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Kapitel 33

"Sakura, wann bist du denn reingekommen?" "Gerade eben. Ich habe einen Teil mitangehört. Bitte streitet euch nicht wegen mir. Ich werde das alles schhon bewältigen." Meine Mutter kommt auch mich zu und nimmt mich in den Arm. "Du bist stark Sakura, das wissen wir, aber bitte übernimm dich nicht. Du darfst auch mal schwach sein." Ich umarme meine Mutter ebenfalls und schaue sie dann lächelnd an. "Danke Mum." Dann blicke ich zu meinem vater und winke ihn zu uns. Der Mann grinst und kommt mit in die Umarmung. "Ich habe euch lieb." "Wir dich auch." Wir verbleiben noch in dieser Position eine kurze Weile. Nach dem Aufflösen der Umarmung setzten wir uns an den Esstisch und beginnen mit dem Abendessen. In dieser Zeit erzähle ich ihnen von meinem kompleten Tag und vorallem von der Zeit im Gym. Meine Eltern sind erfreut darüber, dass eventuell wirklich alles wieder gut wird.

Später in meinem Zimmer, schaue ich noch etwas fern und schreibe mit meinen Sunafreunden. Bald merke ich, dass mir immer wieder die Augen zufallen. So wünsche ich den Drillingen eine gute nacht und lege mich schlafen. Der Tag war einfach viel zu stressig. Mit einem doch recht guten Gefühl schlafe ich ein. Ich bin gespannt, was der nächste Tag so mit sich bringt.

Am nächsten Morgen wache ich relativ ausgeruht auf. Dann strample  ich mir die Decke von meinem Körper und schwinge mich vom Bett. Ich gehe zu meinem Kleiderschrank, welcher schwarz-weiß ist und Schwebetüren hat. Ich liebe dieses Teil, vorallem auch, weil ich so viel Platz habe. Ich nehme mir ein weiß-schwarz gestreiftes Tshirt, welches leicht bauchfrei ist. Dazu suche mich mir noch eine rote Hose raus und unten ziehe ich mir nachher auch noch rote Sneaker an. Zudem nehme ich mir auch noch Unterwäsche. Mit meiner gesamten Kleidung verschwinde ich im Bad, wo ich mich dusche und dann in Ruhe anziehe.

(So, blos ohne Brille und die Haare sind schulterlang)

Entspannt kämme ich mir noch meine Haare und mache mir rosa Lippenbalsam auf die Lippen. Auch schminke ich mir meine Augen dezent mit schwarzen Eyeliner und hellgrünen Lidschatten. Danach gehe ich wieder vom Bad ins Schlafzimmer zu meiner Kommode. Dort nehme ich mir 2 Armbänder. Eins, das eher in die rosa Richtung geht und eins, das rötlicher ist. Dann schnappe ich mir meine Schultasche und mein Handy und gehe gemütlich die Treppen hinunter.

Unten treffe ich, zu meinem Erstaunen, sowohl meine Mutter, als auch meinen Vater an. Gestern war er um diese Uhrzeit schon weg. "Guten Morgen Sakura." "Morgen. Musst du nicht auf Arbeit sein Dad?" Verwirrt schaut er mich an. "Es ist gerade mal kurz vor 7. Ich fange erst 8 Uhr mit der Abreit an. Gestern war ich nur schon weg, wegen einem Gesrpäch." Nun verstehe ich auch und setze mich zu den Beiden an den Esstisch. Genüsslich esse ich meine 2 Toast. Auf dem einen habe ich Erdbeermarmelade und auf dem anderen Nutella. Danach mache ich mir noch eine Brotbox für mein Essen in der Schule. 7:10 Uhr mache ich mich dann auf den Weg zur Schule. Innerhalb von 10 Minuten bin ich auch schon da. Von weiten erblick ich schon Hibiki, Akito und Takeru. Wir begrüßen uns mit Umarmungen. "Guten Morgen Saku. Wie geht es dir?" "Guten Morgen ihr 3. Mir geht es gut soweit." So unterhalten wir uns auf den Weg zum Schulgebäude und verabscheiden uns dann vor dem Zimmer, in welches ich muss.

Ich betrete selbstsicher den Raum und sehe schon alle anderen hier drin. Ich bemerke sofort, dass die beiden Jungs den anderen das von gestern schon erzählt haben. Es sind sind keine 5 Minuten mehr bis zum unterricht. "Guten Morgen Sakura." Sasuke ist der Erste, der das Wort ergreift. "Morgen", gebe ich nur von mir und lasse mich auf meinem Platz nieder. Warum zum Teufel sitze ich eigentlich ganz vorne? Das kotzt mich ja mal mega an. Die anderen sind scheinbar echt erstaunt, dass ich geantwortrt habe. Bevor sie aber noch irgendwie reagieren können, kommt Iruka-Sensei in den Raum und kurz darauf beginnt auch schon der Unterricht. Jetzt aber erstmal Englisch überstehen.

Die Stunde vergeht relativ schnell und so klingelt es zu der ersten 10 Minuten Pause. Zu meinem Erstauen kommt Hinata zu mir beziehungsweise sie dreht sich zu mir. Die Blauhaarige sitzt ja schließlich direkt neben mir. Schüchtern wie eh und je spricht sie mich leise an. "H-hi. Ehm... W-wie geht es dir so?" Sie gibt sich Mühe. Sie war damals Diejenige, die bei dem Ganzen nicht mitmachen wollte, aber aus Angst war Hinta dann immer bei der Gruppe. Ihre entschuldigenden Blicke haben manchmal mehr wehgetan, als die Worte oder Schläge der anderen. Sie könnte, nein, sie kann ich noch am Ehesten wieder als Freundin akzeptieren. Ich sehe, wie Hinata immer noch auf eine Reaktion von mir wartet. Ich lächle sie an. "Hi Hinata. Mir geht es soweit gut."

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