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Kapitel 66.

ein paar Jahre später

Ich habe ja mal erzählt, dass ich nicht glücklicher sein kann, als zu diesem Zeitpunkt. Das war damals, als ich wieder nach Konoha kam, mich wieder meinen Freunden öffnete und dann dieser Vorfall mit dieser Gang geschah, als die Mädchen entführt worden. Damals wurde ich angeschossen und die anderen haben die volle Wahrheit über mich erfahren. Zum Glück hatten sie dann ganz gut aufgenommen, dass ich Cherry bin. Als ich da im Krankenhaus lag, hat Sasuke mir seine Liebe gestanden und wir wurden ein Paar. Damals dachte ich wirklich, dass ich nicht glücklicher werden könnte. Aber da habe ich mich auf jeden Fall getäuscht.

Wir sind mittlerweile alle um die 23 Jahre alt und gehen unseren Jobs nach. Aller 2-3 Wochen kommen wir alle zusammen genießen gemeinsam den Abend. Auch unsere Suna Freunde sehen wir regelmäßig. Temarie ist sogar nach Konoha gezogen und hat vor 2 Monaten Shikamaru geheiratet. Sie passen einfach gut zusammen. Mit Akazuki läuft auch alles super. Wir haben es mittlerweile auch geschaft unser Unternehmen auf 3 weitere Städte auszuweiten und überall unterstützen wir auch die Polizei. Mit unserer Firma haben wir wirklich sehr viel erreicht.

Mir ging es in den letzten Wochen immer wieder nicht so gut und ich dachte, ich bin einfach erschöpft und mir ist immer mal wieder übel geworden. Da Sasuke und ich ja nun auch seit längerem zusammen wohnen, machte er sich natürlich viele Sorgen. Schlussendlich ging ich dann zum Arzt, welcher mich direkt untersuchte und etwas feststellte. Er wollte aber, dass ich nochmal zu jemand anderen gehe, damit es auch sicher ist. Naja und so ging ich dann zum Frauenarzt und die Vermutung bestätigte sich. Ich bin schwanger. War natürlich erstmal ein Schock für mich und ich bin wieder nach Hause gefahren. Sasuke war auf Arbeit und so konnte ich mich erstmal um mich und meine Gedanken kümmern. Will Sasuke Kinder haben? Will ich Kinder haben? Will ich jetzt schon Mutter werden? Bin ich bereit dafür? Das und vieles mehr geht mir durch den Kopf. Am Abend kommt mein Freund auch nach Hause und findet mich zusammengekauert auf dem Sofa wieder.

"Sakura? Alles in Ordnung? Ist etwas passiert?" Ohne darüber nachzudenken, wie ich antworte, stelle ich ihm die Gegenfrage: "Möchtest du Kinder haben Sasuke?" Erst werde ich verwirrt angeblickt, da der Uchiha ja aber nicht dumm ist, zählt er eins und eins zusammen. "Du bist schwanger?" Vorsichtig nicke ich. Ich war schon lange nicht mehr so unsicher. Wie wird er reagieren? Anders als überhaupt erwartet, steht Sasuke auf und verschwindet im Schlafzimmer. Ich habe gedacht, er freut sich oder er freut sich nicht, aber dass er einfach geht und nichts sagt, hätte ich nicht gedacht. Er wird bestimmt seine Sachen packen und gehen. Langsam kullern mir die ersten Tränen aus den Augen und ich versuche ein Schluchzen zu unterdrücken. Kurz nachdem er im Zimmer verschwunden ist, kommt er auch wieder raus und sieht mich überrascht an. Panisch kommt er zu mir und fragt mich was los ist. Durch das Schluchzen und weinen kann ich ihm aber nicht richtig antworten. "Hey Saku, bitte weine nicht. Ich werde dich nicht verlassen, weil du schwanger bist. Ich liebe dich und ich werde von nun an auch unser Baby lieben. Ich werde euch nicht verlassen." "Aber warum hast du nichts gesagt und bist einfach gegangen?", bringe ich leise heraus. "Tut mir leid", er streicht mir durchs Haar, "ich war sprachlos und dachte mir, ich muss jetzt das machen, was ich eh geplannt habe. Eigentlich habe ich mir überlegt ein schönes Picknick zu machen, aber das können wir ja noch nachholen." Ich schaue ihn wieder fragend und verunsichert an, bis er mir eine kleine schwarze Schachtel hinhält und diese dann öffnet. In dieser ist ein Ring.

"Sakura Haruno möchtest du meine Frau werden?" Ich schaue wie hypnotisiert auf den Ring, bis ich wieder zu ihm hochschaue und mir erneut Tränen aus den Augen rinnen. "Ja", sage ich bloß und falle im um den Hals.

Das Leben kann immer Glück und Unglück enthalten und wenn man erwartet, dass es nicht schlechter werden kann, wird es schlechter, aber das selbe gilt für das Glück. Wenn man denkt, es kann nicht besser werden, wird es meist noch besser. Aber es kann sich auch immer zum Gegenteiligen wenden. Egal was es ist, man kann es meist nicht vorrausahnen. Macht immer das, wo ihr denkt, dass es gut für euch ist und versucht auch eben dies für eure Liebsten zu tun. Gebt anderen eine 2. Chance, wenn ihr den Rückschlag aushalten könnt, wenn es schief geht. Wenn nicht, dann lasst die Vergangenheit hinter euch und baut euch neu auf. Lasst euch nicht unterkriegen, denn niemand ist es wert, dass ihr euch und euer Leben hasst. Steht zu euch und eurer Meinung. Und macht auch nichts mit jemanden, was nicht mit euch gemacht werden soll. Behandelt alle anderen wie Menschen, denn dann wird der Großteil euch ebenfalls so behandeln.

Ich danke euch, dass ihr diese Sakura Story gelesen habt. Teilweise habe ich dieses Bucht während der Corona-Lockdowns auf Arbeit geschrieben, wenn nichts mehr zu tun war. Ich finde, ich habe es an diesem Punkt zu einem guten Ende gepracht. Wenn ihr Ideen habt für eine Story, die ich mal schreiben könnte, sagt mir gerne Bescheid. Gebt mir auch bitte ein kleines Feedback zu dieser Geschichte.
Naja, genug mit dem Gelaber.
Danke fürs Lesen und wir sehen und vielleicht bei einem anderen Buch wieder.
Bis dahin
Eure Sakura1711

PS: Ich arbeite gerade an einer Naruto bzw. Naruko Story. Schaut doch mal rein, wenn sie kommt. :)
Dauert aber noch etwas .

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