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Kapitel 61

Immer noch bei Gaara

Ich war beeindruckt von der Rede der Mädchen. Ich bin wirklich froh, dass sie Sakura verzeihen und ihr nicht die Schuld geben. Diese gibt sie sich ja schließlich schon selbst. Nachdem es wieder ruhiger wurde und der Vater von TenTen einfach nur vernichtend von allen angeschaut wird, steht dann auch Temarie auf. Sie war bishher die ganze Zeit ruhig und hatte sich sehr zurückgezogen. "Du hast Recht Hinata. Sakura ist eine Heldin und das nicht nur für dich, mich und alle anderen hier. Sakura hat als Cherry schon so verdammt vielen Menschen das Leben gerettet, dass ich nicht mal alle aufzählen kann. Sie hat so oft ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt und hat Menschen gerettet, die sie nicht einmal kannte. Schon mit 14 hat sie einen Menschen verloren, der für sie wie ein größer Bruder war, aber sie hat weiter gemacht. Ja, sie hat nicht jeden retten können, aber sie hat immer ihr Bestes gegeben und wird es auch in Zukunft machen. Sakura ist für mich die stärkste Person die es gibt und damit meine ich nicht von der Körperstärke. Meine beste Freundin ist psyschich einfach verdammt stark. Das alles müsstet ihr eigentlich auch selbst wissen. Nach langer Zeit des Mobbings ist sie wieder aufgestanden und hatte sogar die Stärke diese Leute wieder als Freunde anzunehmen. Ich finde es sehr schade, dass Sie jetzt wollen, dass Sakura Sie entschädigt, obwohl sie nicht einmal etwas für diese Situation konnte. Ja, Akazuki hat diese Anfrage von der Polizei angenommen, aber sie hatte dabei in keinster Weise etwas mit zu tun. Sie hat die Entscheidung unseren Verbindungsmännern zur Polizei überlassen. Und auch die Beiden haben keine Schuld an dem Ganzen. Sie haben ihren Job gemacht und ganz allein die "Schwarzne Wölfe" haben die Schuld. Also halten Sie ihre Meinung zurück, denn die interessiert hier gerade keinen, weil keiner auf Ihrer Seite ist und Sie einfach mal komplett im Unrecht sind."

Nun ist es wieder still. Meine Schwester ist bis zum Schluss ruhig geblieben. TenTens Vater scheint bemerkt zu haben, dass er jetzt lieber nichts weiter sagen sollte. Temarie setzt sich wieder hin und gibt mir ein kurzes Zeichen, dass ich weiter machen soll. So ergreife ich wieder das Wort und erkläre in ruhiger Weise wie es zu allem gekommen ist und was genau vorgefallen war. Ab und zu wird auch nochmal genauer nachgefragt, aber im Großteil sind alle Fragen beantwortet. Die größte Frage, die jetzt noch offen bleibt, wie geht es Sakura? Um 1 Uhr nachts wird entschieden, dass alle nach Hause gehen. Sakura wird scheinabr eh noch bis früh schlafen. Wenn sie doch eher aufwachen, wird sie informiert, dass wir später zu ihr kommen. Unseren Eltern in Suna haben wir vorhin schon Bescheid gegeben, dass wir ein paar Tage länger in Konoha bleiben, aufgrund der ganzen Situation. Natürlich hatten sie kein Problem damit und wollten, dass wir die Mädchen retten. Später habe ich unserem Vater noch Bescheid gegeben, dass Temarie und die anderen 3 in Sicherheit sind.
Bei den Harunos fallen wir auch sofort ins Bett. Wir haben uns gerade mal ein paar Minuten hingelegt, dass klopft es leise an unserer Zimmertür. Vorsichtig tritt Temarie ein. "Gaara, Kankuro, kann ich bei euch schlafen?" Lächelnd rücke ich ein Stück an den Rand und Temarie kommt mit ihrer Decke und ihrem Kissen zu uns ins Bett. Dann schlafen wir aber auch ziemlich schnell ein.

Um 10:24 werde ich wach und schaue auf mein Handy. Wir haben wirklich lange geschlafen. Ich stehe vorsichtig auf und begebe mich ins Bad. Im Bad schaue ich in den Spiegel und ich bemerke, dass ich nicht all zu müde aussehe, wie ich erwartet habe. Schnell mache ich mich frisch und putze Zähne. Danach gehe ich wieder in unser Zimmer und sehe wie meine Geschwister auch wach geworden sind. Temarie sitzt noch komplett müde im Bett. Sie hat vollkommen zerzauste Haare und versucht nicht wieder einzuschlafen. Kankuro dagegen ist schon auf gestanden und flitzt, nachdem er mich aus dem Bad kommen sieht, direkt in dieses rein. Er hat es wohl eilig. Ich krame mir ein paar Sachen aus der Tasche, die ich dann gleich anziehen will. Solange ich auf meinen Bruder warte, setze ich mich zu meiner Schwester aufs Bett. "Na, wie hast du geschlafen?" "Besser als ich es gedacht habe. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich nicht allein geschlafen habe." Ich nehme die kurz in den Arm.

Danach machen wir uns alle fertig und fahren mit den Harunos wieder ins Krankenhaus. Dort informieren wir uns über die Rosahaarige und erfahren auch, dass alles gut gelaufen ist. Sie hat die Op ohne Komplikationen überstanden und ist mittlerweile auch wieder aufgewacht. Sakura ist zwar noch schwach, aber es wird alles gut. Wir sind alle verdammt erleichtert und dürfen nun auch zu ihr. Bei ihrem Zimmer angekommen, klopft ihr Vater und öffnet dann die Tür.

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