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Kapitel 4

Der Dienstagmorgen war anders als die anderen. Als ich aufwachte waren meine Eltern nämlich schon aus dem Haus. Nagut, ich habe auch bis 10 Uhr geschlafen. Meine Mutter musste schon um 8 Uhr im Büro sein und mein Vater um 8:30 Uhr. Ich bin wirklich froh, dass sie so schnell Jobs gefunden haben. Ich meine, wir sind ja schließlich auch nur wegen mir umgezogen. Meine Eltern haben meine Situation vor 4 Monaten erfahren. In dieser Zeit haben sie die Eltern der anderen und auch die Schulleitung eingeschaltet. Aber nichts ist passiert. An meinem letzten Schultag war ich noch bei Tsunade-sama, unserer Schulleitung. Sie hat sich bei mir mehr als 1 Mal dafür entschuldigt, dass sie es nicht geschafft hat, dass es aufhört. Ich mochte sie wirklich sehr. Meine Eltern haben auch wirklich alles versucht, wofür ich sehr dankbar bin. Sie haben ihre guten Jobs aufgegeben und für mich hier neue gesucht, damit ich da weg komme und nicht mehr so leiden muss. Ich liebe sie wirklich.

Aber zurück zum hier. Ich stehe auf, gehe ins Bad, mache mich fertig. In der Küche mache ich mir wieder 2 Toast. Mittlerweile ist es 11 Uhr. Ich nehme meinen Schlüssel, mein Handy, welches ich erst bekommen habe, mein Portemonaie und lege alles in meine Tasche. Diese Tasche hänge ich mir um, ziehe meine Schuhe an und gehe raus. Ich will mir mal die Gegend anschauen. Vielleicht lerne ich ja jemanden kennen.
Wir wohnen fast am Strand, also gehe ich da als Erstes hin. Als ich dort ankam, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Es sah einfach wunderschön aus. Das blaue Meer, der blaue Himmel mit vereinzelten weißen Wolken, der fast weiße Sand. Einfach atemberaubend. Ja, ich war noch nie am Meer und liebe es jetzt schon. Ich löse mich von diesem Bild. Ich ziehe meine Schuhe aus, Socken hatte ich eh keine an, da ich Ballerinas trug. Diese neheme ich in die Hand und laufe den Strand entlang. Es ist relativ ruhig dafür, dass heute der 2. Ferientag ist. Klar, hier und da ist mal jemand oder eine Familie, aber sonst sind wenige Menschen hier.

Nach einiger Zeit komme ich an einem Spielplatz an. Dort sind 3 Kinder in meinem Alter und unterhalten sich. 2 Jungs und 1 Mädchen. Das Mädchen ist blond und hat 4 Zöpfe. Sie sitzt auf einer Schaukel. Dann ist da der eine Junge mit roten Haaren und einer Narbe auf der Stirn. Er sitzt auf der anderen Schaukel daneben. Der 2. Junge, er hat braune Haare, aber eine Kapuze drüber. Zudem hat er lila Streifen im Gesicht. Er steht neben den anderen am Gerüst der Schaukel angelehnt. Als mich der Rothaarige entdeckt, sagt er das scheinbar den anderen, denn diese schauen nun auch zu mir. Ich lächele und nicke ihnen grüßend zu, laufe dann aber weiter.

Plötzlich merke ich, dass ich eigentlich gar nicht mehr weiß, wo ich überhaupt bin. Ich seufze und drehe mich um und laufe in die Richtung, aus der ich kam. Ich hätte auch einfach weiter laufen können, aber weiter wollte ich irgendwie auch wieder nicht. Ich weiß nicht warum, aber mich zieht es zum Spielplatz zurück. Dort sind immer noch die 3. Die haben wohl nicht nochmal mit mir getechnet und schauen wieder zu mir. Etwas entfernt vom Spielplatz setze ich mich an den Strand und beobachte das Meer. Ich habe mich wirklich in diesen Anblick verliebt. Es ist einfach entspannt dem Rauschen zuzuhören und den Wellen dabei zuzusehen, wie sie an den Strand gespült werden. Das Meer glitzert in der Sonne und die Wolken spiegeln sich im Wasser. Hier kann man wirklich all seine Sorgen vergessen. Man kann träumen und in diesen Träumen versinken. Genauso wie in dem teifen weiten Meer.

Plötzlich höre ich Schritte im Sand. Ich drehe mich vorsichtig um und sehe das blonde Mädchen. Sie steht neben mirund lächelt. "Darf ich mich zu dir setzen?" Etwas verwirrt nicke ich. So setzt sie sich und zusammen blicken wir auf das Meer vor uns. Es bleibt eine Weile still, bis das Mädchen diese Stille durchbricht. "Ich bin Temari Sabakuno und wie heißt du?" Als ich meine Kopf zu ihr drehe, sehe ich, wie sie mich anlächelt. Ich wurde schon lange nicht mehr von anderen in meinem Alter angelächelt. Vielleicht werden wir ja beste Freunde. Vielleicht ja beste Freunde. Ach, ich spinne mir hier viel zu viel zusammen. Vielleicht wird das auch nichts... aber probieren kann man es ja, sie ist schließlich so nett und kommt auf mich zu.

"Ich bin Sakura Haruno."

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