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Kapitel 60

weiterhin Gaaras Sicht

Kaum ist Rita wieder raus, ist es still im Raum. Keiner traut sich irgendetwas zu sagen. Ich seuftze, stehe auf und ziehe somit alles Aufmerksamkeit auf mich. "Wenn ich mich einmal für alle vorstellen darf: Ich bin Gaara Sabakuno. Wenn Sie alle möchten, kann ich ihnen nun die ganze Situation erzählen." Murmeln geht durch die Runde und automatisch sucht sich jeder einen freien Platz zum sitzen. Nur Itachi und Pain gesellen sich zum mir. Der Schwarzhaarige übernimmt nun erstmal mit die Erzählung. "Um einmal von Vorne zu beginnen. Einige von uns, um genau zu sein Gaara, Kankuro,...", so zählt Itachi unsere Namen auf und zeigt auf uns, "wir gehören alle zu Akazuki. Um genauer zu sein, wir gehören zum inneren Kreis und haben Akazuki vor 2 Jahren selbst gegründet." Ein leises Raunen geht durch die Runde. Pain spricht weiter: "Und Sakura ist die Leiterin von Akazuki. Sie ist Cherry." "Was? Das kann nicht sein! Sie ist doch noch nicht mal 18!", meint ein Mann, der Choji sehr änhlich sieht. Ich gehe mal stark davon aus, dass das sein Vater ist.

Bevor auch nur einer von uns etwas sagen kann, meint Fukagu Uchiha plötzlich: "Es ist aber wahr. Ich wollte es auch erst nicht glauben, aber es ist die Wahrheit." "Und woher weißt du das Fugaku?" Diesmal fragt ein blonder Mann, der Naruto zum Verwechseln ähnlich sieht. "Ich weiß es Minato, weil ich mir vor 3 Monaten für die Uchiha Company direkt bei ihr Geld geliehen habe. Ich war bei ihr im Büro und dachte erst, dass Itachi mich veralbern möchte, aber es stimmte alles." Auch der Hyyuga klinkt sich mit ein. "Ich kann ebenfalls bestätigen, dass es sich bei Sakura um Cherry handelt." Hinata schaut ihren Vater verwirrt an. "Aber wie denn das Vater?" Er seuftzt. "Wir hatten vor einem Jahr mit unserer Firma doch Probleme und ich habe mir Geld bei Akazuki geliehen. Damals bin ich extra dafür nach Sunagakure gefahren. Ich war wirklich überrascht als ich sie damals wieder sah. Sie hatte sich stark verändert, seit dem ich sie das letzte Mal gesehen habe. Sie saß mir da im Büro gegenüber und wirkte so professionell. Und dabei war sie gerade mal 16. Aber zurück zum Thema. Sakura ist Cherry. Das ist klar." Wow, der hat ja mal viel gesagt.

Shikamarus Vater meldet sich nun auch zu Wort. "Und was ist jetzt? Was genau ist passiert, dass die Mädchen entfürt worden und ihr euch jetzt hier bei allen entschuldigen wollt?" Okay, jetzt weiß ich, warum Shikamaru so schlau ist. Er hat es von seinem Vater. Nun übernehme ich wieder. "Bevor wir damit fort fahren, möchten wir uns entschuldigen, dass als das passiert ist. Wir haben uns nicht genug abgesichert und zugelassen, dass die Enführung stattfindet. Es tut uns wirklich leid." Ich verbeuge mich und auch der Rest von Akazuki verbeugt sich entschuldigend. Langsam richte ich mich wieder auf. Eine Frau, scheinbar Inos Mutter, meldet sich diesmal zu Wort: "Aber es ist doch soweit alles gut gegangen oder? Ich habe erfahren, dass Sakura versprochen hat, die Mädchen zu retten und dass hat sie auch. Also ist doch alles soweit gut." Lächelnd sieht sie in Runde. Erleichterung macht sich in mir breit und scheinabr auch in der anderen.

Das wird aber leider wieder etwas zerstört. Der Vater von TenTen regt sich auf. "Es ist gar nichts in Ordnung! TenTen wurde entführt und glücklicherweise für euch hat sie nur ein paar Kratzer. Aber ihr müsst trotzdem dafür aufkommen!" Oh man, das habe ich erwartet. Der Mann wird von allen etwas sauer angeschaut, was er aber scheinbar nicht zu bemerken. "Wir werden auf jeden Fall...", will ich gerade anfangen, als Hinata und auch die anderen Mädchen sich aufrichten. Die Lilahaarige sagt zu der ganzen Sache: "Sie werden für Nichts aufkommen müssen, denn das wäre nicht richtig! Ja, wir wurden entführt, aber dafür konnte sowohl Sakura, als auch ganz Akazuki nichts." Die Yamanaka ergänzt sofort: "So ist es. Wir wurden von dieser Gang entfürt und nicht von ihnen! Außerdem wurden wir von ihnen, wir wurden von Sakura gerettet, die sich verdammte Vorwürfe machte, weil dass alles passiert ist." "Und wenn du jetzt sagst, dass es trotzallem ihre Schuld ist, dann bist du einfach bloß dämlich Papa. Sakura ist unsere Freundin und sie hatte uns bisher noch nicht von ihrer Verbindung zu Akazuki erzählt, weil sie nicht wollte, dass wir in Gefahr geraten. Sie wollte uns beschützen. Sakura ist nicht diejenige, die an dieser Sache Schuld hat, sondern diese Leute." TenTen ist ihrem Vater gegenüber etwas laut geworden, was sie aber in keinster Weise zu interessieren scheint.

Nocheinmal ergreift die Hyyuga das Wort. "Außerdem hat sie uns nicht nur gerettet. Sie hätte ihr Leben für uns gegeben. Wir waren auf dem Weg nach draußen und da kam der Boss dieser Gang. Saku stellte sich vor uns und lenkte ihn ab. Die anderen brachten uns aus der Halle. Ich war die Letzte, die drinne war und der Typ zielte mit seiner Waffe auf mich und wollte mich umbringen." Kurz atmet sie durch und spricht dann weiter, immer in die Augen der Personen vor ihr schauend. "Er wollte mich umbringen, aber Saku stürzte sich dazwischen. Wenn er auch nur ein kleines Stück weiter in die andere Richtung gezielt hätte oder sie ein Stück weiter rüber gesprungen wäre, dann wäre sie jetzt tot! Egal was jetzt jemand sagt, Sakura Haruno, Cherry von Akazuki, Saku meine Freundin, für mich ist sie eine Heldin!"

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