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Kapitel 48

Es wird über meine Aussage gelacht, während ich mir meine Haare wieder ordentlicht richte. Es stellen sich nochmal alle vor und wir setzen uns in der Gruppe an eine ruhige Stelle. "Was macht ihr eigentlich hier? Müsst ihr nicht arbeiten?", fragt nun Sasuke. Ich schaue sie auch fragend an. Pain antwortet darauf: "Unsere Chefin uns hat ausnahmsweise mal allen gleichzeitig frei gegeben." "Wieso ausnahmsweise?", fragt diesmal Shikamaru. Bei dem Nara habe ich die größte Befürchtung, dass er alles vor meinem Outing herausfindet. Diesmal erklärt Obito: "Wir haben in der Firma alles wichtige Positionen besetzt und da ist es oft wichtig, dass mindestens einer von uns da ist, um ein paar Sachen zu klären. Aber einmal im Monat dürfen wir alle zusammen frei machen." Verstehend nicken die Fragesteller. "Man hofft wirklich jedes Mal, dass an diesem Tag nicht irgenetwas passiert", meint nun Itachi und ich muss mir wirklich ein lachen verkneifen. Wenn irgendetwas in der Firma geschehen würde, würde ich direkt informiert werden. Niemand, außer ich, darf die 9 an ihren freien Tagen stören, vorallen nicht, wenn sie zusammen frei haben.

"Wo arbeitet ihr den?", fragt Tenten nun in die Runde. Die Frau in der Runde beantwortet die Frage als erstes. "Ich bin die Ladeninhaberin eines kleinen Ladens. Wir verkaufen dort verschiedene Papiersorten. Der Laden heißt "Blütenblätter." Staunen geht durch die Runde. Nun erzählt Sasori für sich und den Blonden gemeinsam. "Deidara und ich sind Modedeigner." "Wow, für welche Marke arbeitet ihr?", stellt nun Hina die Frage. In den letzten 3 Monaten ist sie sehr viel aus sich rausgekommen. "Wir sind die Hauptdesigner von "Rote Wolke"." Nun ist es still. Wir können nur die Stimmen von Kindern in der Ferne hören und das Zwitschern der Vögel. Wie aus dem Nichts, schreien dann fast alle: "Was?" Ich zucke zusammen, auch wenn ich damit gerechnet habe. "Ist das euer Ernst?", kommt von Kiba und die beiden Designer nicken einfach. Worte wie: "Heftig", "Krass" und so weiter kommen noch. "Und ihr?", wird nun die Frage an den Rest gestellt. Pain erzählt nun für alle: "Hidan und Kisame sind die Verbindung zur Polizei und gehen immer mal wieder undercover. Kakuzu ist der Buchhalter unserer Firma. Obito und ich sind an der Börse tätig. Zudem bin ich der Stellvertreter unserer Chefin und Itachi ist der Sekretär."

Nun kommt von Shikamaru die entscheidendet Frage: "Und wo arbeitet ihr?" "Wir sind von Akazuki." Und wieder ist es still. "Warte warte! Du bist der Sekretär von Cherry?", kommt von jüngeren an den älteren Bruder. Als schlichte Antwort kommt nur: "Ja." Durch diese Antwort muss ich so lachen, dass ich zum wiederholten Male von alles komisch angeschaut werde. "Oh man, du hast ihm nichts davon erzählt Itachi? Wie lange arbeitest du da jetzt schon?" Diese Worte gebe ich zwischen meinen Lachern von mir. "Du wusstest davon?" Ich nicke nur. "Wie lange seit ihr jetzt schon bei Akazuki, wenn ihr schon solche hohen Positionen habt?" Neji war bisher sehr ruhig. Nun erzählt wieder Obito. "Wir sind jetzt ca. 2 Jahre dabei oder auch anders gesagt: "Wir haben Akazuki mitgegründet." Es werden mehr und mehr Fragen gestellt, sodass ich dann doch mal einschreite. "Jetzt beruhigt euch doch alle wieder. Wollt ihr sie wirklich an ihrem freien Tag so über ihre Arbeit verhören?" Peinlich berührt entschuldigen sich ein paar und der Rest wird auch ruhig.

Unsere beiden Gruppen unterhalten sich noch eine Weile, bis wir uns wieder trennen. Das war wirklich ein doch noch sehr ergeignisreicher Tag. Entspannt laufe ich zusammen mit Sasuke und Naruto nach Hause. Es ist wirklich sehr süß, dass sie mich immer abholen und hinbringen. "Danke fürs nach Hause bringen Jungs. Wir sehen uns morgen." Auch meine beiden Heimbringer verabschieden sich und ich gehe ins Haus. Dort treffe ich auch schon auf meine Eltern und wir essen dann gemeinsam zu Abend. Etwas später telefoniere ich noch mit Temarie und gehe dann auch ins Bett.

Der nächste Morgen beginnt genauso wie der Tag zuvor. Ich stehe auf, mache mich fertig, frühstücke, schreibe mit den Geschwistern und mache mich dann los. Wieder warten Naruto und Sasuke auf mich und wir gehen gemeinsam zur Schule. Dort treffen wir unsere Freunde und unterhalten uns. Danach gibt es wieder Unterrricht, welcher aber sehr locker ist, weil es ja eh der letzte Tag vor den Ferien ist. So vergeht der Schultag sehr schnell. Als das letzte Klingeln ertönt, stehen alle auf und wie aus dem Nichts ist das Klassenzimmer leer. An meinem Handy tippend, laufe ich unserer Gruppe hinterher. "Wer ist das denn?" "Die habe ich hier noch nie gesehen?" "Was wollen die hier?" Ich stecke mein Handy weg und schaue zum Schultor, wo alle anderen hin schauen. Meine Augen weiten sich. "Was machen die denn hier?", frage ich mich eigentlich selbst, aber die anderen hören es scheinbar auch. "Kennst du die drei Sakura?" "Ja", hauche ich und drücke Naruto meine Tasche in die Hand. "Halt mal kurz." Dann renne ich los.

Ich laufe auf die drei am Tor zu und sie bemerken mich dann auch mal. Grinsend öffnet Gaara seine Arme, denn er weiß, was als nächstes passiert. Ich springe ab und lande in seinen Armen und er schwingt mich ein paar Runden durch die Lüfte. Danach klammere ich meine Beine um seine Hüfte und er hält mich fest, sodass ich nicht runter falle. Dann umarme ich in nochmal. Nur nebenbei merke ich, wie die anderen nun auch auf uns zukommen. "Was macht ihr denn schon hier? Wolltet ihr nicht erst morgen kommen?", frage ich die Geschwister. Gaara umarmt mich nochmal und lässt mich dann runter, damit ich seine Schwester und seinen Bruder auch begrüßen kann. Kaum bin ich auf dem Boden, ist Temarie die nächste, die meiner Umarmung zum Opfer fällt. "Hey Saku. Wir wollten dich nunmal überraschen." Ich lache nur und umarme dann den Braunhaarigen. "Zu, Glück haben deine Eltern mitgespielt und haben uns erlaubt unsere Sachen schon bei euch abzulegen." Ich löse mich nun vollkommen von den Geschwistern und drehe mich zu meinen anderen Freunden.

"Darf ich vorstellen, meine Freunde aus Suna und meine Freunde aus Konoha." Während ich das sage, zeige ich auf die jeweilige Gruppe. Skeptisch schauen sich alle gegenseitig an.

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