stand dabei auf. Verwirrt öffnete ich meine Augen und schaute ihn an. War auch im Begriff was zu sagen, jedoch öffnete sich schon sein Mund. „So gerne ich auch weiter machen würde, hier ist nicht der richtige Ort dafür, wie auch nicht die richtige Zeit. Aber ich verspreche dir, dass wir das ganze letzte Jahr nachholen werden." Dieses mal war es ein Perverses Grinsen was auf seinen Lippen lag. Genau dies führte nur dazu. dass ich ebenfalls grinste.

„Dann lass uns endlich zusammen abhauen, damit ich dich endlich wieder ganz für mich alleine habe", hauchte ich meinem Geliebten gegen die Lippen, ehe ich ihm noch einen kurzen flüchtigen Kuss gab. Er ließ mich kurz darauf auch runter, nahm meine Hand und und wir sprangen zusammen durch die Abenddämmerung. Unsere Finger miteinander verschränkt von Baum zu Baum. Wohin wir uns begaben wussten wir beide sicher noch nicht, doch mir war es egal. Wir würden es sicher schaffen und so lange er bei mir ist, bin ich in Sicherheit. Mir ist jedoch auch bewusst, dass ich jetzt ein Verräter bin aber das ist mir egal, denn ich habe jetzt alles was ich zum überleben brauche endlich wieder bei mir und ich werde dafür sorgen, dass ich es auch nie wieder verliere... Er hat mich endlich zu sich geholt und ich bin auch froh darüber, dass er mich geholt hat und ich nicht ihn...

DENN ICH LIEBE DICH, UCHIHA SASUKE!

Wenn man sie nicht erwischt hat, dann Leben sie noch heute zusammen in ihren eigenen Vierwänden!

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