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Weihnachten


Madara

Erschöpft stellte ich zusammen mit Itami und Hashirama die Einkäufe für das Weihnachtsfest auf die Theke. „Boa...nie wieder..wirklich nie wieder...geh ich mit euch zusammen einkaufen." Genervt legte ich den Kopf auf den Tisch, dabei kam meine Frau zu mir und legte mir ihre Hand in den Nacken. „Ach Schatz..du weißt, es wird wieder passieren. Und ich weiß das es für was gut war."

Dann trat eine andere Person in den Raum, die Luft wurde schlagartig kälter. „Für was? Das ich mit ihm Weihnachten feiern muss, obwohl er seine eigene Familie hat." Ich konnte zwar Itamis Blick nicht sehen, aber der war sicherlich giftig auf Tobirama gerichtet. „Lass es gut sein Tobirama. Halte dich jedenfalls für morgen Abend zurück. Zerstöre es nicht, du weißt wie wichtig mir und Hanami das ist." Genau in dem Augenblick kam unser kleiner Sonnenschein durch die Tür gerannt.

„Papa! Mama!" Freudig stand ich auf und nahm meine Tochter in die Arme und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. „Hallo Kleines. Und war es schön bei..Onkel Tobirama?" Jede Faser meines Körper sträubte sich gegen diesen Umstand, aber nur weil es Itami so wichtig war, nahm ich diese Sache hin. Denn sonst hätte Tobirama sie nie gesehen. Weihnachten war auch so nie meins gewesen, aber meiner Frau war es unglaublich wichtig. Zu unseren Bedauern bekam Hanami auch so schon oft genug mit, dass er und ich uns nicht leiden konnten. Daher versuchte ich den Waffenstillstand einzuhalten, wenn Weihnachten war. Er dagegen konnte es nicht sein lassen, nicht mal für unsere Blume.

Hanami nickte freudig und wollte dann an Itami weitergereicht werden. Itami stand schon bereit und nahm sie. Dann ging ich zu Hashirama und half ihm beim wegräumen der Einkäufe. Innerlich graute es mir vor morgen. „Ich finde es gut wie du dich zusammen reist für sie." „Tja..mir bleibt nichts anderes übrig, denn sonst ist sie wieder sauer auf mich. Das letzte Mal war sehr schlimm, wir hatten Glück das Hanami zu dem Zeitpunkt nicht daheim war." Hashirama sah mich lange an, aber dann räumte er weiter alles weg. „Du wolltest mir doch grad was sagen." Mein bester Freund kratzte sich am Nacken und wandte sich mir zu. „Ihr habt es verdient glücklich zu sein. Ihr zwei hattet keinen einfachen Start gehabt. Jo Tobirama ist gekränkt weil er das nicht mit ihr hatte, was du hast." Ich zuckte nur mit den Schultern und meinte es war seine eigene Schuld, er hätte sie anders behandeln können.

Aber bevor das Gesprächsthema ausufern konnte beließ ich es bei dem einen Satz, ich war von meiner Selbstbeherrschung selbst erstaunt gewesen. Zehn Minuten später waren Itami, Hanami und ich dann auf den Rückweg nach Hause. Vor paar Monaten hatten wir geheiratet, seitdem trug sie nun den Nachnamen Uchiha. Paar Leute vom Uchiha Clan waren nicht so begeistert davon gewesen, aber es war mir egal. Ich war das Oberhaupt und da musste nicht darauf achten wen ich heiratete und wen nicht. Den restlichen Tag verbrachten wir daheim, Itami hatte was gekocht und Hanami war dran irgendwas zu malen.

Am nächsten Tag

Itami

Am nächsten Tag wachte ich mit einer gewissen Freude, aber auch Angst auf. Alles in mir hoffte darauf das sich Madara und Tobirama zusammen rauften und den Ball flach hielten. Hashirama und ich, wir beide, hatten keine Lust auf Streitereien an Weihnachten. Es war doch das Fest der Liebe und ich war glücklich. Wie konnte ich es auch nicht sein? Ich war nun seit paar Jahren mit Madara zusammen, seit paar Monaten verheiratet und wir hatten eine gemeinsame Tochter. Die Gespräche über uns ließen zwar nicht nach, aber mittlerweile hatte ich mich dran gewöhnt und sie waren mir egal.

Freudig stand ich auf, Madara stand schon vor paar Stunden auf um mit unserer Tochter zu anderen Uchihas zu gehen. Durch mich kam Madara den Weihnachten, gefühlsmäßig, näher. Ich ließ ihm aber auch keine andere Wahl.

Während er weg war packte ich schon die Sachen zusammen, die wir bei den Senjus brauchten. Wir hatten abgemacht, dass wir uns bei ihnen wieder sahen. Ich wollte die Zeit nutzen um mit Hashirama alleine zu sein und mit ihm gemeinsam alles vorzubereiten.

„Denkst du das wird heut Abend klappen?" Fragte Hashirama während er den Baum fertig schmückte. „Ich hoffe und bete dafür. Die Zwei machen mich noch wahnsinnig mit ihrem Hass aufeinander." Tobirama mochte Madara auch so nicht, aber als ich eine ernsthafte Beziehung mit Madara einging, wurde es noch schlimmer. Ich wusste das er gekränkt war, das er verletzt war und es tat mir auch leid, aber das Kapitel er und ich war schon beim 2ten Versuch zum Scheitern verurteilt.

Ich drängte all die ganzen negativen Gedanken nach hinten und konzentrierte mich nur darauf alles so schön wie möglich zu machen. Dann verschwand ich auch schon in die Küche um mit dem Essen anfangen, zeitgleich kamen die zwei Streithähne zurück. Mit Hanami auf dem Arm kam dann mein Mann zu mir. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah ich in Madaras Augen, daraufhin begann auch er zu lächeln. „Was lächelst du denn so Itami?" „Ach ich bin einfach nur glücklich dich zu haben. Ich liebe dich." „Ich dich auch." Und obwohl Tobirama im selben Raum war, hielt er sich erstaunlicherweise mit einem Kommentar zurück. Das hob nur noch mehr meine Hoffnungen für ein besinnliches Fest.

Zu meiner Überraschung kamen keine weiteren Streitereien während der nächsten paar Stunden. Nachdem ich die anderen Aufgaben an die Männer verteilt hatte, ging ich mich fertig machen. Mit einem glücklichen Gemüt stieß ich auch wieder zu den anderen. Sie hatten gedeckt und das Essen auf den Tisch gestellt. Dann traf mich Tobiramas Blick, mit langsamen Schritten kam er zu mir. „Es tut mir leid wegen den letzten Tagen. Ich weiß wie wichtig dir das ist, daher reiß ich mich am Riemen. Für dich..und für Hanami und mein Bruder." Freudestrahlend umarmte ich den grimmigen Senju und trat mit ihm zum Tisch.

Kurz bevor wir anfingen zu essen, hauchte mir Madara einen leichten Kuss auf die Wange und meinte nur wie froh er sei mich zu haben.

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